Feuchte Stelle auf WDVS im Sockelbereich

Diskutiere Feuchte Stelle auf WDVS im Sockelbereich im Bauphysik allgemein Forum im Bereich Bauphysik; Guten Abend, nachdem ich hier im Forum einige nützliche Beiträge gefunden habe, bin ich jetzt ebenfalls hier angemeldet und möchte Euch auch...

  1. #1 blumully, 30.01.2015
    blumully

    blumully Gast

    Guten Abend,

    nachdem ich hier im Forum einige nützliche Beiträge gefunden habe, bin ich jetzt ebenfalls hier angemeldet und möchte Euch auch gleich unser Problem schildern:
    Wir haben 2010 ein Haus Baujahr 1956 saniert und u.a. auch von aussen gedämmt.
    Seit Ende September 2014 zeigt sich auf der Nordseite im Sockelbereich eine feuchte Stelle.

    Da der Fleck nicht von alleine trocknen wollte, untersuchten wir die Anschlüsse des Carports über dem Hauseingang, die Fensterbank des oberen Fensters, das Dach und die obere Gaube.

    Der Fleck trocknete etwas, kam wieder, veränderte die Form etwas aber im Prinzip blieb alles beim Alten.
    Das Feuchtemeßgerätes ergab die Erkenntnis, dass lediglich der etwas dunklere Fleck naß ist. Direkt neben dem Fleck ist es trocken.
    Auch die Wärmebildkamera zeigte keinerlei Auffälligkeiten.
    Nach der langen ratlosen Zeit haben wir vor zwei Tagen ein Loch in den Sockelbereich geschnitten. Wir haben also ein etwa 20x30cm großen Stück der Sockeldämmung entfernt um zu sehen, was sich dahinter verbirgt.

    Wir glauben zwar die Ursache erkannt zu haben, möchten allerdings zum einen sichergehen, dass unsere Schlußfolgerung auch richtig ist und zum anderen sind wir uns noch nicht sicher, wie wir den Schaden / die Ursache beheben sollen.

    Die obere Fassade, wie auch der Sockel ist mit 16cm Styropor gedämmt. (Der Versatz im Sockelbereich war 1956 auch schon vorhanden).
    2010 kam die Dämmung, der Sockelputz wurde erst 2011 aufgetragen. Es handelte sich zunächst um Buntsteinputz. Da uns dieser jedoch nicht gefiel, änderten wir den Sockel im Sommer 2014 auf den einfachen, glatten Putz mit Anstrich.

    Somit frage ich Euch, was Ihr denn von diesem Fleck haltet.

    Ich bedanke mich im Voraus für Euer Mitwirken und hoffe auf Hilfreiche Beiträge !

    DSC_3516.jpg DSC_3514.jpg
     
  2. #2 blumully, 31.01.2015
    blumully

    blumully Gast

    Da ich noch keine Antworten erhalten habe, formuliere ich meine Frage/Bitte etwas anders:
    Hat jemand eine Idee, woher der nasse Fleck kommt?
    Wir haben zwar eine Vermutung, sind uns aber nicht sicher und möchten Eure unvoreingenommenen Meinungen hören.
    Vielen Dank und Gruß
    Frank
     
  3. #3 Alfons Fischer, 01.02.2015
    Alfons Fischer

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    Ratestunde?

    Was ist hinter dem Fleck, wo ist die Oberkante der Decke, aus was besteht die Decke über UG?
    Gibt es irgendwelche wasserführende Leitungen in der Wand dort, irgendwelche (auch alte, aufgegebene) Installationen? Wie ist der Raum dahinter genutzt?

    War der Sockel vor dem Dämmen+Verputzen trocken?
    Was darf ich mir unter "Buntsteinputz" vorstellen? So ein Kunststoffzeugs, das quasi wie eine Dampfsperre wirken kann?

    Hat das Sockelprofil oberhalb der feuchten Stelle eine Fehlstelle/Stoß? oder ist dieses anderweitig beschädigt?

    Und letztlich: was waren die Ergebnisse Ihrer Bauteilöffnungen, der Anschlüsse an Carport, Fenster etc.?
     
  4. #4 blumully, 01.02.2015
    blumully

    blumully Gast

    Entschuldigung, es sollte natürlich keine Ratestunde werden. Dann berichte ich jetzt einfach, was wir für Erkenntnisse nach dem Öffnen der Fassade hatten.

    In den Wänden gibt es keinerlei Leitungen. Der Keller ist trocken.

    Die genaue Betrachtung des Carportanschlusses am Haus, sowie der Fensterbank, dem Dach und der Gaube ergaben, dass alles dicht und ordentlich angebracht ist.

