Welche Investitionen lassen sich gut verschieben?

Diskutiere Welche Investitionen lassen sich gut verschieben? im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Und es soll auch Menschen geben, die Wocheneinkäufe machen und nicht jeden Tag mehr in den Supermarkt fahren wollen (was definitiv immer teurer...

  1. #21 mastehr, 04.02.2015
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    Die Vorräte für eine Woche sollten sich problemlos im EG unterbringen lassen, so lange die Anzahl der Bewohner im einstelligen Bereich ist. Jeden Tag in den Keller rennen erscheint mir auch nicht gerade komfortabel.
    Meine Oma hat auch jede Menge Eingekochtes, mehrere Zentner Kartoffeln und die Kohle dort gelagert. Seltsamerweise macht das heute praktisch niemand mehr.
     
  2. R.B.

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    Früher mussten Oma und Opa nicht mehr in den Keller marschieren, da Dank Großfamilie die Jugend dafür zuständig war. Bei den heutigen DINKS wird das natürlich zum Problem, aber dafür gibt´s Sozialstationen.

    Aber wer sagt, dass man im Alter unbedingt in den Keller muss? Da stellt sich erst einmal die Frage wie man in´s Schlafzimmer im OG/DG kommt, oder in das dort liegende Badezimmer. Das ist viel wichtiger. Wenn man im Alter nicht mehr fit ist, dann lässt man eben den Keller links liegen und richtet sich im EG ein. Da zu diesem Zeitpunkt wohl die Anzahl der Mitbewohner deutlich geschrumpft sein dürfte, ist auch da noch genug Platz für Vorräte. Wer im Alter nicht mehr fit ist, hat auch ein Problem damit in einen Schuppen zu marschieren der irgendwo auf dem Grundstück oder hinter der Garage ist.

    Die wenigsten denken beim Bauen an´s Alter, sonst würde so mancher Grundriss völlig anders aussehen,.
     
  3. #23 SirSydom, 04.02.2015
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    Ich möchte jetzt ehrlich gesagt keine Zahlen zum Gehalt nennen, aber meine Frau ist Beamtim im höheren Dienst und ich bin Ingenieur bei einem Großkonzern in einer fachlichen Führungsaufgabe. Potential für Gehaltssteigerung sind durchaus noch da.
    Als Budget mit der Worst-Case Auslegung wären ca. 600.000 (15 Jahre fest, 30 jahre Laufzeit) drin.
    Wenn man davon ausgeht dass meine Frau zwei Jahre Elternzeit macht und dann wieder voll arbeitet? Bei den Zinsen wären 800-900.000 machbar.

    @dimitri
    Estrich und Putz muss natürlich rein. Innentüren kann man doch auch später, genauso wie Steckodsen und Schalter.

    Ja, in 3-5 Jahren wäre dann schon eher klar wie es weitergeht. Dann könnte man das durch Handwerker fertigstellen lassen wozu der Bauherr aufgrund des Nachwuchses nicht gekommen ist :)

    Mein Vater hat ein 1300m² Grundstück, meine Großeltern 1500m². Die Schwiegereltern haben 2000m². Ja, das prägt. Und speziell im eigenen Elternhaus habe ich als Jugendlicher jahrelang den Rasen gemäht. Hecken und Bäume schneidet man auch nicht jede Woche. Man muss schon drauf achten, aber man kann auch große Gärten pflegeleicht anlegen. Ich denke ich kann einschätzen was auf mich zukommt. Heute haben wir eine DHH mit ca. 100m² Garten. Im Sommer bin ich schon fast traurig wenn ich mit dem Rasenmähen fertig bin ;) Dauert ja nur 15min.
     
  4. #24 Lexmaul, 04.02.2015
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    Wenn unser Grundstück nicht so günstig gewesen wäre, wäre der Keller aus der Planung auch rausgefallen - was aber schmerzlich gewesen wäre.

    Klar kann man die Vorräte einer Woche so unterbringen - aber ich hamster gerne mehr und stiefel nicht wegen jedem Furz in den Supermarkt, um dann eh noch einige ungeplante Sachen zu holen. Und wie angesprochen wird der Keller wohl nicht nur wegen Vorräten benutzt (dafür habe wir auch nen HWR :D). Und wie das "Rennen in den Keller" fast schon stigmatisiert wird - als ob das ein Kraftakt sondergleichen ist, wo man minütlich Treppen hoch und Treppen runter muss...

