Ist der Holzvergaser die richtige Entscheidung?

Diskutiere Ist der Holzvergaser die richtige Entscheidung? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, ich bin gerade in der Vorplanung für unser Haus. Planung von Abmessungen und Raumaufteilung sind soweit abgeschlossen....

  1. magges

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    Hallo zusammen,

    ich bin gerade in der Vorplanung für unser Haus.
    Planung von Abmessungen und Raumaufteilung sind soweit abgeschlossen.
    Geplant ist ein EFH aus Massivziegel mit 160 qm Wohnfläche.
    Das Haus bekommt eine Flächenheizung (Decke) und zusätzlich einen Heizkamin.

    Nun stellt sich die leidige Frage nach der richtigen Heizungswahl.
    Aber je mehr ich darüber lese, desto verwirrender werde ich bzw. schwieriger wird die Entscheidung.
    Selbst von den Heizungsinstallateuren erhalte ich die unterschiedlichsten Aussagen.

    Mein Favorit ist ein Holzvergaser mit Solar, da Holz gratis zur Verfügung steht (eigener Wald).
    Platz für Heizung und Holzlager ist ebenfalls kein Problem.
    Diese Variante ist in der Anschaffung sehr kostenintensiv, jedoch Fallen keine Brennstoffkosten an.

    1. Alternative wäre eine Gastherme mit Solar, wobei kein Gasanschluss vorhanden ist.
    d.h. es müsste ein Flüssiggastank eingegraben werden.
    Anschaffungskosten sind gering, jedoch stört der Gastank im Garten.

    2. Alternative ist eine LWP.
    Anschaffungskosten sind hier deutlich geringer als HV, jedoch werden sich die jährlichen Stromkosten auf ca. 1000€ belaufen.
    Erdkollektoren möchten wir nicht, da ein großer Teich im Garten geplant ist.

    Für Meinungen, Erfahrungen, Ideen und Diskussionen bin ich sehr dankbar.

    Beste Grüße
    Markus
     
  2. flo79

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    Heizlastberechnung vorhanden? Wie schaut die Dämmung aus?
    Anzahl Bewohner? WW-Verbrauch?
    Lüftungsanlage geplant?
    Keller ja/nein? Wenn ja beheizt?
    Was für ein Heizkamin ist geplant? Größe Aufstellraum?
     
  3. #3 mastehr, 27.01.2015
    mastehr

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    Schon interessant, dass für einige Menschen die Freizeit keinen Wert darstellt. So lange Du gesund bist, kannst Du vielleicht mit einer Axt ausgestattet Bäume fällen und das Holz zum Haus bringen. Irgendwann wirst Du dazu Maschinen brauchen, die Geld in der Anschaffung und auch im Unterhalt kosten. Dann steht das Holz nicht mehr kostenlos zur Verfügung.

    Ich würde an Deiner Stelle über eine Wärmepumpe mit Tiefenbohrung nachdenken.
     
  4. R.B.

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    Vielleicht mal in der Rubrik Dacia anstatt S-klasse schauen? Wenn Holz sowieso gratis zur Verfügung steht, dann es es doch auch wurscht ob der Kessel nun einen Wirkungsgrad von 92% oder 90% hat.

    Du rechnest also mit über 15.000kWh thermisch p.a.?
     
  5. #5 Markus79, 27.01.2015
    Markus79

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    Ich habe selber einen Holzvergaser.

    Sofern du schon die notwendige Ausstattung für die Waldarbeit hast und weißt was da an Arbeit anfällt ist es sicher nicht die schlechteste Heizung.

    Ich muss bei mir ca. Jeden 2. Tag Feuer machen ca 10-15 Minuten + Wöchentliche und Monatliche Reinigung nochmal pro Monat locker 1-2 Stunden.

    Selber habe ich noch eine Elektrische Heizpatrone falls ich aus Irgendwelchen Gründen eine Zeit lang nicht Heizen kann. Hab ich aber noch nicht gebraucht.

