Altes Leid? KS+WDVS || Ziegel - Wahl des Mauerwerks...

Diskutiere Altes Leid? KS+WDVS || Ziegel - Wahl des Mauerwerks... im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Guten Morgen liebe Baugemeinde, ich habe mich nun durch viele Bauforen, Blogs und Beschreibungen gehangelt, bin allerdings nicht sehr viel...

  1. #1 Gast80926, 22.01.2015
    Gast80926

    Gast80926 Gast

    Guten Morgen liebe Baugemeinde,
    ich habe mich nun durch viele Bauforen, Blogs und Beschreibungen gehangelt, bin allerdings nicht sehr viel schlauer geworden.

    Es geht um einen geplanten Neubau eines voll unterkellerten EFHs. Grundriss ist ganz einfach zu beschreiben, 10.5x10.5m Rohbauaußenmaß, 25°Dachneigung, Satteldach – First – West/Ost, große Fensterfläche Richtung Süden (4 bodentiefe Doppeltüren). Im Norden hängt eine Doppelgarage direkt am Haus. Kelleraussenwand/-bodenplatte ist mit 140mm-XPS gedämmt. Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ist geplant.
    Gebäudenutzfläche 301,0 m², Volumen 940,5 m³, Hüllfläche 569,02 m², Fensterfläche 39,15 m². Primärenergiebedarf laut Energieberechnung, zwischen 37 und 42 kWh/m² (für alle der nachfolgend berücksichtigten Wandaufbauten/Heizsyteme).

    Ich stehe nun vor der Entscheidung welchen Wandaufbau ich wählen soll.

    Es geht um Kalksandstein 17.5 oder 24 mit WDVS/035 in 14cm Stärke (U-Wert ca.=0.22, mit 18cm WDVS ca.=0.18), Poroton T9-Perlitegefüllt 36.5 (U-Wert ca.=0.24) oder Planziegel T9-Ungefüllt 42.5 (U-Wert ca.=0.20).

    Ich habe mir bereits eine Matrix mit den Argumenten Schallschutz, Wärmedämmung, Verarbeitung, Raumklima, Möglicher Eigenleistungsanteil Rohbau, Potentieller Wartungsaufwand (Zeitraum 30Jahre), Befestigungsmöglichkeiten Innen/Außen usw. erstellt. Leider habe ich aufgrund meiner Expertise in meine Art und Gewichtung der Beurteilung nicht das notwendige Vertrauen.

    Die KS-Gruppe wettert gegen Ziegel und bezeichnet das bei KS angeblich ungünstigere Raumklima als „Mythos“. Auch „potentielle“ Wartungsaufwände werden auf „WDVS“ Seiten verneint. Ich spreche absichtlich von „potentiell“.
    Mein Bauchgefühl tendiert zum42.5er- Ziegel-ungefüllt-massiv da hier kein „Plastik“ verarbeitet werden muss. Mein („Energietechnischer-“) Verstand tendiert zum KS mit dickem WDVS. Von Seiten Maurer/Bekannte hört man Ratschläge mit dem Ergebnis 50:50.

    Eventuell steigen die Energiepreise in den nächsten 40Jahren gewaltig an…andererseits…wer weiß… Außerdem habe ich oft davon gelesen dass der „Dämmhype“ langfristig eventuell gar nicht das bringt was er bringen sollte.
    Manche Leute sprechen davon bereits heute ausschließlich KfW40 oder Passivhäuser zu bauen…ja…aber ich möchte als Auto auch einen Tesla…aber kann ihn mir nicht leisten…am Ende muss man doch abwägen…

    Eventuell könnt Ihr mir von euren Erfahrungen berichten oder eure Meinung zu den Werkstoffen anhand oben angegebener Daten weitergeben?
    Bei Fragen zum Projekt…zögert nicht.

    Vielen Dank für eure Meinungen!
     
  2. #2 ultra79, 22.01.2015
    ultra79

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    MIch wundert gerade das du schon exakte Daten für die Energieberechnung hast - der Wandaufbau aber fundamental noch nicht geklärt ist....

    Zum "Plastik" - das finde ich immer das interessanteste Argument - du dämmst unter der Bodenplatte mit XPS - warum? Wie stellst du Luftdichtigkeit im Dach sicher? Mit einer Folie? Was kommt unter den Estrich?

    Also man kann "plastikfrei" bauen - aber das muss man dann auch ganz konsequent tun - sonst kann man es auch gleich lassen - und es wird dich Geld kosten.

    Über die Sinnhaftigkeit von "kein Plastik" wurde sicher schon genug geschrieben...
     
