Fassade sanieren, Baujahr 195x

Diskutiere Fassade sanieren, Baujahr 195x im Sanierungskonzept & Kostenschätzung Forum im Bereich Altbau; Hallo liebe Forengemeinde, mein Anliegen möchte ich gerne noch einmal zur Diskussion stellen, denn wir haben schon viele Gedanken dazu gehabt,...

  1. #1 Scarlett, 23.02.2015
    Scarlett

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    Hallo liebe Forengemeinde,

    mein Anliegen möchte ich gerne noch einmal zur Diskussion stellen, denn wir haben schon viele Gedanken dazu gehabt, aber kurz von vorn:

    Wir besitzen ein kleines Siedlungshäuschen, welches schon durch einige Sanierungs- und Modernisierungsschritte durchlaufen hat. Dach, Fenster, Heizung sind sind deutlich jünger als 15 Jahre. In diesem Jahr soll die Fassade "dran" sein. Diese schaut einfach nur grausig aus, der Putz bröckelt, Risse sind reichlich vorhanden, ursprüngliche Fenster wurden zugemauert etc...

    Bei Übernahme war geplant, 8-10 cm WDVS und neuen Putz aufzubringen. Dafür haben wir bereits Kostenvoranschläge.

    Das WDVS haben wir mittlererweile verworfen, aus folgenden Punkten:

    1. nach meinen Berechnungen, liegt der Taupunkt beim WDVS im ca. 30 cm starkem Mauerwerk. Ich muss allerdings anmerken, dass ich kein Fachmann bin und die Werte nur in ein Programm eingegeben habe.

    2. wir haben Reichlich Terrarien und dementsprechend eine hohe Luftfeuchtigkeit im Innenraum.

    3. ich finde es nicht schön, wenn Fassade veralgen, kein Nockout, aber auch ein Punkt.

    4. der Dachüberstand müsste beim WDVS verlängert werden und wir benötigen neue Fensterbänke, dass muss in die "Amortisierungsrechnung" mit einbezogen werden.

    Hier in der Gegend hört man ab und an, das WDVS abgerissen werden und wir wollen "nix" falsch machen. Im Moment ist unser Klima im Innenraum angenehm, wir heizen mit Gas und Holz, haben das Dach gut gedämmt und sind im Moment eigentlich sehr zufrieden, bis auf den optischen Aspekt eben.

    Eigentlich möchte ich das Haus nur neu verputzen lassen, wobei die Risse mit Armierungsgewebe verstärkt werden sollen. Der alte Putz muss vorher natürlich ab.
    Wie sollte das umgesetzt werden, damit die Substanz nicht gefährdet wird?

    Ich bin für alles offen und auch gern bereit mich weiter zu informieren.

    Danke im Voraus

    Stefanie


    (Foto folgt)
     
  2. #2 Scarlett, 23.02.2015
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  3. #3 Kalle88, 23.02.2015
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    http://www.energie-fachberater.de/f.../die-enev-gilt-auch-bei-fassadensanierung.php

    Zitat:

    wenn der Außenputz erneuert wird.

    Dabei gelten dann die Anforderung der EnEV 2014 an Außenwände, also der maximale U-Wert von 0,24 W/(m²·K). Als Putzerneuerung gelten dabei aber keine Ausbesserungen und auch nicht das neue Auftragen von Putz und Farbe auf den vorhandenen Außenputz. Erst, wenn der alte Putz abgeschlagen wird und der Putz danach komplett erneuert wird, gelten die Anforderungen der EnEV.

    Das gilt allerdings nicht für denkmalgeschützte Häuser und für Außenwände, die unter Einhaltung energiesparrechtlicher Vorschriften nach dem 31. Dezember 1983 errichtet oder erneuert worden sind.


    Beachtet? Wenn nein, dann könnte sich unter Umständen die Frage nach der Maßnahme erübrigt haben. Alternative zum WDVS wäre dann nur eine Vorhangfassade. An Die Traufe sollte man eh mal ran und eine vernünftige Gefällegebung realisieren, Verlängerung gleich mit machen.
     
  4. Taipan

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    Tauwasserausfall ist dem Mauerwerk idr egal, wenn mehr verdunstet als ausfällt. Wenn das Mauerwerk tatsächlich nur 30cm hat, dann ist mit WDVS insgesamt besser als ohne und das Tauwasser, welches mit WDVS ausfällt sollte (vorbehaltlich einer Prüfung) egal sein.

    Hat GAR NICHTS mit einer irgendwie gearteten Dämmung oder Nichtdämmung zu tun. Durch die Außenwand gehen jetzt schon nur niegride einstellige Prozente der anfallenden Feuchte. Das werden auch nicht nenneswert weniger. Und die Amortisation spielt weniger eine Rolle, da der Gesetzgeber klare Vorgaben macht und ihr hier die Unwirtschaftlichkeit schwer nachweisen können werdet.