    MFG Markus
     
  6. knopy

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    Ich habe auch einen Holzvergaser für 220 m² Wohnfläche, brauche im Jahr 20 RM Kiefernholz, Technik wirst ja haben und der Wald muss sowoeso gemacht werden. Solar würde ich weglassen brauchst eh nicht im Sommer heizt 1x in der Woche und im Winter 1x am Tag. habe einen Fröling S4 mit 15 kw reicht locker. Haus 5 Jahre alt nicht Niedrigenergiehaus. Für micht wars die beste Entscheidung.
     
  7. #7 Der Bauamateur, 27.01.2015
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    Wenn man einen echten "Wirtschaftswald" und nicht nur ein paar Hektar Hobby-Fläche hat, dann wird man sowieso nicht um Arbeitnehmer oder Lohnunternehmer für die Bewirtschaftung rum kommen. Die können dann auch einen kurzen Abstecher zum Chef machen und Schuppen wieder auffüllen. Dann ist Holzvergaser oder Hackschnitzel sicherlich eine Überlegung wert.

    Wenn man nur eine kleine Fläche hat, in der man sich am Wochenende mit der Axt austobt, dann sollte man die Überlegung schon anstellen ob man aus einem angenehmen Hobby eine drängende und dringende Pflichtaufgabe machen will. Meine Frau und ich haben uns dagegen entschieden.
     
  8. #8 Markus79, 27.01.2015
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    Nur mit einer Motorsäge und einer Axt würde ich auch niemals in den Wald gehen.

    Bei mir ist ein kompletter Maschienenpark sowiso vorhanden dann geht die Arbeit. Aber wenn nichts da ist und man sich wegen dem Heizen Traktor, Wagen, Seilwinde usw. Anschafft dann geht die Rechnung warscheinlich erst dann auf wenn man zu alt für den Wald ist.
     
  9. magges

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    Erst mal danke für die vielen Antworten.

    Hier noch weiter Daten zum Haus.
    Heizlastberechnung ist in Auftrag gegeben.
    Ziegelstärke 36,5 ohne Dämmung.
    Lüftungsanlage ist nicht geplant.
    Das Haus ist komplett unterkellert, jedoch kein Wohnraum bzw. ohne Heizung.
    Als Heizkamin ist ein individuell geplant. Einsatz ist von Spartherm mit 9 kW.
    Die Heizkamin soll den großen Wohn-/Ess-/Kochbereich (48 qm) mit zusätlicher Wärme versorgen.

    Natürlich ist mir die Freizeit einiges Wert. Jedoch finde ich als Büromensch die Waldarbeit als Ausgleich.
    Der Maschinenpark von Motorsäge, Spalter, Traktor, Hänger etc. ist natürlich vorhanden.
    Und bei z.B Sturmbruch müssen die beschädigten Bäume halt gefällt werden. Erledigt sich leider nicht alleine.
     
  10. magges

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    Überlegung war auch da. Jedoch wir keine weiter Bohrung genehmigt, da bereits in direkter Nachbarschaft einige Bohrungen vorhanden sind.

    Zugegeben, habe bisher nur Angebote von namhaften Hersteller wie Fröling und Hargassner.
    Denke die günstigen Anbieter sind nicht nur vom Wirkungsgrad schlechter. Auch die Verabeitung und Haltbarkeit ist nicht vergleichbar.
     
  11. BenLuc

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    Ich klinge mich hier mal mit einer Frage ein. Ist es möglich in einem Holzvergaser sogenannte holz Späne Presslinge ähnlich der holzbriketts zu verbrennen?
     
  12. #12 Achim Kaiser, 28.01.2015
    Achim Kaiser

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    Massivste und damit nahezu nicht regelbare Bauteile und Heizkamin ... sorgt in der Praxis immer wieder für "Freude" und heftigste Übertemperaturen im Raum.