  3. R.B.

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    Diese Frage wird oft gestellt, sehr oft, ich kann mich aber nicht daran erinnern, dass sie jemals pauschal beantwortet werden konnte. Letztendlich spielt immer auch ein bisschen das Bauchgefühl mit.

    Gibt es neben der Wärmedämmung auch noch Anforderungen hinsichtlich Schallschutz?

    Betrachtet man nur den U-Wert, dann würde ich auf jeden Fall eine Variante wählen die einen U-Wert unter 0,2W/m2K ermöglicht. So einfach wie jetzt kommst Du nie wieder an eine bessere Wärmedämmung der Wand. Jede spätere Verbesserung kostet mit Sicherheit viel Geld und wird sich niemals rechnen können.

    Du hast den Punkt "Karma" vergessen. Bruno hatte hier mal eine schöne Matrix eingestellt, ich kann sie aber nicht mehr finden.
    Der Punkt Raumklima erschließt sich mir nicht. Hat wohl etwas mit dem Karma zu tun.
    Tja, und Wartungsaufwand ist so eine Sache. An sich muss jede Fassade gewartet werden.
    Verarbeitung etc. ist egal, das ist Sache des Bauunternehmens. Die wissen schon wie man die Steine oder Ziegel verarbeitet.
    Befestigungsmöglichkeiten ist ein Punkt, da muss man halt die entsprechenden Lösungen wählen. Gilt aber für beide Varianten.

    Somit bleiben als entscheidende Kriterien wohl Preis, Wärmedämmung, Schallschutz.
     
  4. #4 Gast80926, 22.01.2015
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    ...ums "plastikfrei" bauen geht es mir gar nicht. Es ist wie ich geschrieben habe ein ,da ich kein Spezialist bin, subjektives "Bauchgefühl".
    Die Energieberatung hat mir die verschiedenen Möglichkeiten durch gerechnet. Daher habe ich diese Ergebnisse bereits...

    Nun ja, ich denke es gibt bei beiden Möglichkeiten (KS/Ziegel) Vor- und Nachteile.
    Nur komme ich mit meiner objektiven Entscheidungsfindung und argumentativen Diskussion gerade nicht mehr weiter.

    Eigentlich vermute ich, von seiten Verstand, KS mit dickem WDVS (bei gleichem Preis wie Ziegel)... ist die über 20Jahre gesehen wirtschaftlichste und vernünftigste Lösung.
     
  5. R.B.

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    Ich sagte doch, Du wirst Dich letztendlich auf Dein Bauchgefühl verlassen müssen. Man kann mit beiden Varianten gute Wandaufbauten erstellen.
     
  6. #6 Gast80926, 22.01.2015
    Gast80926

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    ...wie gesagt :D...subjektives Bauchgefühl ist 42.5cm T9 Planziegel...aber dieses "Bauchgefühl" kann arg "abgelenkt" sein...eben von "Halbwissen".
    Wie schon gesagt wurde "...jede spätere Verbesserung kostet mit Sicherheit viel Geld und wird sich niemals rechnen können...".

    So hätte ich eine Wand mit ca. U=0.2...anders mit KS-WDVS ca 0.18 bei ca. gleichem Invest...
     
  7. #7 R.B., 22.01.2015
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16.01.2018
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    Wie ich oben schon angedeutet habe, erreicht man mit KS+WDVS einfacher eine hohe Wärmedämmung. Der schwere KS als Innenschale hilft auch "Temperaturen" zu puffern und sorgt gleichzeitig für eine hohe Schalldämmung. Ich finde diese Variante ansprechend, jeder Teil der Wand macht das was er am besten kann, die Innenschale soll tragen, Schall dämmen, Wärmeenergie puffern, und die äußere Schale soll wärmedämmen.
    Wenn man absolut etwas gegen EPS als WDVS hat, dann kann man auch andere Materialien einsetzen.

    Monolithisch mit Ziegel kann man natürlich auch sehr gut bauen. Man hat halt 1 Material das alles können soll, so dass man Kompromisse eingehen muss. Dieser Kompromiss geht dann zu Lasten der Wärmedämmung, so dass man für vergleichbare U-Werte schon einen dickeren Wandaufbau benötigt. Es wäre auch zu überlegen, ob man dann mit T9 arbeitet oder besser auf einen Ziegel mit besseren Wärmedämmwerten setzt (T7). Da spielt dann letztendlich auch der Preis eine Rolle.

    Das Thema Schalldämmung spielt bei EFH in einem Neubaugebiet meist weniger eine Rolle. Wenn man diesen Punkt berücksichtigen muss, dann muss man sich auch Gedanken über Fenster und Dachaufbau machen.
     