    Auch Massivwände veralgen. Meine schicken 70cm dicken Aussenwaände sind auch partiell grün ... --> ein System mit mineralischem Dickputz wählen und das Algenproblem ist gemindert.

    Ja und? Ist wohl so. Es ist sogar noch deutlich mehr zu beachten, was mit eingerechnet werden muss. Das aber sagt Euch euer Planer.

    Wenn Pfuscher bar jeder Planung irgendwas irgendwie an die Wand klatschen, kommt es häufiger vor, dass es wieder runter muss. Ein ordentlich geplantes und sauber ausgeführtes WDVS muss nicht wieder runter.
     
  5. R.B.

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    Kein Problem. Es gibt Leute die das rechnen können. Die Wahrscheinlichkeit, dass bei der Eingabe ein Fehler gemacht wurde, ist doch sehr hoch. Bei einem vorhandenen Mauerwerk ist es immer schwierig brauchbare Daten für eine Berechnung zu finden.

    Das hat nichts mit dem WDVS zu tun, sondern hängt primär mit dem Lüften zusammen. Der Austausch der Fenster war diesbezüglich viel kritischer als eine Fassadendämmung. Durch die mangelhafte Wärmedämmwirkung der Wände ist nun bei dichten Fenstern das Schadenspotenzial viel höher als wenn die Wände gedämmt würden, was zu höheren Oberflächetemperaturen in den Räumen führen würde.

    Jede Fassade kann veralgen. Hierfür sind die äußeren Rahmenbedingungen entscheidend (Sonne, Schatten, Bäume in der Nähe usw.). Dieses Problem kann man bedingt mit entsprechendem Putz und Farbe entschärfen.

    Der Kostenaufwand für die Fensterbänke sollte weniger das Problem sein, beim Dachüberstand hätte ich hier schon eher Bedenken. Keine Ahnung was das kostet.

    Ich habe schon ab und an gehört, dass komplette Häuser ohne WDVS abgerissen werden. :yikes

    Wie Du vielleicht bemerkst sind solche Aussagen schlichtweg für die Tonne. Es gibt nur einen Grund warum man ein WDVS rückbaut, wenn es massive Mängel aufweist, was normalerweise an falscher Planung und Verarbeitung liegt.

    Wenn der alte Putz entfernt wird, dann greift definitiv die EnEV. Man muss sich also überlegen wie man die Wand auf einen U-Wert von 0,24W/m2K bringt. Ein WDVS, egal aus welchem Material, ist hier die sinnvollste Lösung. Falls Du kein EPS möchtest, kann man die Dämmwirkung auch durch andere Materialien erreichen. Das löst aber noch nicht das Problem mit dem Dachüberstand.
     
  6. R.B.

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    Ich sehe schon, heute tippe ich einfach zu langsam. Muss wohl am Wetter liegen. ;)
     
  7. #7 Kalle88, 23.02.2015
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    Zum Dachüberstand:

    Türhöhe beachten! Nach den Bildern zu urteilen wäre eine Verlängerung eh nur mittels einer weiteren Steinreihe zu realisieren. Andernfalls müsste man mit Aufschieblingen arbeiten, die aus dem Haus optisch n Teehäuschen machen - das muss man mögen...

    Einige tausend Euros wirst du schon in die Hand nehmen müssen für die Verlängerung. Das hängt aber stark davon ab wie man konstruktiv vorgehen muss. Problem ist, dass die Dämmung erst verbaut werden sollte bevor die Verlängerung realisiert wird. Der DD wird also mindestens 2 mal Aufschlagen müssen. Ein Lastabtrag an die Hauswand ist mit normalen EPS auch eher weniger möglich - im Vorfeld bekommt man dann gebastel um die Knaggen rum und n minimal Wärmebrücke. Muss nicht sein, geht entsprechend mit etwas Hirnschmalz auch anders und vernünftiger ;)
     
  8. #8 Scarlett, 23.02.2015
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    Danke für die zahlreichen Antworten!
    Bezüglich des WDVS wären 8 cm Dämmung auch ohne Verlängerung des Dachüberstandes möglich.
    Die Kosten sind bekannt und auch eingerechnet. Abgerissen wurden die WDVS hier im Umkreis, weil sich Schimmel aufgrund von Wärmebrücken gebildet hat, genau DAS will ich ja vermeiden.


    Unsere Fassade ist frei von Algen und genau so soll es bleiben...das wäre mein Ziel.
    Genauso ist unser Haus aktuell absolut schimmelfrei und auch das ist für die Zukunft erhaltenswert.

    Die Terrarien spielen sehr wohl eine Rolle, das habe ich mir von einer Architektin bestätigen lassen.
    Auch die Raumgröße ist ein Parameter, den man beachten sollte.

