Kostenschätzung Küche

Diskutiere Kostenschätzung Küche im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; Wir hatten bei der Grundrissplanung schon die Küche planen lassen, um die Position der Fenster besser bestimmen zu können. Ja, wir waren bei 3...

  1. LaZi

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    Wir hatten bei der Grundrissplanung schon die Küche planen lassen, um die Position der Fenster besser bestimmen zu können. Ja, wir waren bei 3 großen Küchenstudios. Die Geräte hat mein Mann vorgegeben, die Schränke waren auch eindeutig, da die Küche ziemlich klein ist.
    Wir hatten dann einen stolzen Preis von 17.500,00 EUR genannt bekommen, aber nur bis Ende des Monats (Sept.).
    Da wir noch nicht mal die Erdarbeiten angefangen haben, unterschrieben wir nichts (hatten wir aber vorher faireweise gesagt, das der Bau noch nicht begonnen hat).
    Im Dezember kam der Anruf: "Weihnachtsrabatt, bis Ende Dez. unterschreiben - 12.500,00.
    Januar danach: " Neueröffnung in Timbuktu - Rabatt - Preis ca. 10.000,00
    Sommer darauf: "X-jähriges Jubileum - Preis bei ca. 9000,00
    Ist schon merkwürdig. Da frage ich mich, wieviel Gewinn war in dem ersten Preis, wenn der letzte immer noch rentabel ist?

    Das andere Studio hat mehrere Stunden "geplant", nach 2x beim Chef und Sonderkonditionen war der Ursprungspreis auch plötzlich noch dort vor Ort um 4.000,00 gesunken.

    Bekannte von uns wurden auch nach 1 Monat angerufen, ob sie noch Interesse haben und am Preis konnte man auch plötzlich was machen.
    Freunde von uns haben planen lassen: Vorgabe 8.000,00 - Ergebniss 14.000,00. Auf den Hinweis, es soll nicht mehr, als die 8.000,00 kosten, kam das Spielchen mit Chef etc.

    Fazit: abwarten.
     
  2. #42 Gast340953, 11.02.2015
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    Gast340953 Gast

    Ich habe die Auflistung der Preise getrennt für Küche und Geräte bekommen. War ungefähr 50:50 wenn ich mich recht erinnere. Küche ist in U Form, ca. 3.30 x 2,60, Mittelklasse.

    Alles gekauft in einem alteingesessenen Elektroladen mit eigenem Küchenstudion. Trotzdem hätte ich im Netz erheblich gespart (gleiche Geräte). Der Verkäufer wies mich sogar darauf hin dass ich die Geräte auch selber besorgen kann. Wenn etwas kaputt gegangen wäre, hätte ich dort auch ein neues Gerät kaufen können mit 24h Lieferung + Einbau.

    Rabatt hatte ich auch keinen bekommen, der Preis stimmte auch so (hatte mir 3 Angebote machen lassen und mich im Küchenforum beraten lassen)
     
  3. #43 DerBjoern, 12.02.2015
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    Meinst du ein Küchenstudio repariert die Geräte selber vor ORT? :D Da kommt der Vertrags-Servicetechniker des Herstellers und macht das. Das ist der gleiche der auch kommt wenn du die Garantie direkt bei Hersteller anmeldest oder über den Onlineshop... (der an den Hersteller weiterleitet)
     
  4. R.B.

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    Nicht unbedingt. Ich könnte Dir bei uns auf Anhieb 2 Stück nennen die auch eine eigene Elektrowerkstatt betreiben, und/oder komplette E-installationen mit anbieten.

    Das klingt einfach....ist es aber nicht. Wenn Du beim Hersteller anrufst und der einen Servicetechniker schickt, dann darfst Du den auch bezahlen. Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Hersteller hast Du nicht.
     
  5. #45 grubash, 12.02.2015
    grubash

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    Sehe ich auch so. Meine Erfahrung ist dann aber auch, dass es schneller geht wenn man sich selbst um die ganze Sache kümmert. In der Regel halten die Geräte auch die Garantiezeit durch. Was ggf. beim Küchenstudio besser ist sind Kulanzleistungen außerhalb der Garantie. Ich hatte nach 3 Jahren ein defektes Scharnier am Kühlschrank was durch den Hersteller ersetzt wurde (Material). Wobei man die Teile auch für ca. 15 Euro nachkaufen konnte. Einbau wäre nur über den Hersteller-Kundendienst und Servicepauschale gegangen. Summa Summarum freut man sich über die gesparten 30 Euro (2 Scharniere) aber das macht das Kraut auch nicht fett.