    Anbei eine schematische Skizze von der Situation, die wir nach dem Öffnen der Fassade vorgefunden haben.
    Rechts soll die alte gemauerte Aussenwand dargestellt sein (inklusive ca. 2cm Versatz am Sockel). Aussen kam das Styropor drauf. Der optische Absatz des Sockels ist ein paar Zentimeter nach oben gewandert (damit über dem Kellerfenster etwas mehr Platz ist). Dieses hatte zur Folge, dass die untere Styroporplatte rechts oben etwas weggeschnitten werden mußte. In der Praxis wurde wohl etwas zu viel weggeschnitten, so dass der rot markierte Bereich eine Lücke darstellt.
    Zwischen der oberen und unteren Styroporplatte befindet sich ein Blechprofil zum mechanischen Schutz der Tropfkante (gelb dargestellt). Dieses Blechprofil ragt bis an die alte Hauswand.
    Nach der Öffnung konnten wir sehr gut Wassertropfen am Blech erkennen. Nach weiteren Beobachtungen kommt dieses Wasser nicht von oben, sondern scheint Kondenswasser zu sein, welches sich am kalten Blech im Bereich des Hohlraums bildet.
    Die alte Aussenwand ist von außen trocken. Die Wassertropfen sind wohl an der vordersten Kante direkt unterhalb des Bleches ausgetreten.

    Anbei auch ein Bild von einem Buntsteinputz.
    Wenn unsere Vermutung richtig ist, tritt dieses Problem schließlich nur bei kalten Temperaturen auf, so dass wir es nicht schon im Sommer nach dem Erneuern des Putzes sehen konnten. Beim Buntsteinputz ist dieser Fleck wahrscheinlich gar nicht aufgefallen, da man keinen farblichen Unterschied sieht, ob der Buntsteinputz trocken oder nass ist.

    Jetzt meine erste Frage: Ist meine Vermutung plausibel oder sind wir auf dem Holzweg?

    Wenn meine Vermutung plausibel ist und schließlich das Blech bzw. der Hohlraum das Problem darstellt, kommt die zweite Frage: was müssen wir tun, um das Problem abzustellen?

    Wir haben lediglich diese eine Stelle des Sockels geöffnet, da wir auch nur diesen einen nassen Fleck am Haus haben.
    Ob ringsherum passgenauer gearbeitet wurde oder sich auch Kondenswasser bildet, welches vielleicht nicht nach vorne, sondern nach hinten läuft, wissen wir natürlich nicht.

    Wenn es ausreichen würde, diesen Luftspalt mit wärmedämmendem Material zu füllen, könnte ich mir vorstellen, direkt unter der Blechkante alle z.B. 10cm ein Loch zu bohren, um den Luftspalt dahinter auszufüllen.
    Wenn es notwendig sein sollte, das Blechprofil zu entfernen, wird es etwas schwieriger. Dann könnte ich mir vorstellen, rings um das Haus einen Streifen von 20cm unter der Blechkante vom Sockelputz zu entfernen, um von unten das Blech mit einer Flex zu trennen.

    Wir hatten fast alle Gewerke über einen einzigen Bauunternehmer ausführen lassen. Dieser ist allerdings seit Fertigstellung unseres Hauses pleite.
     

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  5. uban

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    Das 'Blech' ist ein Alu und damit hast du eine der besten Kühlrippen in deinem WDVS verpasst bekommen (tja, die Industrie und Handwerk haben halt das billige und leicht anzubrigende Profil km weise verbaut), Kondesat ist da schon zwangsläufig wenn z.B. aus dem Erdreich, warum auch immer (Hinterlüftung der PErimerplatten?), etwas feuchte-warme Luft sich ihren Weg nach oben sucht und am kalten Alu kondensieren muss. Mit der Zeit kommt dann genug Feuchteausfall zusammen.
    Ich schätze dass ein Ausschäumen des Hohlraums helfen könnte, zumindest sollte das verringert werden. Es gibt hier einen langen Faden von der 'Töpferin', such mal danach.
     
  6. #6 Hundertwasser, 01.02.2015
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    Uban, deine Pauschalaussagen über Industrie und Handwerk sind doch Quatsch. Die Industrie stellt schon lange wärmebrückenfreie Sockelprofile her. Wir reden mit Engelszungen auf die Handwerker ein, aber man kann das Pferd nur zu Tränke tragen, saufen muss es schon noch selber.
     
  7. uban

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    Ob es eine Lösung wäre die Alu-Profile aus dem Katalog zu nehmen?
    Die sind nach meiner persönlichen Meinung einfach nicht zeitgemäss, genauso wenig wie die nicht versenkbaren Dämmstoffdübel die sich nach x Jahren als helle Kreise im Putz abzeichnen.
     
  8. #8 blumully, 01.02.2015
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    blumully Gast

    Also, ich habe mir gerade ellenlange Themen über Fensterbänkeanschlüsse, Dämmungsabschluß im Erdbereich, Tauwasser und Co. gelesen und bin auch über das ein oder andere Foto wirklich erschrocken.
    Ich weiß auch mittlerweile, dass einige kein Blechprofil, sondern ein Kunststoffprofil verwenden.
    Den Abschluß im erdberührten Bereich habe ich selbst ausgeführt, da zum einen die genaue Höhe des Aussenbereichs noch nicht fest stand und zum Anderen ich absolut sicher gehen wollte, dass dieser Bereich ordentlich ausgeführt wird (Frei nach dem Motto: Wenn´s ordentlich werden soll, mache es selbst).
    Bisher gehe ich immer noch davon aus, dass mein Problem sich zum einen auf das Blech (falsches Material) und zum anderen auf den Hohlraum zurückzuführen ist. Bezüglich von exaktem Ausführen muß ich (wenn auch ungern) den einen oder anderen Handwerker in Schutz nehmen. Eine Altbausanierung (wie bei uns) geschieht nicht unter Laborbedingungen und die exakte Ausführung von manchen Details bedarf größter Sorgfalt.
    Warum sind eigentlich die Styroporplatten nicht mit Nut und Feder versehen?
    Und noch viel wichtiger: Wie finde ich heraus, welche Vorgehensweise zu meiner Problembeseitigung die beste ist?
     