    Bei uns sind es ca. 25 Grad Innen, bei relativ hoher Luftfeuchtigkeit. Was da an Wasser anfällt, darf man einfach nicht unterschätzen. Das ergibt im Winter einen gewaltigen Unterschied! Die Luftfeuchtigkeit kann man im Planspiel mit dem Tauwasser verändern und da gibt es einen ganz klaren Trend, je mehr desto ungünstiger.
    Durch den Kleber, Armierung usw. Dichtet man ja alles zusätzlich ab.

    Wir sind berufsbedingt mehr als 11 Stunden außer Haus und nicht bereit zum Lüften nach Hause zu kommen... Ich denke das ist verständlich.


    Wir wollen unser Haus einfach erhalten und hübsch machen, gibt es Möglichkeiten drüber zu putzen?
     
  9. R.B.

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    Das Problem ist nicht die Dämmung sondern die Luftfeuchtigkeit in den Räumen. Neue Fenster sind dicht, die Leute lüften nicht, eine KWL kostet zuviel Geld, und schon isses passiert. In so einer Situation wäre ohne WDVs die komplette Bude mit Schimmel befallen, da alle Außenwände kalt sind. Da könnte man nur mit sehr viel Heizenergie dagegen anhalten.

    Das ist doch Unsinn. Feuchtigkeit geht nicht durch die Wände, das ist schlichtweg unmöglich. Da bräuchte ein Schnapsglas Wasser mehrere Jahre bis es durch die Wand gewandert wäre.

    logisch, aber was hat das mit der Fassadendämmung zu tun?

    Ich befürchte Du hast zuviel im Internet gelesen. Wenn Du heute keinen Schimmel im Haus hast, dann mit WDVS erst Recht nicht. Ist ja auch logisch, da ein WDVS die Oberflächentemperatur erhöht und somit hilft Schimmel vorzubeugen.

    Wenn der Untergrund nichts taugt dann würde ich mir das mit dem "drüber putzen" gut überlegen.
     
  10. Taipan

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    @scarlet: Lies nochmal #4 und #5, vergleiche es mit #8, stelle fest, dass Du #4 und #5 vor verfassen von #8 NICHT gelesen hast.

    Mach einen Neustart, beschäftige Dich mit unseren Argumenten. Ziehe die richtigen Schlüsse. Wirf Deine Architektin raus.
     
  11. #11 Scarlett, 23.02.2015
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    Vielleicht hab ich das Ganze falsch begründet. Thermohaut scheidet für mich aus. Für mich gibt es zu wenig positive Langzeiterfahrungen.

    Gibt es Vorschläge, wie man unter Berücksichtigung der EneV, das oben gezeigte Haus renovieren kann, ohne das sich weder am Zustand innen noch außen etwas ändert?
     
  12. Taipan

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    50 Jahre erfahrung reichen Dir nicht? Womit willst Du dann bauen? römischen Beton?

    Nein - keine Vorschläge möglich. Bei dem Wunsch nichts zu verändern kann es keine Vorschläge geben. Das wäre allerdings enev-konform. Das einzige, was den Zustand innen und außen erhält ist Stagnation.
     
  13. #13 Kalle88, 23.02.2015
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    WDVS oder VHF. Ersteres ist günstig, letzteres bietet mehrere Gestaltungsmöglichkeiten dürfte aber auch teurer sein.
     
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    OK, das ist ein Argument das ich gelten lassen. WDVS gibt es auch erst seit 50 Jahren, massive Wände seit mehreren Tausend Jahren. Da sind die massiven ungedämmten Wände schlichtweg im Vorteil.

    Verputzer kommen lassen damit der die Bausubstanz unter die Lupe nimmt. Parallel dazu könnte man noch mit der Baubehörde über eine Befreiung von den Anforderungen der EnEV verhandeln.
     
  15. Taipan

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    r.b.: Heute bist du mal zu langsam :konfusius:winken
     
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    zu viel nebenbei zu tun. :)
     
  17. Taipan

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    Die Lösung ist der Dritt- oder Viertmonitor mit automitischer Aktualisierung ... :-)
     
  18. R.B.

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    Dann wird´s aber bald eng auf meinem Schreibtisch. Nebenan wird auch noch gebastelt, da muss ich mich auch zwischendurch mal blicken lassen.
     
  19. #19 Scarlett, 23.02.2015
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    Konstruktiver Vorschlag, genauso werde ich es machen!
     
  20. #20 Scarlett, 23.02.2015
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    Gut und ein System, welches eventuell wieder abgerissen und als Sondermüll entsorgt werden muss ist keine Stagnation, sondern Rückschritt.


    Wo steht denn ein Haus zur Besichtigung, welches 50 Jahre mit dem selben (!) WDVS gedämmt ist?

    Konrad Fischer hat interessante und schlüssige Beiträge dazu verfasst. Man kann nicht alles auf mangelnde Sachkenntnis der ausführenden Firmen schieben.
     
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