Deckenhohe Fenster

Diskutiere Deckenhohe Fenster im Fenster/Türen Forum im Bereich Neubau; ach baulaie, eigentlich kann niemand so richtig deine frage beantworten. von bauliesel hast du ein paar richtwerte erhalten, die eine richtung...

  1. #21 Gast036816, 04.03.2015
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    ach baulaie, eigentlich kann niemand so richtig deine frage beantworten. von bauliesel hast du ein paar richtwerte erhalten, die eine richtung angeben können.

    schade, dass die erwartungshaltung an antworten und spärliche informationen zur fragestellung immer im krassen gegensatz stehen.
     
  2. #22 Ralf Dühlmeyer, 04.03.2015
    Ralf Dühlmeyer

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    Nun, Sie hoffen doch auf die "Langeweile" vieler Nutzer, damit Sie die gewünschten Auskünfte für lau bekommen können.
    Also nicht über die "Langeweile" meckern, sie ist Grundlage von Foren.

    Was an meiner Aussage beleidigend war oder ist, hätte ich doch gern mal näher erläutert bekommen!
     
  3. #23 Thomas Traut, 04.03.2015
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    Hohe Räume finde ich schön, die Höhe der Fenster hängt von vielen Gesichtspunkten ab (z.B. auf Bauherrenseite: innen liegender Sichtschutz/Gardinen/Stores usw. gewünscht, persönlicher Geschmack). Letztlich muss aber der Wurm dem Fisch schmecken, nicht dem Angler! Statik kann gehen, muss gerechnet werden. Bei einschaligem Mauerwerk sind ggf. Auflagerverbesserungen (höherfester Stein) vorzusehen, die zusätzliche Wärmebrücken (nicht Kältebrücken!) bilden. Jeder Material- und Geometriesprung, z.B. Rollladen- oder Raffstorekasten außer vorgesetzte, Deckenrand, Sturz, Fensterlaibung, Brüstung, Fachfirst, Ortgang, Traufe usw. stellt eine Wärmebrücke dar.

    Zu Kosten kann ich nichts sagen. Anhand der mageren Infos kann ich nicht für meinen Wohnort nur ungefähr Kosten schätzen, für Bayern kurz vor Salzburg erst recht nicht.

    So viel war das gar nicht. Ich denke nicht, dass Du fachlich Richtiges von Falschem unterscheiden kannst. Der Ton ist allerdings gewöhnungsbedürftig.
     
  4. #24 Baulaie47, 04.03.2015
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    Dafür hätte ich schon Verständnis. Ob die Pläne weiterhelfen?
    Im EG sollen die 2 Fenster gegenüber dem Esstisch zu einem großen Schiebefenster (ca. 3,5 m breit) zusammengefasst werden.
    Im DG soll noch eine Ziegelreihe (25 cm hoch) eingezogen werden.

    Und ob man grundsätzlich sagen kann, dass die deckenhohen Fenster (die Tochter und Schwiegersohn sehr sehr gerne hätten) technisch mehr Probleme machen und mehr kosten als eine zusätzliche Ziegelreihe in Höhe von 25 cm mit dann ähnlich hohen Fenstern, die aber nicht deckenhoch sind.
    Hoffentlich ist meine Erwartungshaltung nicht wieder zu naiv.
     

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  5. #25 Bauliesl, 04.03.2015
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    Eine größere Höhe (also eine zusätzliche Ziegelreihe) ist zwar sicher immer schön, aber
    a: sind das pro Stockwerk ca. 25cbm mehr also auch ca. 25 * 400€....
    b: hab ich dann trotzdem den Sturz über dem Fenster.
    c: weiß man nicht, ob es baurechtlich zulässig ist, wegen der maximalen Traufhöhen etc.

    Deckenhohe Fenster haben für mich eine sehr schöne und moderne, raumöffnende Wirkung.
    Höhere Räume und die Fenster mit Sturz haben wiederum eine andere Wirkung - was will man?
     
  6. #26 Baulaie47, 04.03.2015
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    Ich habe ja inzwischen die Entwürfe für das Haus hochgeladen.
    Die Ziegel mit 42,5 Wanddicke haben eine zuläsige Druckspannung von 0,55 MN/m². Ob das reicht oder Auflagerverbesserungen nötig sind?

    Zu den Kosten:
    Dass man da von Euch keine absoluten Zahlen bekommen kann ist ja sebstverständlich. Ich erwarte auch nie und nimmer, dass da jetzt jemand im Forum anfängt zu rechnen, ob die Ziegel wirklich geeignet für die hohen Räume sind. Aber es könnte ja sein, dass man mit dem Grundriss und der zulässigen Druckspannung als erfahrener Bauing. sofort das eine oder andere ausschließen könnte.

    Und auf Grund der Diskussion geht meine Frage jetzt eher in die Richtung:
    Was würdest Du mit Deiner Erfahrung auf Grund der zu erwartenden technischen Probleme bevorzugen: die deckenhohen Fenster in einem Raum von ca. 250 cm Höhe oder die ähnlich hohen mit einem Sturz aber einer Raumhöhe von ca. 275 cm? Mir ist schon klar, dass da optisch Äpfel mit Birnen verglichen werden. Aber beide Varianten haben - auch optisch - Vor- und Nachteile.

    Die höheren Räume würden eher nur im EG realisiert werden.