  9. #9 Hundertwasser, 01.02.2015
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    @ uban
    Wenn es um den unteren Abschluss einer Dämmung geht, also wenn der darunter liegende Fassadenteil nicht gedämmt wird, dann benötigt man ein geschlossenes Profil. Ob das dann aus Alu oder Kunststoff ist spielt nur eine marginale Rolle. Und die Dübel die verwendet werden können sowohl versenkt als auch nicht versenkt werden. Ist eine Frage der Verarbeitung.

    @ blumully
    Eine Vermutung wäre, dein Problem liegt an der Detailausführung. Du hast eine Wärmebrücke geschaffen indem du das Blech komplett durch die Dämmung geführt hast. In dem Hohlraum kann sich dadurch Feuchtigkeit niederschlagen und anreichern da hier die Temperatur gegenüber den restlichen Flächen stark abfällt.

    Deswegen noch eine Vermutung. Über der feuchten Stelle liegen ein Fenster und ein Flachdach. Möglicherweise sind in diesen Bereichen die Anschlüsse nicht sauber ausgeführt und es dringt Wasser in die Dämmung ein. Diese läuft hinter der Dämmung hinunter und an dem von dir montierten Blech nach außen zur Putzscheibe.

    Warum aber tritt das Wasser nur punktuell aus und nicht über die Länge des Bleches? Vielleicht wurde das Blech ja an dieser Stelle gestoßen? Lässt sich feststellen ob das Blech an dieser Stelle gestoßen wurde?

    Übrigens Nut- und Feder bringen nichts. Nur wenn Fugen entstehen kann man diese nicht bis aufs Mauerwerk füllen.
     
  10. #10 blumully, 01.02.2015
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    blumully Gast

    Die Anschlüsse von Fenster und Carportdach haben wir sorgfältig geprüft und für gut befunden. Warum das Wasser nur punktuell austritt? Eine Vermutung wäre, dass nur an dieser einen Stelle ein Hohlraum zu finden ist. Und ja, an dieser einen Stelle ist das Bleckprofil gestoßen.
    Seit der Öffnung des Sockels ist an dieser Stelle kein Wasseraustritt mehr zu sehen
    Zur Zeit liegt noch ein wenig Schnee auf dem Dach, das so langsam wegschmilst. Es scheint also auch kein Wasser gewesen zu sein, welches von oben nachläuft. Wenn es draussen etwas wärmer ist, wollte ich das Dach und das Fenster und Carport mit dem Gartenschlauch wässern und schauen, ob unten etwas austritt.
    Wenn es (hoffentlich) "nur" an dem Blech liegt, bliebe noch die Frage: Blech raus oder genügt die Ausfüllung des Hohlraums?
     
  11. #11 Hundertwasser, 01.02.2015
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    Dann musst du das mal überprüfen, eine andere Wahl hast du ja nicht.

    Zu deiner Frage: Das kann in diesem Forum nicht seriös beantwortet werden!
     
  12. #12 blumully, 01.02.2015
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    blumully Gast

    Gut, erstmal vielen Dank für die Beiträge!
    Nächster Schritt von mir: Überprüfung, ob ich es ausschließen kann, dass es Wasser von oben ist.
    Falls die Prüfung positiv verläuft, folgt...
    Zweiter Schritt: Einen Bauphysiker vor Ort draufschauen lassen, was zu tun ist.

    Bei dem, was ich bisher hier im Forum über Sorgen und Probleme bezüglich Detailllösungen an Anschlüssen und Dämmungen gelesen habe, stellt sich mir die Frage, ob das mit der Energieeinsparphilosophie alles so richtig ist. Damit meine ich, dass schließlich alle verbauten Materialien und Bauteile mit einer gewissen (auf einer Baustelle auch eher groben) Toleranz funktionieren müssen. Auch wenn der Chef eines Handwerkbetriebes weiß, auf was er zu achten hat, ist schließlich die Ausführung nur so gut, wie die Lust desjenigen, der die Arbeiten ausführt.
    Bei meinem Fall ist es ein Spalt von lediglich 1,5cm x 8cm.
    Bisher habe ich vor Ort niemanden gefunden, der mir wirklich weiterhelfen konnte. Aber diejenigen, die ich bisher zu Rate gezogen habe, sind brennend daran interessiert, die wirkliche Ursache zu erfahren. Allein das ist schon eine Interessante Erkenntnis.
     
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