  8. Jan81

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    Mach es dir einfach. Hör auf dein Bauch gefühl, aber guck dir die Baustoffe vorher mal an.
    Nimm mal so ein 42,5 cm T9 Planziegel in die Hand, guck dir dir KS Stein an.

    Bedenke, dass wenn du sich für Poroton entscheidest, dass auch die Innenwände aus Poroton werden.

    Übringens Perlite ist kein Plastik. Nimm auch mal Perlit in die Hand, informiere dich wie alt der Baustoff ist und wie dieser hergestellt wird.
     
  9. #9 Ralf Dühlmeyer, 22.01.2015
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    Blödsinn!
    Innenwände kann man dann auch in KS machen. Anschlüsse kommen eh in Stumpfstoßtechnik und die thermischen Längenänderungen sind bei den heutigen Dämmstandards eher vernachlässigbar (innen).

    Nennt sich dann Radieschen-Mauerwerk (aussen rot, innen weiß)

    Wie kann man bei einem 42,5 T9 oder KS + 14 cm WDVS auf die Idee kommen, die Hütte mit einer Luft-WP zu beheizen???
    Darüber (WP) können wir bei 49 cm T7 oder 22 cm WDVS (oder mehr) reden!
     
  10. Jan81

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    Danke für die korrektur.
     
  11. Flip74

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    Guten Morgen,

    meine persönliche Meinung. Finger Weg von WDVS und lieber schön zweischalig mit Verblendern oder mit einer hinterlüfteten Fassade planen.



    Tom
     
  12. #12 R.B., 22.01.2015
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    Gott sei Dank ist das Deine persönliche Meinung. Hinterlüftete Fassade, Verblender, damit könntest Du bei uns in der Ecke keinen Blumentopf gewinnen.
     
  13. Flip74

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    Guten Morgen,

    klar, Fassaden sind auch regionsbedingt und mag sein dass meine Favoriten nicht zu Euch in die Gegend passen aber ein WDVS ist mal ein absolutes NoGo ............... Aber muss jeder für sich selbst entscheiden .....

    Ich freu mich aber immer, wenn sich Bauherren Gedanken um eine schöne Fassadengestaltung machen und mal zur Abwechslung die Gegend nicht mit WDVS Häusern verschandeln ....
     
  14. Peonie

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    Warum?
     
  15. Jan81

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    Das würde mich auch gern interessieren. Jetzt kommt bestimmt wieder Algenbefall, Wände können nicht artmen, Sondermüll in 20 Jahren usw. alles unfug.

    Muss zu geben Verblender ist schon ganz nett, aber deutlich teuerer und dicker Wand aufbau, gut 15 cm dickler als WDVS. Eine Dämmung braucht man hier auch.
     
  16. Flip74

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    Hallo Jan und Peonie,

    vorneweg, jeder soll seine Fassade so gestalten bzw. dämmen wie es einem gefällt und was ggf zulässig ist.

    Schön ist eben was anderes, ich kann den WDVS Fassaden nichts abgewinnen.

    Da gibt man Unsummen für einen Hausbau aus + Einrichtung (Hauptsache 55 Zoll Fernseher) aber ist nicht bereit ein paar Mark in die Fassade zu stecken.

    Wie gesagt, jeder wie er will ....................

    Tom
     
  17. #17 Alfons Fischer, 22.01.2015
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    ob WDVS oder monolithisch - das würde ich auch von konstruktiven Randbedingungen des Gebäudes abhängig machen.

    Wenn beispielsweise sehr große Fensteröffnungen vorhanden sind, Eckfensterlösungen, hohe Einzellasten, oder ähnliches, welche größerflächig Stahlbetonbauteile in den Außenwänden erfordern, dann würde ich mich vermutlich immer für WDVS entscheiden. Weil sowieso ein größerer Teil der Fassade WDVS werden müsste.

    bei einer einfachen, schön gleichmäßigen Lochfassade, wo Materialwechsel (abweichend vom monolithischen Mauerwerk) aus statisch-konstruktiven Gründen nicht erforderlich sind, kann man durchaus auch monolithisch bauen.
     
  18. #18 ultra79, 22.01.2015
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    Was denn jetzt? Absolutes nogo? Oder soll jeder selbst entscheiden? Ich bin verwirrt...
     
  19. #19 ultra79, 22.01.2015
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    Meinst du "Putzfassade" allgemein? Weil monolithisch mit Putz sieht ja auch nicht anders aus als WDVS...
     
  20. #20 Ralf Dühlmeyer, 22.01.2015
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    Und wie unterscheidest Du ohne Körperkontakt zwischen T7 mit Putzfassade und KS+WDVS+Putz???

    Sieht nämlich gleich aus, wenns fertig ist! Weil - Putz ist Putz!
     
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