Fußbodenheizung spülen

Stimmt schon, vielleicht war da auch Funktionheizen von Estrich mit drin.

 

Irgendwo hatte ich gelesen, dass die Mietwohnung nicht bewohnt wäre. Da hat mich wohl meine Erinnerung getäuscht. Das ist natürlich etwas ungünstig, weil der Mieter eine zusätzliche Unbekannte mit ins Spiel bringt.

 

Um ehrlich zu sein, 220 qm und min Enev sind eigentlich die Werte für LLWP nicht überraschend. Eigentlich sogar ok.

Wann wurde von heizkurve 0,7 auf 0,3 umgestellt?

 

Warmwasser: 38 kWh an 17 Tagen = 815 kWh jährlich. Im Sommer ist der COP natürlich wieder besser, so dass die Hochrechnung auch nicht ganz passt.

Verbrauch von 01.10.2014 bis 29.12.2014: 1672 kWh

Ich hatte in dieser Zeit 42% des Gesamt-Jahresgasverbrauchs, das ergäbe eine Hochrechnung von ca. 4000 kWh.

Das sind natürlich wilde Annahmen, die nur eventuell bei Dir passen könnten. Aber ein Verbauch von 4000 kWh ist jetzt nicht so weit von dem entfernt, was ich erwarten würde. Wenn jetzt durchdie Absenkung der VL-Temperatur noch ein paar Einsparungen erzielt werden können, bist Du wahrscheinlich schon nahe am Optimum im Rahmen Deiner Möglichkeiten.

 

Möglichkeiten hatte ich oben geschrieben.

d.h. im Okt, Nov und Dezember zusammen 582kWh NT und 1.090 kWh HT, macht zusammen 1.672 kWh

Grob geschätzt benötigt man in den Monaten Okt. bis Dezember ca. 36% des Jahresbedarfs. Somit ergibt sich für Dich ein geschätzter Jahresbedarf von 4.644kWh, oder ca. 14.000kWh bis 16.000kWh thermisch, je nach JAZ der Anlage.

 

Der Januar gehört zu den kalten Monaten des Jahres. heizenergiebedarf typ. 17% des Jahresbedarfs.

Die 971kWh (HT und NT zusammen) sind relativ hoch. Andererseits war dieser Januar nicht gerade warm, also deutet alles wohl auf einen Jahresebedarf in Richtung 5.000kWh. Je mehr Zahlen um so genauer wird dann die Schätzung. Aus den bisherigen 4 Monaten kann man noch nicht viel ablesen, bestenfalls eine Tendenz erkennen.

 

maschinist! # 26

 

Die VL-Temperatur soll so weit gesenkt werden, dass die Räume gerade noch ihre Soll-Temperatur erreichen. Wenn sie noch weiter gesenkt wird, spart das zwar Energie, aber man muss frieren.

Ist die Heizungsanlage denn überhaupt vernünftig hydraulisch abgeglichen?

 

die mindest Dämmung um noch gerade so die Enev zu bestehen.

Man muss auch zugeben, dass das jahr 2014 ungewöhnlich warm war. Ab März hatten wir keinen Frost mehr und nur noch plus grade. Der Winter kam erst spät Dezember. Eigentlich ein perfektes Jahr für LWWP. Bei usn war das jedenfalls so.

Welche Räume und Etagen werden jetzt genau nicht warm.

Man hat doch nur zwei Möglichkeiten um das zu ändern. Den Wasserdruchfluss für diesen Raum zu erhöhen oder die Vorlauf zu erhöhen. Oder gibt es da noch mehr?
Also einfach ausprobieren und gut ist.

 

In Bezug auf was? Auf die 5.600kWh? Da sieht es so aus, dass es weniger werden könnte.
In Bezug auf Okt.-Dez 2014? Da scheint mir der Januar 2015 auf einen steigenden Verbrauch hinzudeuten. Dazu müsste man jetzt aber die Temperaturen im Okt-Dez. genauer unter die Lupe nehmen. Die 3 Monate waren ja nicht wirklich kalt, so dass der deutliche Anstieg im Januar, unabhängig vom üblichen Jahresverlauf, plausibel wäre.

 

Ja, falls überhaupt ein korrekter Abgleich erfolgt ist.

 

Hatte ich oben zwar schon einmal geschrieben, aber ich wiederhole das gerne.

Gibt es im badezimmer außer der FBH noch weitere heizflächen?
Welche Raumtemperatur wird erreicht?