Minsk II

Diskutiere Minsk II im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Ich denk im Kern liegen wir da nicht weit auseinander. Krieg darf immer nur das letzte Mittel sein - und ein paar Mio in Entwicklungshilfe...

  1. #21 ultra79, 12.02.2015
    ultra79

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    Ich denk im Kern liegen wir da nicht weit auseinander. Krieg darf immer nur das letzte Mittel sein - und ein paar Mio in Entwicklungshilfe gesteckt bringt vermutlich mehr als Mrd. im Krieg zu verbrennen. Allerdings ist es eben auch nicht immer so einfach. Es gibt auch in den betroffenen Ländern eben Leute denen es nicht passt das du Schulen baust (Afghanistan z.B.) - und manche Entwicklungen sind nun auch nicht mehr umkehrbar. Deswegen dann zu sagen "tja - Pech gehabt - nun können wir auch nix mehr machen" ist halt nicht der richtige Weg.

    UNd um auf die Ukraine zurückzukommen: wenn ich die Entwicklung richtig verfolgt habe ging die Initiative für den NATO Beitritt durchaus auch von der Ukraine aus - wie geht man damit dann um? "Sorry - ist nicht - ihr dürft hier nicht rein und müsst ggf. allein gegen Russland stehen" (denn das ist ja eine große Sorge von einigen der ehemaligen Ostblockstaaten) - so einfach sind die Dinge halt oft nicht.
     
  2. rodopp

    rodopp

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    Da bin ich mir nicht ganz sicher, wie das mit diesem "auch von der Ukraine aus" steht - wollte das die Mehrheit des Volkes, oder nur die Demonstranten in Kiew? Das gesamte politische Spektrum der Parteien, die Mehrheit, oder gerade die Partei/Koalition, die an der Macht war?

    Und wie geht man demokratisch damit um, wenn im "westlichen Teil" der Ukraine die Mehrheit für NATO-Beitritt ist, im östlichen aber dagegen ist? Darf so etwas eine Regierung entscheiden, die gerade an der macht ist, wenn es dann zu solchen Spannungen/Auseinandersetzungen führt?
     
  3. #23 Gast56083, 12.02.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    ganz ehrlich...ich erschrecke mich in letzter Zeit über mich selbst. Ich stumpfe ab, total.
    Ich behaupte von mir, ein politisch interessierter Mensch (gewesen) zu sein. Habe mir immer eine eigene Meinung gebildet aus den verschiedenen Kanälen und Medien. Früher über Zeitungen und Nachrichten, die letzten 20a eben immer mehr übers Netz.
    War aktiv, nicht nur in dem was ich direkt beeinflussen konnte usw.

    Aber die letzten Jahre macht mich das nur noch müde. Bomben hier, Terror da, Krieg weit weg oder nebenan, egal, kann nur noch den Kopf schütteln. Wieder 50 Tote in Bagdad (sowas ist ja selbst in den Nachrichten nur noch eine Randnotiz kurz vorm Wetterbericht, wenn überhaupt), in Afrika ziehen irgendwelche Banden durchs Land und schlachten tausende Menschen ab, Alltag halt.

    Dazu, Milliarden hinterzogen hier, Billionen verschoben da, ganze Staaten gehen pleite wg. Hedgefonds...keine Ahnung. Vor einem Jahrzehnt waren 100.000€ noch viel Geld, Millionen waren Nachrichten wert, heute spricht man beiläufig über Millarden.
    Mir ist das alles zu abstrakt und zu extrem, ich versteh das nicht mehr.
    Und immer die Frage: stimmt das eigentlich was einem da so zufliegt oder werden auch wir nur gesteuert? Google liefert ja auch zuerst die Suchergebnisse, die "am besten" zu meinem sonstigen Surfverhalten passen...ich kann nicht mehr einschätzen was weltpolitisch richtig oder falsch ist, wer gut oder böse ist.

    Jetzt krachts halt grad in der Ukraine, oder auch nicht so schlimm wie dargestellt?, wer weiß das schon, schnapp ja auch nur das auf, was ich zufällig mitbekomme. Putin Schuld, oder Obama oder "wir" Europäer oder das Volk selbst? Keine Ahnung. Ich weiß ja nicht mal, was die Leute vor Ort selber wollen? Wollen "sie" überhaupt Demokratie oder ist das nur das, was wir meinen was die für die ganze Welt die "richtige" Staatsform ist?
    Und so schlimm es klingt, mich macht es nicht mehr betroffen. Ich würde nicht sagen, mir ist es egal, aber wirklich interessieren tut es mich nicht mehr. Die Bilder aus dem Irak und Afghanistankrieg z.B. haben mich damals wirklich geprägt, das aktuelle plätschert so an mir vorbei wie die Nachricht, dass es Ärger um die Stromtrassen in Bayern gibt.