    Warum Eingemachtes & Kartoffeln oft nicht mehr gelagert werden? Weil der heutige Keller viel zu warm ist :)

    Und wie R.B. richtig sagte: Im Alter soll der Keller ein Hinderniss sein? Und das Obergeschoss? Das ist dann was anderes...ja, klar ;).
     
  5. #25 Inkognito, 04.02.2015
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    Ganz simpel:

    "Auf einem teuren Grundstück baue teuer, auf einem billigen Grundstück billig"

    Ein Missverhältnis an dieser Stelle ist beim späteren Verkauf sehr problematisch.
     
  6. R.B.

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    Es geht doch nicht nur um die Vorräte, obwohl ich zugeben muss, dass mein Vorratsraum mit 8m2 gut gefüllt ist. Gefrierschrank, Regale, bei uns hat niemand Lust jede Woche durch die Gegend zu rennen um groß einzukaufen, sondern es wird nur das gekauft was gerade fehlt. Wenn ich mal etwas außer der Reihe kochen möchte, oder Chefin den Backofen anheizt weil mal wieder "Kuchen" angesagt ist, dann muss niemand extra einkaufen gehen. Abgesehen davon kaufe ich auch mein Rindfleisch und Geflügel beim Bauern um die Ecke, und mein Wild beim Jäger vor Ort. Da muss ich dann auch etwas mehr einlagern können.

    Nebenbei habe ich noch den Heizraum (14m2), Waschküche (14m2) und "meine Werkstatt" (40m2) im Keller. Dazu noch weitere Räume die zugegebenermaßen weniger genutzt werden seitdem die Kinder größer sind.
     
  7. Iceman

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    Verstehe ich nicht. Im Verhältnis zu den Gesamtkosten reden wir hier vermutlich von einem einstelligen Prozentbetrag der eingespart werden könnte.
    Dafür über Jahre in einer Baustelle leben? Würde ich mir gut überlegen...
     
  8. #28 DerBjoern, 04.02.2015
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    Also ich habe vorher auch in einem voll unterkellertem Haus gewohnt. Bei uns war dort tatsächlich nur ein Heizungsraum mit Waschküche und 4 Krempelräume. Daher haben wir bei unserem Neubau auf einen Keller verzichtet. In meinem Elternhaus da wurde der Keller noch ordentlich genutzt. Heizungsanlage mit Lagerung brauchte schon einen größeren Raum für sich alleine. Allein was meine Oma an Vorräten dort gelagert hatte übersteigt jede Vorstellungskraft. Wir haben 15 Jahre nach ihrem Tot noch das eingekochte Obst gegessen. Da standen Kübelweise Kohl, Sauerkraut, Bohnen, Kartoffeln etc. Da wurden jeden Herbst die Äpfel und Birnen für das kommende Jahr eingelagert. Das alle brauche ich heute nicht mehr. Die Heizung ist eine kleine Kompaktanlage und nimmt ca 60*50cm Stellfläche in meinem HWR ein. Vorräte in den Mengen lagert heute kein Mensch mehr ein. Es ist ja alles allzeit verfügbar. Das Fleisch vom Bauern und dem Jäger kann ich alles bequem im Gefrierschrank lassen. Heutzutage gehen wir auch nicht öfter einkaufen als es meine Eltern damals gemacht haben. Genau wie sie gehen wir auch heute noch einmal die Woche einkaufen.
    Hobbyraum im Keller kam für mich auch nicht in Frage. Ich habe mir ein Büro extra im Erdgeschoss eingeplant, um nicht komplett vom Familienleben abgekapselt zu sein. Auch Werkstatt wollte ich nicht im Haus, und schon gar nicht im Keller haben. Ich bastel dann doch schon mal an größeren und schwereren Sachen, und die will ich auf keinen Fall irgendwelche Treppen hoch oder runter hiefen. Wäsche landet bei uns im Trockner, welcher ebenfalls im HTR Raum steht. Wir haben eigentlich alles was meine Eltern/Großeltern im Keller untergebracht haben, in einem großen HTR Raum untergebracht. Ein Keller ist heutzutage für viele Familien einfach nicht mehr so Notwendig wie es noch vor 30+X Jahren war. Gewohnheiten ändern sich auch, daher würde ich das Weglassen eines Kellers nicht immer auf die Finanzielle Engpässe schieben.
     
  9. #29 toxicmolotow, 04.02.2015
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    Um mal irgendwas sinnvolles beitragen zu können. Eine PV-Anlage kann man mit Leerrohren vom Eli vorbereiten lassen und erst später montieren.

    Ob das wirtschaftlich Sinn ergibt... weiß nicht.
     
