Entscheidung welches Heizsystem: richtiges Vergleichsschema?

Diskutiere Entscheidung welches Heizsystem: richtiges Vergleichsschema? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo Forum, wenn man viel Auswahl hat (Öl, Gas, Pellet, WP-Luft, WP-Erde, ...), möchte man richtig vergleichen. Ist folgendes beispielhaftes...

  1. #1 Amibobo, 25.01.2015
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    Hallo Forum,

    wenn man viel Auswahl hat (Öl, Gas, Pellet, WP-Luft, WP-Erde, ...), möchte man richtig vergleichen.
    Ist folgendes beispielhaftes Rechenschema richtig, um sich vorab die Kosten der Erstinvestition und der Betriebskosten zu vergleichen?



    Natürlich muss ich dann die Rechnung an unser Haus anpassen.

    Persönlich neige ich zur Luft- oder Erdwärmepumpe, aber auf anderen Seiten findet man Berechnungen, wonach ca. fast 9.000,- Euro teurer ist als Gas.
    Vergleich: Öl-, Gas-, Pelletsheizung, Wärmepumpe
    Was kann ich nun glauben?

    Gruß
     
  2. Jan81

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    Was ist bei euch alles Möglich?

    Habt ihr Gas anschluss?
    Ist das Grundstück groß genug für Erdwärme?
    Habt ihr Platz für Pelletheizung?

    Gibt es shcon irgendwelche Berechnungen? Heizlast vom Haus?

    Diese Vergleiche sind blödsinn, weil keiner dein Haus kennt, keiner weiß wie hoch die Anschaffungskosten sind.

    Man schließt erst mal alle Heizungs möglichkeiten aus die nicht gehen, weil kein Anschluss das oder weil kein platz vorhanden ist.

    Wenn du eine günstige und Wirtschaftliche Lösung sucht, dann Gas. Verbrauch am wenigsten platz, günstig in Anschaffung (kommt auf Gas Anschluss an) usw.
    Öl ist in Momemt verdammt günstig, aber wird sich in 1-2 Jahren auch wieder ändernt.
    Zwischen Gas mit Solar und luft wärmepumpe liegen keine 9000 Euro. Kommt immer auf das Gerät an und den Wärme bedarf.

    Luft Wasser Wärme Pumpe würde ich nur machen wenn alles andere nicht geht. Ist nicht so wirtschaftlich sie oft behauptet wird. und auf keinen Fall LWP mit Solar.
    Und auch die kombination Kamin und LWWP ist blödsinn. Man bezahlt den Schonsteinfeger jährlich nur damit der Kamin sauber gemacht wird der 8000 Euro gekostet hat und dann 5 mal im Jahr angemacht wird.
    Die Rechnung LWWP mit PV Anlage geht oft nicht auf, weil wenn die LWWP am meisten verbraucht, liefert die PV Anlage so wie gar nicht. Akku fehlt.

    Ich persönlich würde Gas machen ohne Solar. Und wenn das Grundstück hergibt und man den Gragen selber machen kann, Erdwärme mit Flächenkollektor.
    Und bist du jetzt schlauer nein ;)
     
  3. #3 ekko123, 25.01.2015
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    Man sollte nicht von Heizsystem sprechen (denken). Was du in einem Neubau einbaust ist ein Warmwassersystem. Das Heizen ist Nebensache, so 4 Monate im Jahr einige Euro. Die überwiegenden Kosten sind doch Warmwasserzubereitung.

    Wenn man 600-800 Eur Gas für Warmwasser und Heizen ausgibt, dann muss jede Investition in andere Systeme sich über 10 Jahre rechnen.

    Wir haben dann letztendlich Gas gemacht (Haus gut gedämmt). Alles FBH und in 10 Jahren kann ich machen was immer dann effizient ist... Brennstoffzelle, Erdwärme, Gas....
     