    Holzkessel und Pufferspeicher (Größe min so, dass ein Ausbrand aufgenommen werden kann) sind - je nach hydraulischer Einbindung - auch oftmals eine Quelle für Verzugszeiten die wenig Freude aufkommen lassen.

    Solche Heizkonzepte funktionieren. Regelfähigkeit Tendenz null. Zeitdauer bis Beharrung eintritt regelmäßig "Tage" auf Grund der Massen der Heizflächen.

    Ob solche Konzepte für ein EFH glücklich machen muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  13. #13 Elopant, 28.01.2015
    Elopant

    Elopant Gast

    Moin,

    ich habe für meine Lagerhalle und Büro auch einen Holzvergaser von Fröling kombiniert mit einer untergeordneten Ölheizung für die ganz kalten Tage, und bin zufrieden damit. Den einzigen Nachteil den ich bei einem EFH mit Holzvergaser sehe, ist, wenn die Heizung bei Urlaub oder Krankheit nicht bestückt werden kann, und dann der böse Heizstab anspringt. Ein Freund von mir hat vor 7 Jahren gebaut und auch einen Holzvergaser, nach dem ersten Winterurlaub ( 2 Wochen war es saukalt, keiner hat die Heizung geladen ) wurde dann nach der Stromrechnung beschlossen, nur noch im Sommer in den Urlaub zu fahren. : Yikes
    Der Holzvergaser ist halt etwas aufwendiger in der Unterhaltung ( Reinigung, Staub, Holzbeschaffung ), aber wenn das Holz eh vorhanden ist, warum nicht.
     
  14. R.B.

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    Darüber kann man vorzüglich philosophieren.
    Man könnte beispielsweise auch so argumentieren, dass ein einfach aufgebauter Kessel weniger fehleranfällig ist. Was nicht da ist kann auch nicht kaputt gehen. Letztendlich ist ein Holzkessel immer einem erheblichen Stress ausgesetzt, im Vergleich zu einer Gastherme, Ölkessel etc. Dieser "Stress" macht sich bemerkbar, und so bleibt es nicht aus, dass bei einem Holzkessel auch etwas mehr für Wartung und Reparaturen einzuplanen ist. Das gilt aber unabhängig vom Hersteller. Was man auch bedenken sollte, die Preise für Verschleiß- und Ersatzteile.

    Das Argument "bessere Verarbeitung und Haltbarkeit" kennt man auch von anderen Produkten. Da zeigt jedoch die Erfahrung, dass ein hoher Preis nicht zwangsläufig auch gute Qualität bedeutet.

    Was ich damit also sagen möchte, es kann wirtschaftlich betrachtet sinnvoll sein, wenn man sich nicht nur in der Oberliga umschaut.
     
  15. #15 the motz, 28.01.2015
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    und woher kommt dieser Stress?
    bzw was macht den stress aus?
    und wieso soll ein ölkessel keinen stress haben?
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Der Ölkessel ist halt einfach cool drauf, der schnuppert an seinen Abgasen und sieht dann alles ziemlich entspannt ;)

    Was dem Holzkessel zu schaffen macht sind die hohen Temperaturen, glühende Holzscheite, Auflagerost usw.
     
  17. #17 Achim Kaiser, 28.01.2015
    Achim Kaiser

    Achim Kaiser

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    Holzfeuerungen sind schon ne brutale Feuerungsart und manche Betreiber sind da auch nicht besonders zimperlich.
    Ich kenne einige Hersteller die mit ihren Neuentwicklungen heftig Mühe hatten.
    Da gabs öfters mal nen verbogenen Innenraum oder gerissene Schamottauskleidungen und verdampfte Brennroste.

    Die günstigen Boliden haben meistens keine besonders gute Karten wenn das Wort Schadstoffe und Staubgehalt im Abgas fällt.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Der Achim hat mich halt verstanden. :konfusius
     
  19. #19 Alfons Fischer, 28.01.2015
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    wir haben hier einen Scheitholz-Holzvergaser von Fr..ing in Betrieb. Seit 2004, also schon mehr als 10 Jahre.