  10. #30 dimitri, 04.02.2015
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    Hmm Lehrerin - wie bei mir? ;-)
    Also ich würd einfach mal sagen: Such dir ein schönes Grundstück, einen Archi der was drauf hat und dann bau dein Traumhaus. Bei dem Einkommen über drei Innetüren und zwei Schalter nachzudenken ist eigentlich die Zeit nicht wert. Ihr werden ganz andere Stellen finden, an denen man wirklich sinnvoll sparen (oder besser gesagt: ein besseres Preis-Leistungsverhältnis erzielen) kann.
     
  11. R.B.

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    Du sollst ja nicht Dein Auto im Keller reparieren. Als Hausbesitzer gibt es immer irgendwo irgendwas zu tun, und dafür braucht man Werkzeug und Platz. HWR als Ersatz? Schau Dir doch mal die gängigen Grundrisse an, da wird schon die Gastherme als Mini genommen, und wenn man mal einen Puffer- oder WW-Speicher hinzu bauen möchte, muss man einen Anbau machen weil auf den paar m2 kein Platz ist.

    Vor 2 Jahren habe ich mit meiner "Kleinen" einen Mäusekäfig gebaut. Na ja, wurde schon ein bisschen größer als ein normaler Käfig. Wo will man das sonst machen? Vielleicht im Wohnzimmer?
    Oder, mein Sohnemann baut gerne Lautsprecherboxen. Wo macht er das? Natürlich im Keller. Im Kinderzimmer wäre dafür gar kein Platz.
    Oder, ich nutze die Zeit im Winter gerne um Werkzeug und Maschinen auf Vordermann zu bringen, die man sonst den ganzen Sommer über nutzt. Wo soll man das machen? Vielleicht bei -2°C im Garten?

    Es mag ja sein, dass es Leute gibt die das alles nicht interessiert. Aber wozu brauchen die dann ein Haus? Eine Mietwohnung würde völlig ausreichen, oder eine Eigentumswohnung wenn man unbedingt Geld investieren will.
    Ich habe absolut keine Lust mich einzuschränken, nur weil das Haus "zu klein" wurde. Entweder ein Haus, dann soll es sich nach mir richten, oder ich lasse es bleiben. Wenn ich Lust habe Tischtennis zu spielen, dann baue ich die Platte auf und spiele, ob Sommer oder Winter, das ist egal, und ich kann sie auch stehen lassen wenn ich Lust dazu habe, denn sie stört niemanden.
    Wenn Verwandtschaft zu Besuch kommt, kein Thema. Ob 20 oder 30 Leute, da werden halt ein paar Tische und Stühle mehr aufgestellt.
    Ich will in einem Haus "leben" und nicht ständig Kompromisse schließen.
     
  12. #32 Amibobo, 04.02.2015
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    Wir stehen auch vor der Entscheidung ob mit oder ohne Keller genau aus dem Grund:

    Auch wenn in einem Keller "nur" Nutzräume wie Technikraum, Waschküche, Vorratskeller sind, braucht man diese Räume auch ohne Keller in einem Haus.
    Die bei uns noch offen Frage ist, ob man für die Kosten eines Kellers das Haus dafür so größer bauen kann, dass die "Kellerräume" im EG/OG geschickt unterkommen und man trotzdem einen Mehrwert (in Summe günstiger als mit Keller - oder - noch mehr Platz als mit Keller bei gleichen Kosten) hat.
     
  13. #33 DerBjoern, 04.02.2015
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    Vielleicht nicht unbedingt das Auto, aber bei mir sind das durchaus schonmal Fahrrad, Möbel, Rasenmäher, Motorrad etc etc. Den Krempel will ich nicht in einen Keller schleppen. Ich will auch nicht das Werkzeug und Maschinen nach oben schleppen um das DANN bei -2°C im Garten machen zu müssen. ;)
    Deshalb gehört bei mir die Werkstatt im Nebengebäude/Garage.

    Der HWR dient bei mir nur für Vorrat, Waschen und Haustechnik. Und ja das passt. ;)

    Du kennst nur schwarz oder weiß. Ist ja ok für dich. Bedenke aber das andere Menschen Abstufungen dazwischen kennen.

    Wenn dir Tischtennisplatte und Stühle für 30 Leute so wichtig sind, bitte! Es hindert dich keiner so zu leben. Viele andere Menschen ist das vielleicht nicht so wichtig und sie investieren die Kohle lieber für Hobbys außerhalb der vier Wände. Es ist immer eine Abwägungssache wofür man sein Geld ausgibt. Und man kann heut zu Tage sehr gut ohne Keller klar kommen.
     