  4. #4 Amibobo, 25.01.2015
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    Hallo Jan, hallo Forum,

    Der Gasanschluss liegt 1m im Grundstück, ist also möglich.
    Öl/Pellet sind denkbar wenn ein Lagerraum geplant wird -> das müsste ich aber dem Architekten vorher sagen, darum frage ich jetzt diesen Beitrag.
    Wärmepumpe
    - Erdwärme: gute Frage, wie groß muss das Grundstück sein? Wir haben ca. 450 m² aber da geht natürlich fürs Haus, Garage, ... noch einiges weg.
    - Lufwärme: gibt es hier auch was zu berücksichtigen?

    Nein Berechnungen gibts noch keine. Ich versuche mich vorzubereiten um auf die Frage "Womit soll geheizt werden" eine sinnvolle Antwort geben zu können.
    Nach jetzigem Wissen braucht man für Öl und Pellet einen Lagerraum, den man auch bauen und bezahlen muss, somit nicht so attraktiv.
    Somit bleiben noch Gas und Wärmepumpe. Persönlich neige ich zur Wärmepumpe, kenne aber keine zuverlässigen Zahlen, wo die entscheidenen Unterschiede sind.
    Ich habe nur gehört, dass die Gasheizung in der Anschaffung deutlich günstiger sei und sich der Aufpreis für eine Wärmepumpe nicht amotisieren wird.
    Und ob man Gas ohne andere regenerative Anteile alleine heute noch nutzen kann (Stichwort: EnEV), da fehlt mir auch noch das Fachwissen.

    Darum habe ich auch nicht nach einer Aussage gefragt, was das beste Heizsystem für "mein" Haus ist,
    sondern habe gefragt, ob das Rechenschema sinnvoll ist.
    Das ich dieses Schema dann mit den individuellen Zahlen und Preisen befüllen muss, ist mir klar, das kann mir im Forum keiner abnehmen.
    Aber wenn das Schema schon Schrott ist, lohnt es sich nicht, es mit Zahlen zu befüllen.

    Gruß
     
  5. #5 Amibobo, 25.01.2015
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    Ist mir gerade noch eingefallen:
    Für eine Gasheizung braucht man einen Kamin, der rund 8.000,- kostet. Eine Wärmepumpe (wenn es das Grundstück hergibt) braucht keinen Kamin.
    Eigentlich muss man die Kosten für den Kamin und Kaminkehrer ja der Gasheizung zusätzlich anrechnen, weil es für das Gesamtsystem nötig ist.
    Außer man plaziert die Gasheizung direkt unterm Dach und braucht keinen Kamin.

    Haben moderne Heizungen "nur" eine Lebenserwartung von 10 Jahren?
    Ich dachte eher 15-20 Jahre sollte eine neue Heizung schon halten, evtl. sogar noch mit Glück länger.
     
  6. #6 ekko123, 25.01.2015
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    Du brauchst keinen (teuren) Kamin für Gas. Kamin ist für Ofen/ Kaminfeuer.

    10 Jahre ist sicher etwas radikal ;-)
    Aber ich hab ja auch weiter Gas belassen als Option. Will nur zum Ausdruck bringen, bau ein gut gedämmtes Haus und die Technik wird eher Nebensache.

    Ach, leg dir Lehrrohr vom Dach zum HWR. Vielleicht kostet Photovoltaik+ Batterie in 10, 15, 20 Jahren so wenig, das man mit eigenem Strom heizt...
     
  7. Stoni

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    Sorry, aber das ist Quatsch.
    Für Gasheizungen gibt es Abgasrohre aus Kunststoff oder Edelstahl, die ähnlich zusammengesteckt werden wie die HT - oder KG-Rohre für Abwasser.
    Die werden problemlos mit den bei EFH üblichen Höhen fertig, können also im Keller aufgestellt werden und münden über Dach. Kostenpunkt wenige hundert Euro.
    Da musst Du nur ins technische Datenblatt des Heizgeräteherstellers gucken, was die Therme kann.