    Ciao Christian
     
  6. #46 mastehr, 12.02.2015
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    Nein. Aber aber man bekommt ein Leihgerät und das Küchenstudio nimmt das defekte Gerät mit und baut es nach der Reparatur wieder ein. Nicht jeder kann man eben einen Tag frei nehmen, weil der Kühlschrank defekt ist.
     
  7. #47 SteveMartok, 12.02.2015
    SteveMartok

    SteveMartok Gast

    Ich habe auch für mein neues EFH in 2010 eine neue Küche gebraucht und diese in einem großen bekannten norddeutschen Küchenstudio gekauft. Angebote haben wir uns bei zwei Küchen-Anbietern sowie meine Frau noch beim Schweden geben lassen. Die Schwedensachen fand ich allesamt nicht sehr dolle, insbesondere die Geräte, aber die hätte man ja noch selber kaufen können. Aber insgesamt hat mich die Qualität der billigen Funierplatten, der Auszüge etc. nicht überzeugt. Und wenn man alles mal rechnet, kommt man mit dazu gekauften Geräten und der Montage, die man auch extra bezahlen muss, wenn man nicht selbst den Inbus schwingen will, auch auf eine stattliche Summe.
    Der zweite Anbieter, ein angeblicher Werksverkauf im Norden Hamburgs, hat sich nach zwei Planungsgesprächen nicht mehr genmeldet, obwohl es da eigentlich gut lief. Der fiel dann raus.
    Blieb das große Küchenstudio. Da war die Beratung sehr gut und es war alles im Preis mit drin. Allerdings haben auch mich diese angeblichen Rabatte, Aktionen und ,,ich sprech noch mal mit dem Chef"-Gelaber mehr als genervt. Das höre ich von ganz vielen Neu-Bauherren, das ist also gängige Praxis. Die Preise werden erst sehr hoch angesetzt und dann wird großzügiger Samariter gespielt, weil man so weit runter vom Listenpreis geht.
    Allerdings haben mich Qualität, Aufbau und Service sehr überzeugt. Was ich auch nicht gut fand, war auch diese Sache mit dem Bargeld, das man am Montage-Tag haben sollte. Da lief ich dann mit über 7000 € in der Bauhose rum, die anderen knapp 7000 € musste ich anzahlen.

    Nach nun 5 Jahren habe ich aber bereits ein Resümee gezogen:
    Ich würde mir keine Hochglanzküche mehr kaufen, die gerade im Trend ist und im Möbelhaus schick aussieht. Fast jeder bei mir im Neubaugebiet hat die gleichen oder ähnliche Fronten, gleiche Farbe, gleiche Geräte usw. Nichts ist was besonderes, alles Einheitsbrei, selbst irgendwelche LED-Lichtleisten erzeugen nur müdes Lächeln.
    Da würde ich, denke ich, eher eine rustikale Küche haben wollen, was nicht so jeder hat. Die Arbeitsflächen sind auch empfindlicher als früher bei meinen 2000 €-Wohnungsküchen und man muss alles ewig und drei Tage putzen.
    Dazu bin ich auch mit der Qualität der Geräte zum Teil nicht zufrieden. Der Geschirrspüler von N..f war extra leise ausgesucht, was er auch erst war, aber inzwischen brummt die Pumpe so laut, dass es mit einer offenen Küche abends nicht möglich ist, diesen neben dem Fernseher laufen zu lassen.
    Der Kühlschrank ist auch von N..f, ein großes Einbauding, d a waren auch bereits die Scharniere defekt, die halten einfach nicht die Last der Tür auf Dauzer, so sehe ich das. Ich habe vor einem Jahr neue auf Kulanz bekommen, aber auch die hängen schon wieder durch und die Tür ist immer eine wenig schief und lässt sich auch nicht gut einstellen. Dazu läuft der Kühlschrank alle paar Monate einfach aus, das heißt, es tritt Wasser aus und läuft in den Korpus. Das war bereits nach einigen Monaten der Fall, damals quollen die Platten auf, aber das Küchenstudio baute uns einen neuen Korpus ein, kostenneutral. Wir führten es damals auf mangelnde Reinigung oder so zurück und reinigen den Kühlschrank jetzt immer extra gründlich, besonders das Ablaufloch hinten, stellen nichts an die Rückwand usw. Trotzdem hat sich vor ein paar Monmaten wieder Wasser in den Schrank ergossen und dieser ist wieder aufgequollen und verhunzt.
    Sowas kenne ich nicht, ich habe sowas auch noch nie von anderen Leuten gehört, dass die ständig aufpassen müssen, das der Kühlschrank nicht ausläuft!
    Für diese beiden Geräte kommt auch morgen der Werkskundendienst, aber ich musste dafür regelrecht kämpfen, dass ich nicht erstmal dafür eine Pauschale bezahlen soillte. Da bin ich gespannt, was da rauskommt.
    Meine Meinung ist, dass die Geräte heutzutage auch nicht mehr allzulange taugen, obwohl es sich um Markengeräte handelt. Früher hatte ich Billig-Geräte, damit gab es nie solchen Ärger.
    Und die Geräte scheinen ja bei einigen der Knackpunkt zu sein. Und ich finde, wenn man fast 1000 € für ein solches Gerät löhnt, sollte man auch erwarten können, dass es auch die übliche Lebensdauer der Küche erreicht und nicht nach zwei, drei Jahren defekt ist! Da ist Kulanz zwar ganz nett, aber den Ärger hat man trotzdem und man fragt sich einfach, warum man für solchen Schrott soviel bezahlen soll?