    Klingt hart, is aber so und ein bisschen schäme ich mich auch dafür, aber ich versuche nur noch mein kleines Leben (auch moralisch) so in Ordnung zu halten, dass ich jeden Tag in den Spiegel schauen kann. Eine Meinung oder gar ein Urteil über das "Große da draussen" kann ich mir nicht mehr bilden.
     
  4. #24 planfix, 12.02.2015
    planfix

    planfix Gast

    http://1989.dra.de/themendossiers/politik/zwei-plus-vier-vertrag.html

    vergessen ist so schön... leben im hier und jetzt.

    es gab vereinbarugen über die grenzen der nato zur wiedervereinigung deutschlads.
    was machen die ukrainer?.... wollen gen westen
    was machen die russen? schützen ihre interessen!

    ich mag den putin nicht, das ist ein bauchgefühl, aber man sollte es trotzdem objektiv betrachten und darf die geschichte nicht ganz vergessen.

    irgendwie wird die geschichte ja immer von den siegern geschrieben und ist damit subjektiv.

    es gibt jedoch beispiele aus der geschichte (gerade 1. u. 2. weltkrieg) die darstellen, daß es nicht die russen waren, die die kriege begonnen haben.
    sicherlich ist nach wie vor putin kein großer demokrat, aber er hat andere probleme im land, und die nato macht es ihm nicht leichter mit diesen umzugehen, wenn die stützpunkte direkt vor der haustüre liegen.
     
  5. #25 Geodesy, 13.02.2015
    Geodesy

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    Interessanter Link.

    Leider gehörte politisches Wissen nicht zu meinen Lieblingskunden. Dann doch eher Versuche im Labor.

    Die Flächenbrände zurzeit machen mir aber schon Sorgen. Wegschauen würde helfen, aber das Problem bleibt trotzdem und ich möchte ehrlich gesagt nicht wieder meine Stiefel polieren.
     
  6. R.B.

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    Wie schon geschrieben, Medien machen Meinungen.

    Gestern Abend ein interessantger Bericht "Der Euro im Fadenkreuz der Finanzhaie”. Hintergrundinformationen über die Finanzkrise, Entstehung der Krise, Reaktionen in 2010, Griechenland usw. Interviews mit Trichet, Juncker, Lagarde, aber auch mit dem damaligen griechischen Finanzminister usw.
    Mal ein anderer Blick "hinter die Kulissen" der so manche der damaligen Handlungen plötzlich logisch erscheinen lässt.

    Wenn man aber genauer hinschaut, dann bleibt nur die Erkenntnis, dass aus den damaligen Verwerfungen kaum Lehren gezogen wurden (um nicht zu sagen "man hat nichts daraus gelernt"). Man hat die Spielwiese für Banken, Fonds wieder aufgeräumt, und für den Kern des Problems gibt es bis heute noch keine Lösung. Also weiter wie vor der Krise....bis zur nächsten Krise.

    Vergleicht man die Pressemitteilungen aus den damaligen Jahren, die Stimmungsmache, mit heute verfügbaren Informationen, dann sieht man wie leicht es ist die Menschen zu manipulieren.

    Wer weiß schon, was hinter Minsk II wirklich steckt. Es sieht zumindest nicht so aus als wenn sich jetzt alle lieb hätten.
     
  7. #27 C. Schwarze, 13.02.2015
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    Was heißt Krise. Es ist Diebstahl. Und ueber allen steht das Mantra
    "Euro ueber alles"
    Die Börse steigt weil Griechenland abgehakt ist.
    Die ueber 280 Milliarden Schulden sind jetzt in öffentlicher Hand.
    Das Risiko hat jetzt eh der Steuerzahler.

    Hätten die damals so gehandelt, wie die SNB ohne KungelMungel
    Zack und wir wären heute weiter.

    Und Ukraine ist das spiel ähnlich. ...7, 8 Milliarden Euro hat ein Amifonds in ukrainische anleihen stecken.
    Es geht schlicht ums geld

    Putin würde ich die krim und die ukraine ueberlassen.
    Deren groschengrab. Und espelkamp würden
    ich ihn dazu schenken.
     
  8. R.B.

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    Da wäre ich mir nicht so sicher, auch wenn das in meinen Augen eine Option wäre.