    Gruß Stoni
     
  8. #8 Amibobo, 25.01.2015
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    Das setzt aber dann voraus, dass das Abgasrohr außen an der Hauswand hoch geführt wird, oder wie wird das durchs Haus geführt?
    Ich dachte bis jetzt immer, dass ein Kamin aus geschosshohen Elementen zusammengesetzt wird worin dann das Abgasrohr z.B. für Gas geführt wird, ein Zug wenn kein Kaminofen, zwei Züge wenn Kaminofen geplant.
     
  9. R.B.

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    Bei Gasbrennwert wird ein LAS eingesetzt.

    DU kannst ads glauben was Du selbst gerechnet hast. Ein Vergleich funktioniert nur dann wenn DEINE Rahmenbedingungen berücksichtigt werden.
     
  10. Stoni

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    Kann ganz normal, ähnlich wie ein Abwasserfallrohr im Inneren des Hauses bis über Dach geführt werden.
    Normalerweise hast Du bei diesen Systemen ein inneres Abgasrohr, das von einem äußeren Rohr für die Frischluftzufuhr umgeben ist.
    Platzbedarf etwa bei 150mm im Durchmesser für das äußere Rohr zuzüglich Wandabstand und Platz für Rohrbefestigung, also einen Schacht von etwa 25 cm x 25 cm einplanen.

    Gruß Stoni
     
  11. Peonie

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    Aus leidvoller Erfahrung: Entscheidet Euch erst mal für einen Grundriss und va. welchen Dämmstandard ihr bauen wollt.
    Warum? Je nach Dämmung, Grundriss und der daraus resultierenden Heizlast sind ganz unterschiedliche "Systeme" sinnvoll.

    Wie schon geschrieben wurde: Bei sehr hoher Dämmung fallen die laufenden Ausgaben für Heizung kaum ins Gewicht, hier wird va die Erzeugung des WW interessant-ein Grund warum wir uns zB gegen eine LWP entschieden haben, da wir kaum heizen müssen, aber der WW-Bedarf im Winter sichergestellt sein muss und den will ich nicht hauptsächlich über Strom erzeugen (was in unserem PLZ Gebiet der Fall sein könnte).

    Dann ist auch noch wichtig, ob ihr einen KfW-Kredit in Anspruch nehmen wollt, hier kann es zB mit "nur" Gas- oder Ölheizung schwierig werden, da die KfW-Bank regenerative Energien fordert, um "kreditwürdig" zu sein (kann man wohl uU umgehen, ich merke es dennoch mal an).

    Es macht also wenig Sinn sich hier ohne die Kenntnis dieser Rahmenbedingungen den Kopf zu zermürben-glaube mir, das wird schon schwer genug, wenn die Rahmenbedingungen klar sind.
     
  12. #12 mastehr, 25.01.2015
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    Die KfW fordert das nicht, sondern das EEG. Das muss auf jeden Fall beachtet werden, ungeachtet davon, ob man einen KfW-Kredit nutzen möchte.
     
  13. Taipan

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    Das EEG schon mal gar nicht. Wenn dann das EEWärmeG. Und das lässt auch anderes zu. Man muss keine erneuerbaren Energien einsetzen. Es machts nur einfacher in der Planung ...
     
  14. Jan81

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    Man kann mit Gas bauen auch ohne andere regenerative Anteile. (sichtwort EEWärmeG). Man muss dann Ersatzmaßnahmen machen wie z.B. besser Dämmen, Belüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung usw.

    Erdwärme:
    Wenn du z.B. Sagt Gründstück 450 qm und davon wird 260 qm überbaut bzw. geplastert, dann wird mir Erdwärme sehr eng. Die Erde muss sich regenerieren können und das mach die Sonne und Regen. Also kann man keine Flächenkollektor unter versiegelte Fläche machen. Man muss vorher die Heizlast kennen und genau rechnen und lieber eiwenig in reserve haben. Tiefenbohrung kann man auch machen, aber man bekommt nicht in allen Regionen eine Genehmingung. Bin auch kein Freund davon.

    Gas:
    Man brauch keinen Kamin, wie schon von vielen geschrieben und der Schornsteinfeger kommt alle 2 oder 3 Jahre. Für mich persönlich ist Gas in Momemt die günstigste Lösung und wenn du Gas Anschluss günstig bekommst, dann ist in deinem Fall auch die günstigste Lösung.