    Insgesamt kann ich sagen, die Küche ist OK, aber ich würde mir nichts Standard-mäßiges mehr kaufen und auch nicht in diesen Schwätzer-Läden!
    Die große Frage ist natürlich, was sonst kaufen?
     
  8. #48 mastehr, 12.02.2015
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    Wenn man vor Ort kauft, läuft das auch anders: Da wird die Küche geliefert und aufgebaut und nach ein paar Wochen kommt dann die Rechnung. Ich käme auch nicht auf die Idee, 50% anzuzahlen ohne eine Leistung erhalten zu haben. Wenn der Betrieb plötzlich nicht mehr existiert, ist das Geld weg.
     
  9. #49 SteveMartok, 12.02.2015
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    SteveMartok Gast

    Was heißt: ,,Wenn man vor Ort kauft..."!?
    Das Küchenstudio ist in der Nähe und ein kleines bei mir direkt in der Stadt macht es genau so mit der Anzahlung und dem Rest Bargeld. das habe ich schon von einigen Leuten gehört!
    Wie soll man das umgehen? Und vor allem, das weiß man ja vorher nicht als junger Bauherr, man spricht mit zwei, drei Küchenläden, einer erfüllt alles an Planung und Budget und man bekommt dann den Vertrag vorgelegt und auch erst dann erfährt man, dass man anzahlen soll. Muss ich dann alles canceln und einen Küchenvertrieb suchen, der die Gesamtsumme zum Schluss per Rechnung einfordert, wenn die Küche schon beim Kunden steht? Da sind wir ja wieder bei dem Thema ,,Handwerkerkunden und deren Zahlungsmoral", da können sicher auch einige hier im Forum ein Liedchen von trällern.
     
  10. #50 kappradl, 12.02.2015
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    kappradl Gast

    Was sind das denn für Methoden?
    Anzahlung waren keine 50 % und mit Bargeld musste auch keiner bei uns herumlaufen.
    Wir haben unsere Küche aus dem Möbelhaus.
     
  11. #51 SteveMartok, 12.02.2015
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    SteveMartok Gast

    Ja, so ist das eben gewesen bei uns und auch bei vielen anderen, die wir kennen (Neubaugebiet). Vielleicht liegt das an der Region hier um Hamburg oder so, keine Ahnung. Ist auch egal jetzt,. ich fand es ja selber nicht gut, deswegen habe ich das ja auch kritisch oben angesprochen, ich würde so auch nicht nochmal verfahren. Aber hinterher ist man immer schlauer und als Außenstehender sowieso!
     
  12. #52 Geodesy, 12.02.2015
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    Nö, liegt nicht an der Umgebung. Wie ich schrieb war es bei mir ja genauso. Das was mich dann aber so richtig geärgert hatte, war der Umstand, das die Monteure gar kein Bargeld wollten, denen reichte eine Überweisungsquittung der Bank. Nein, die Zentrale, die Vorgesetzten hatten mir am Telefon zu verstehen gegeben, das nur Bar bezahlt wird.
    Wie gesagt, dort war das der letzte Kauf.
     
  13. #53 mastehr, 12.02.2015
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    In welchem Jahrtausend war das denn? In diesem habe ich so etwas nicht mehr in der Hand gehabt.
    Was war denn schriftlich vereinbart?
     
  14. #54 Geodesy, 12.02.2015
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    Wenn ich eine Überweisung am Automaten tätige bekomme ich auch in diesem Jahrtausend eine Quittung davon.