    Der Vergleich mit der Schweiz hinkt, bei einem BIP von grob 600Mrd. USD ist die Schweiz im Vergleich zur Eurozone mit über 17Bio USD nur ein kleiner Spieler in diesem Theater. Wenn Deutschland mit ca. 3,7Bio USD diesen Weg einschlagen würde wäre das ein ganz anderes Kaliber, von den psychologischen Effekten mal ganz abgesehen, die zusätzlich zu einer extremen Übetreibung führen könnten.
    Deutschland ist extrem vom Export abhängig, und ob man da so eine Überbewertung der DM einfach wegstecken könnte, da habe ich meine Zweifel. Man muss sich nur mal vor Augen führen, was mit dem "kleinen" Franken passiert ist, und dann sollte man sich einmal überlegen, was mit einer DM passieren könnte. Der Euro konnte das Frankentheater im Verhältnis zu anderen wichtigen Weltwährungen relativ gut wegstecken, das Problem hängt nun auf der Seite der Schweizer die damit klar kommen müssen. Bei einer "neuen DM" wäre das was völlig anderes.

    Deutschland müsste zudem eine Menge Forderungen an EU Länder quasi abschreiben, da diese alle in Euro notieren. Dagegen sind die paar Mrd. für Griechenland ein Kinderspiel.

    Ukraine ist ein völlig anderes Thema, und da geht es sicherlich nicht um ein paar Mrd. Euro, Rubel, Dollar oder was auch immer. Das ist Kleinkram. Diese Krise zwischen Russland und der Ukraine schwelt schon lange, schon viele Jahre. In der Vergangenheit hielt sich die Ukraine mit agressiven Forderungen zurück, ein paar Dollar für Gas, und alles war gut. In letzer Zeit kamen aber vermehrt Diskussionen auf den Tisch, wie Natobeitritt, EU Mitgliedschaft, am liebsten hätten man auch gleich noch den Euro eingeführt, und das alles direkt in Putins Vorgarten. Die Reaktion Russlands war absehbar, vor allen Dingen vor dem Hintergrund der letzen sagen wir mal 20 Jahre.
    Natotruppen direkt an der russischen Grenze und ein Russland das in der Bedeutungslosigkeit versinkt, ich vermute mal, jeder andere Staatschef hätte ähnlich gehandelt, auch wenn ich die Reaktion nicht gutheißen kann.

    Die Ukraine hätte besser eine andere Rolle übernehmen sollen, quasi als neutraler Puffer. Diesen Puffer hätten aber die EU und Russland finanzieren müssen, denn die Ukraine ist allein nicht überlebensfähig. Man möchte halt auch einmal S-Klasse fahren, und nicht nur Autos klauen müssen. Da es zur Ukraine keinen "Plan" gab, weder von Seiten Russlands noch von Seiten der EU, musste die Ukraine befürchten zwischen den Blöcken aufgerieben zu werden. Die einzig sinnvolle Lösung war somit, zumindest in den Augen der Ukrainer, dass man sich für eine Richtung entscheiden musste. Welche Richtung das sein muss war klar, denn mit Russland hatte man ja ausreichend (negative) Erfahrungen gesammelt, und zudem versprach die EU mehr Geld, mehr Freiheit und einfach ein bequemeres Leben.

    Diese Annäherungsversuche hätte die EU konsequenter zurückweisen müssen, was nicht geschah. Die USA, die ja immer schon gerne mit Europa gespielt haben, sahen hier eine gute Chance Russland auf die Füße zu treten (es kann nur Einen geben), und konnten sich auch nicht mit Ratschlägen (na, da stationieren wir halt ein paar Truppen und Rakten in der Ukraine, bzw. verlagern die aus Polen in die Ukraine) zurückhalten. Folglich hat man Putin in eine brenzlige Situation gebracht, und nachdem Diplomatie keine Erfolge zeigte, musste man Fakten schaffen.

    Die EU hat ein riesiges Problem. Es wird immer Bestrebungen der Nachbarländer geben an den Tropf der EU zu gelangen, und da es keinen sinnvollen Plan für eine EU-Erweiterung gibt, wird man das auch nicht unterbinden können. Planlose Beitrittsgespräche, ja allein schon die Ankündigung eines "Versuchs" der EU beizutreten, führen jedoch zu Befürchtungen, dass sich die Machtverhältnisse weiter zugunsten des "Westens" verschieben.

    Mal ehrlich, EU Beitritt der Ukraine? Dann müsste man doch konsequenterweise auch Russland zu Beitrittsgesprächen einladen. Da wäre was los in Washington.
     