    Wir haben keinen Wald, keine Kettensäge, keinen Bulldog/Traktor/Trecker/Schlepper ;)
    sondern wir kaufen unser ganzes Holz ofenfertig vom Bauern um die Ecke in gespaltenen, trockenen 50cm-Scheiten.

    Auch im Elternhaus ist man Holzheizer. Schon immer, dafür mit Wald.
    Ich bin jetzt 150km weg, kann mich am dort vorhandenen Holz demnach nicht bedienen. Aber meine Idee war, dass ich mein Geld lieber dem Bauern aus dem Nachbardorf gebe als einem Ölscheich.

    Mit dem Mehraufwand einer Holzheizung kann ich leben. Wenn ich morgens aufstehe, schalte ich den Kaffee ein, gehe in den Keller, heize und wenn ich dann wieder hoch komme, ist der Kaffee noch nicht mal durchgelaufen.
    Meine Frau macht das mit dem Anheizen mittlerweile auch super. Klappt wunderbar.

    Das Angenehme bei einem gut gedämmten Haus ist: ich muss nicht dann heizen, wenn der Puffer grad wieder mal leer ist, sondern dann, wenn ich Zeit und Lust habe. Wenn dann der Puffer mal 6 Stunden leer sein sollte (und demnach nix mehr in den Heizkreis geht), merkt man es im Haus nichtmal sonderlich. Es kühlt ja nur extrem langsam aus.

    Was ich nicht so gut finde: wir haben keine Solaranlage. Im Sommer muss ich etwa 1-2 mal pro Woche anheizen für Warmwasser (2000 Liter Puffer). Und da macht sich der relativ schwere Kessel und das schwere System negativ bemerkbar. Ich heize erst mal eine halbe bis eine dreiviertel Stunde auf voller Leistung (30kW), bis im Puffer etwas Temperatur ist und danach die erste Kilowattstunde von dort in den Brauchwasserspeicher geht (klassisch parallel geschaltet, Warmwasserbereitung aus dem Puffer). Wenn ich das auf den tatsächlichen Warmwasserbedarf umrechne, wird die Warmwasserbereitung im Sommer richtig teuer. Ich brauche in der heizfreien Zeit geschätzt so rund 4-5 Ster Holz nur für die Warmwasserbereitung.
    Da würde ich mir einen leichteren Kessel wünschen.
    Ein ähnlicher Effekt stellt sich in der Übergangszeit ein, wenn man eigentlich nur abends im Wohnzimmer ein bisschen zuheizen möchte. Für diese paar Kilowattstunden muss ich das ganze Heizsystem mit Kessel und Puffer auf Temperatur halten. Das stört mich halt. Im Winter spielen diese Effekte kaum eine Rolle.

    Nochwas: die Mehrkosten für den Scheitholzkessel hatte ich nach rund 5 Jahren allein über die damals noch sehr günstigen Brennholzpreise wieder drin. Momentan ist das ofenfertige Brennholz ja eher ein Stück teurer als Heizöl.
     
  20. knopy

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    Wir haben keine Solaranlage, für den Mehrpreis was die Solaranlage kostet kann ich bis zu meinem Lebensende Holz im Sommer verfeuern, die Wartung muss auch noch eingerechnet werden. Bei mir ist alles Vorbereitet nur noch Pumpe und Platte der Rest ist vorhanden aber ne die Kosten sind mir zu hoch. Zum heizverhalten kann ich nur zustimmen. Morgens eine Ladung rein anbrennen Zeitung holen und der Kaffee ist fertig, Staub ok ist vorhanden aber nicht übermäßig, Der Ofen im Wohnzimmer macht mehr Schmutz beim nachlegen, der ist nur zur Deko oder wenns mal gemütlich werden soll.
     
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