    Schriftlich? Zahlen Sie den Endpreis. Wie und wo stand dort nix. Die Monteure fanden das auch nicht so witzig, da sie zum Feierabend extra noch das Geld "rumbringen" mussten.
     
  15. #55 mastehr, 12.02.2015
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    Das habe ich noch nie ausprobiert. Bankgeschhäfte tätige ich seite Ewigkeiten von zu Hause. Nur mit dem selbstausgedruckten Bargeld gibt es noch Akzeptanzschwierigkeiten...
    Eigentlich müsste man die Bar-Zahlung verweigern und die Küche wieder abbauen lassen. Dazu fehlen einem dann doch die Nerven.

    Ich hatte mir mal einen großen und schweren Röhrenfernseher in den ersten Stock liefern lassen. Da wurde unter Schitzen, Stöhnen und Fluchen die Treppe raufgewuchtet, aufgestellt und angeschlossen. Anschließend wurde mir die Rechnung präsentiert. Daraufhin habe ich die EC-Karte gezückt und wollte damit bezahlen. Das war nicht möglich, auch eine Kreditkarte wurde nicht akzeptiert. Einer der Lieferanten telefonierte mit seinem Chef; es fielen mehrfach die Begriffe "36-Zoll", "90 kg" und "enge, schmale Treppe". Nachdem Gespräch habe ich 100 Eur bar bezahlt und dem Chef "versprochen", das Geld am nächsten Tag zu überweisen. Hätte ich nicht im ersten Stock gewohnt, hätten sie den Fernseher wieder mitgenommen. Ob das bei der Küche auch so gelaufen wäre?
     
  16. R.B.

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    Vermutlich nicht. Da die Küche nun fest mit dem Gebäude verbunden ist, dürften die an sich die Küche gar nicht mehr abbauen. ;)

    Beim TV sieht es anders aus.
     
  17. #57 DerBjoern, 12.02.2015
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    Zu der Anzahlungsgeschichte. Ich kenne das auch nur so. Selbst in herkömmlichen Möbelhäusern ist das bei anderen Möbeln auch gang und gäbe. Ich habe damit auch kein Problem, WENN ich mit der Anzahlung eine Bürgschaft/Versicherung bekomme, die eintritt falls das Möbelhaus in Schieflage gerät. Jeder seriöse Laden hat damit kein Problem. Falls doch dann sollte man den Laden am besten direkt verlassen.

    Das was bei dir das Küchenstudio macht, macht sonst der Werksdienst. inkl. Leihgerät ;)
    Bei den meisten Küchenstudios kommt eh ebenfalls der Werksdienst, weil die garkeine eigenen Leute/Knowhow dafür haben. Dafür hat so ziemlich jeder Hersteller regionale Werkstätten/Vertreter. Ist natürlich möglich dass das gleichzeitig ein Küchenstudio ist...
     
  18. #58 grubash, 12.02.2015
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    Hi,
    diese "Barforderungen" haben sich bei mir eh erledigt, da ich in der Regel auf einer Rechnung mit getrennter Ausweisung von Material- und Arbeitszeit bestehe. Für die Steuerrückerstattung ist dann sowieso Überweisung Pflicht, da sonst das FA die Sache sofort ablehnt. Selbst das Betonwerk hat diese Argumentation eingesehen und schickt eine Rechnung mit Material (Beton) und Pumpleistung (Arbeit). Gingen bisher ohne Probleme beim FA durch.

    Ciao Christian
     
  19. #59 stockstadt, 12.02.2015
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    Hallo,

    da bist du wohl an eine wirklich exotische Firma geraten.

    Bei bisher allen Möbellieferungen wussten die Monteure immer über den Zahlstatus bescheid ... bzw. wussten ob sie der Chef zum Kassieren verdonnert hat.
    Das Vorspiel dazu hat man aber als Käufer selbst vereinbart.
    Ich vereinbare doch bei der Unterschrift die Zahlungsweise ... ich verweigere mich auch nicht jeder Vorkasse. Meist ist das eine Bauchentscheidung, wie viel ich für was bei wem bezahlen soll.

    LG
     
  20. #60 mastehr, 12.02.2015
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    50% Vorkasse für eine Küche ist definitiv zu viel. Mit Ausnahme der Arbeitsplatte und ein paar Passleisten lassen sich praktisch alle Komponenten wiederverwerten, da sie nicht speziell für den Kunden hergestellt bzw. verändert werden.

    Es hat mich gewundert, dass mein GÜ seine Arbeiten begonnen hat, ohne dass er irgendwelche Sicherheiten hatte.
     
Thema: Kostenschätzung Küche
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