  9. #29 planfix, 14.02.2015
    planfix

    planfix Gast

    die mentalitäten der völker
    die bodenschätze der länder
    die historischen hintergründe
    oder schlicht und einfach: die gier der menschen schafft überall konfliktpotenzial.

    manche religion beruhigt die gemüter, andere auch nicht.
    der kommunismus ist auch ein versuch gewesen konflikte durch gleichstellung zu entschärfen.
    der ist bloß an der gier der einen, am neid und an der bequemlichkeit der anderen gescheitert.

    solange nicht jeder einzelne umdenkt und sich sozialer verhält, bleiben die konflikte.
    einen grund zum streit findet man schon.
    an der eigenen nase gezupft: damals...vor 100 jahren kollonien, danach die juden, heute die asylanten, ...gehts noch?
    wir sind doch um keinen deut besser als die anderen, nur eben anders, ...deutsch! fleißig, ordentlich, sauber! aber auch gierig, überheblich, pingelig, kleinkariert und neidisch.

    wie im großen, so im kleinen, ... einfach mal im forum nach "mangel", "mahnung", "rechnung kürzen" ... usw. suchen

    menschlichkeit, großzügigkeit verbunden mit korrektheit, ... wird schon wieder als schwäche ausgelegt, ...man könnte ja auch was verbergen damit.

    der putin hat nicht unrecht und die ukrainer auch nicht, betrachtet man wer dort lebt, wie diese menschen sich historisch entwickelt haben.
    beim griechen ist es auch nicht anders, die masse lebte dort schon immer von der landwirtschaft. mir fällt aktuell gar nichts ein, was dort an maschinen oder ähnlichem produziert wird. wir können die nicht mit uns vergleichen.
    wir wollen billige lebensmittel. da fragt dann keiner mehr ob die aus der kornkammer europas, oder der griechische wein, die oliven, der fisch, von gut bezahlten bauern kommen.
    wir haben heute keine kollonien mehr, heute ist das der exportüberschuß.
    zähmung aus deutscher hand. :irre .... aber die anderen tun das auch. damit sind wir dann weniger schlecht. wir geben sogar den asylanten geld, damit sie sich hier schnaps und bier kaufen können.
    und genau da ist die nächste baustelle, nur ein paar 100 meter weg von meiner haustüre. da wohnen 700 schwarze, die lieber arbeiten würden und nicht dürfen, dafür haben sie jetzt den billigen schnaps entdeckt. und wir sind wieder am anfang...

    die mentalitäten der völker
    die bodenschätze der länder
    die historischen hintergründe

    nachtrag, weil wir im bauforum sind:
    unsere / eure probleme hier sind luxusprobleme. das ist nicht falsch, es paßt zu unserer kultur, wir arbeiten und bezahlen dafür.
    ABER denkt mal an die, die weder ein warmes haus noch fließend wasser haben, nur um zu wissen, daß man auch mit weniger leben kann.
    wir reden von kosten und geld, anderswo geht es auch ums überleben.
     
  10. #30 ars vivendi, 14.02.2015
    ars vivendi

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    Ma das wär mal ein Spass.

    Ansonsten, man hat den "russischen Bären "geweckt indem man mit einem "feindlichen" Bündniss bis an seine Grenzen ging bzw dies androhte. das kann nur in die Hose gehen. Die USA würde sich das auch nicht gefallen lassen (z.B. Kuba Kriese) Und mit den Sanktionen versucht man das Verhalten Putins zu unterbinden? Ein Witz. Er kann sein Vorhaben angesichts einer Erpressung nicht aufgeben und damit sein Gesicht vor der stolzen Nation Russland verlieren.. Und das wird er auch nicht. Treibt man ihn noch weiter in die Ecke wird er wie ein angeschossenes Tier reagieren.
     
  11. R.B.

    R.B.

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    Vielleicht sind wir einfach so programmiert, und es dauert noch einige Jahre Evolution bis sich daran etwas ändert.
    Vielleicht waren es aber auch gerade diese Charakterzüge (sozial nur zum näheren Umfeld) die unsere Entwicklung erst möglich gemacht haben.
    Wo stünden wir heute, wenn es in unserer Entwicklungsgeschichte nicht diese brutalsten Auseinandersetzungen und "Katastrophen" gegeben hätte? Vielleicht wären wir schon längst ausgestorben.

    Ob Einwanderungspolitik, ob Ukraine, oder das Griechen-Drama, überall sind Menschen am Werk, mit all ihren Stärken und Schwächen.
     
  12. #32 planfix, 04.03.2015
    planfix

    planfix Gast

    kam mal umme 1990 im TV

    damals war das.....................sehr fern.

    ach so, interessant wird es dann im letzten drittel.
     
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