    LWWP
    Früher wollte ich auch mal eine LWWP haben, aber gute Geräte sind teuer. Billige sind laut und schlechte Leistung. WEnn man gutes LWWP nimmt, dann legt man noch 3000 Euro drauf und man hat Erdwärme mit Flächenkollektor.

    Problem ist einfach das die Anschaffungskosten zwischen Gas ohne Solar und guter LWWP einfach zu hoch sind. Wir reden hier wirklich von 5000-8000 Euro und das holt man nie wieder rein.
    Statt Solar (nicht wirtschaftlich) nimmt man bessere Dämmung oder KWL oder beides und schon hat man eine günstige Lösung, wenn man kein Kfw Kredit will. Nur bein heutigen Zinsen? Ist Kfw Kredit schon fast naja vernachlässigbar.
    Wenn man LWWP nimmt, dann muss man sowieso besser dämmen als "Standard", damit man keine Überraschung bei der Heizkosten hat.

    Ich persönlich setzte in den nächten 20 Jahre auf Heizung. Habe Haus nicht schlecht gedämmt (Heizlast ca. 3,5 kw), die FBH auf 35 Grad ausgelegt und warte auf die Zukufts Heizung.

    Das war meine Meinung ;)
     
  15. R.B.

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    So ein "Mehrpreis" ist schwer abzuschätzen. Wenn man die Kosten für einen Gasanschluss rechnet, die Gastherme mit LAS, Anschluss etc. dann wird das auch nicht gerade günstig. Für das Geld kriegt man auch einen vernünftige LWP. Die kann aber bei den aktuellen Strompreisen nicht oder nur schwer mithalten.
     
  16. Jan81

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    Allgemen würde ich das auch sage. Nur der Gasanschluss liegt bei ihm schon auf dem Grundstück. Wieviel mehr so Gas kosten? das bewegt sich unter 1000 Euro.(in diesem Fall) Wenn die Hausanschlüsse gemacht werden, dann das mit gemachen werden.
    Bei GasTherme mit Solar gebe ich dir Recht, ist der unterschied nicht so hoch. Nur bei GasTherme ohne Solar ist der Preisunterschied groß. In meinem Fall war jedenfall so.
     
  17. #17 Amibobo, 26.01.2015
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    Danke für Eure bisherigen Tips. Jetzt weiß ich schon mehr, worauf ich achten und was ich erfragen muss. Wenn ich mal belastbare Zahlen habe (Heizlast, verbleibende freie Fläche) werde ich mich zu dem Thema wieder melden.
    Gruß
     
  18. #18 moderne.heizung, 09.03.2015
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    Hallo,

    Fazit: Eigenen Flächenbedarf mit baurechtlichen Anforderungen und finanziellen Mittel, gemeinsam mit dem Planer in Überdeckung bringen. Dann mit Fachplaner/ Energieberater das Energiekonzept abstimmen, hierzu gehört auch die erforderliche Heizlast. An diesem Punkt nähert Ihr euch stark dem Energiekonzept und dem vorhandenen Budget. Stellt sich dann raus, das nicht das möglich ist, was ursprünglich geplant war (meist kommt der Appetit mit dem Essen und das Geld ist schneller weg als gedacht), dann ist es wichtig, Vorkehrungen zu treffen, die einem Optionen für die Zukunft eröffnen, das Energiekonzept anzupassen.
    Ein sehr günstiger Einstieg ist, wie Jan81 es beschrieben hat, Erdgas und eine Gas-Brennwertanlage. Der gewünschte Gebäudestandard wird dann in Verbindung mit einer Solarkollektoranlage erzielt. Hier ist jedoch diskussionswürdig ob man wie so oft, nur das gesetzliche „muss“ erfüllt oder die Anlage größer auslegt. Infos vom Energieberater und Fachplaner TGA.

    Beste Grüße, Erik von moderne heizung
     
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