  14. R.B.

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    Wenn man eine vergleichbare Fläche möchte, dann ist der Keller mit Sicherheit günstiger. Wenn ich die Grundfläche eines Gebäudes um sagen wir mal 30m2 vergrößern muss, eine Garage mit großzügigem Anbau (sagen wir noch einmal 30m2 zusätzlich zur Garage), dann gibt´s das auch nicht gratis, und ich habe gerade einmal 60% der Fläche die ich beim Keller hätte.

    d.h. der Verzicht auf einen Keller bringt nur dann einen Kostenvorteil wenn ich generell auf diese Fläche verzichte und mich mit einer deutlich geringeren Fläche als Ersatz zufrieden gebe.

    Wer´s genauer wissen möchte muss einen konkreten Einzelfall rechnen, denn Keller ist nicht gleich Keller. Es kommt maßgeblich darauf an wie man den Keller bauen kann, WW o.ä. kann die Kosten erhöhen.
     
  15. R.B.

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    Wieso nach oben schleppen? Tür direkt von der Werkstatt aus nach draußen, und falls der Keller sehr tief liegt, dann eine gemütliche Treppe betonieren. Fertig ist die Sache. Na gut, eine schwere Harley möchte ich auch nicht unbedingt in den Keller fahren, aber dafür gibt´s eine Garage.

    Habe ich hinter der Garage auch noch, wird aber nie genutzt. Im Sommer arbeitet ich dann lieber im Freien, und im Winter ist es im Keller viel gemütlicher. Aber vielleicht starte ich ja mal mit einer Hühnerzucht, die wollte ich nicht im Haus haben, dafür wäre der Raum hinter der Garage geeignet. Hoffentlich spielen die Hühner nicht verrückt wenn ein Auto in die Garage fährt.
     
  16. #36 Amibobo, 04.02.2015
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    Das man am ehesten Geld spart, wenn man weniger Fläche hat, ist logisch, aber mir hat man immer gesagt, die Kellerfläche / Kellergeschoss sei der teuerste Raum im Haus. Das selbe Geschoss überirdisch wäre günstiger, u.a. wegen Weißer Wanne und betonieren statt z.B. Ziegelmauer.

    Klar gibt es ein weiteres Geschoss bzw. eine großere Hausgrundfläche nicht umsonst. Aber wenn man statt KG+EG+OG mit je 60 m² (3*60=180) es ändert auf EG+OG je 90 m² (2*90=180), was macht die Mehrfläche überirdisch teurer als den Keller?
     
  17. #37 mastehr, 04.02.2015
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    Wie schon einmal geschrieben: Wenn man in Norddeutschland eine Außentür in den Keller baut, steht man in 99% der Fälle vor eine Wand aus Erde. Es ist halt typsich für einen Keller, dass er unterhalb der Erdoberfläche liegt.
     
  18. R.B.

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    Das fängt bei der größeren Bodenplatte an und hört beim größeren Dach auf, inkl. Dämmung und allem drum und dran. Aber wie schon geschrieben, Einzelfall rechnen, dann sieht man wie groß der Unterschied ist (oder auch nicht).
     
  19. R.B.

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    Ich denke auch in Nordeutschland wurde die Treppe zwischenzeitlich erfunden. ;)

    Ansonsten einen BU aus Süddeutschland kommen lassen, der weiß wie´s geht.
     
  20. #40 DerBjoern, 04.02.2015
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    Klar geht das. Allerdings fehlt mir hier die Begründung für einen Keller anstatt das im Nebengebäude zu machen. Ich sehe da keine Vorteile für MICH sogar eher Nachteile. Aber das kann jeder machen wie er möchte.


    Och, Hühner im Haus habe ich schon erlebt. Habe während des Studiums nebenbei für ein Antiquitätenhändler gearbeitet und hatte den Auftrag aus einer recht herrschaftlichen Villa einige Restaurationsobjekte abzuholen. Beim Betreten des Badezimmers hat es mir den "Atem verschlagen". ca 40m² Badezimmer deckenhoch gekachelt. In der rechten Seite die komplette Badeinrichtung, die linke Seite komplett mit Gitter abgesperrt ein Hühnerstall. Und das ganze sah anhand der Gestaltung und Anordnung durchaus so aus, als wäre das nicht improvisiert, sondern durchaus so geplant gewesen. Ich war damals ziemlich beeindruckt.
    Vielleicht sind es auch solche Sachen die einen tolleranter machen für verschiedene Wohn- und Lebensformen...
     
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