    Und ich würde erwarten, dass der Kostenvergleich für ganz Deutschland ähnlich ausfällt: Welche der beiden Lösungen hälst Du spontan für die teurere? Und hast Du ein Gefühl, ob das nur ein geringfügiger Unterschied ist oder ein eher großer.

    Bitte meine Naivität zu entschuldigen, falls ich wieder zu viel erwarte.
     
  7. #27 Wachtlerhof, 04.03.2015
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    In jedem Stockwerk eine andere Raumhöhe würde ich als furchtbar empfinden. Würde ich nur dann machen, wenn es eine Renovierung/Sanierung wäre, die keine Alternative in finanziell akzeptablem Rahmen zulässt.

    LG - Gisela
     
  8. #28 Gast036816, 04.03.2015
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    jetzt mal rein vom gestalterischen: haustür unter dem vordach ist gestalterisch besser, wenn die tür bis unter die decke geht. im wohnraum sehe ich das genau so. dabei würde ich nicht auf den kostenaspekt achten. konstruktiv sehe ich kein problem, bei breiteren wandöffnungen kann mit einem überzug in stahlbeton überspannt werden.

    im schnitt sieht das erdgeschoss in einer sehr kleinen darstellung interessant aus, bei vergrößerung ist man enttäuscht, wenn man die stummel unter der decke über den wandöffnungen wahrnimmt. einfach in den entwurfsplänen als variante darstellen lassen.

    wenn du jetzt noch die ansichten einstellen kannst, dann kann man diesen gestalterischen aspekt auch noch hinterleuchten.
     
  9. #29 Baulaie47, 04.03.2015
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    Wie schön mit Dir zu diskutieren!
    zu a: Sind das wirklich 25*400 Euro? Das schreckt mich schon, aber: Man baut nur EINMAL - hoffentlich! Wäre das dann für EG und OG? Die höheren Räume wären eher nur für das EG geplant. Wie hast Du das gerechnet?
    zu b: wohl wahr
    zu c: das ginge

    Wir selbst wohnen seit 1984 in einem Haus mit 2,50 m hohen Räumen und praktisch deckenhohen Fenstern - und genießen dieses Licht und diese Ofennheit jeden Tag. So auch unsere Tochter, die ja hier aufgewachsen ist und auch unser Schwiegersohn. Daher überhaupt die ganze Diskussion.
    Meine Schwester wohnt in einem Altbau mit 3 m Höhe, aber keinen deckenhohen Fenstern. Hier ist man begrenzter, hat aber durch die Höhe das Gefühl von mehr Luft, Freiraum, weniger Enge, erstaunlicherweise auch in kleineren Räumen. Wir haben einen herrlichen Blick über die Felder auf unseren Hausberg. Das Baugrundstück ist sehr viel beengter. Insoweit hätte vielleicht der höhere Raum mit dem Sturz sogar den Vorteil einer gewissen Abgrenzung zu den Nachbarn.
    Am liebsten wäre mir persönlich ein Haus (wie das meiner Eltern) mit 2,70 m hohen Räumen und deckenhohen Fenstern. Aber dazu gehört auch entsprechend Freiraum rund ums Haus denke ich - und den gibt es dort nicht.

    Aber all diese Wünsche haben halt auch finanzielle Grenzen! Und deswegen versuche ich erst mal herauszufinden ob zwischen den beiden Lösungen gravierende Kostenunterschiede sind und mit welchen technischen Problemen (insbesondere Statik und entsprechende Bauausführung) zu rechnen ist.

    Bin sehr gespannt ob wir eine Lösung im Vorfeld finden. Am Ende muss eh der Architekt und das Bauunternehmen sagen was es konkret kostet. Andererseits schadet es nicht, wenn man schon vorher weiß, was geht und was nicht.
     
  10. #30 Baulaie47, 04.03.2015
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    Tja, wenn Geld keine Rolle spielen würde, dann wäre manches im Leben einfacher! Leider zählt unsere Tochter und unser Schwiegersohn nicht dazu und ich bin nicht der Zahl-Vadder! (fand ich übrigens ziemlich unsachlich und überflüssig!).

    Lies mal was ich der Bauliesl geschrieben habe.

    Was heißt: Bei breiteren Öffnungen kann mit einem Überzug in Stahlbeton gearbeitet werden? Ab wann gilt "breiter"? Und funktioniert das dann auch mit den Außenjalousien? die sollen ja außenwandbündig montiert werden und die Führungsschienen in der Fensterlaibung laufen, also nicht außen aufgesetzt werden. Dazu müsste dann der Überzug entsprechend schmal genug sein. Ziegelmauer ist 42,4 cm. Bin gespannt auf Deinen Fachrat.

    Weitere ansichten habe ich momentan nicht.
     
  11. #31 feelfree, 04.03.2015
    feelfree

    feelfree Gast

    Warum ist denn das konstruktiv eigentlich so schwierig, wegen dem monolithischen Wandaufbau?
    In unserem Neubau (KS+WDVS) gibt es keinen einzigen Fenstersturz. Nicht weil wir das so wollten, sondern weil es der Architekt von sich aus so geplant hatte. Über 2 besonders breite Öffnungen im EG (>4m und 3,5m) wurde zusätzlich zur Decke noch ein Überzug betoniert, die haben aber auch nicht die Welt gekostet.
     
  12. #32 Bauliesl, 04.03.2015
    Bauliesl

    Bauliesl

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    Ganz einfache Rechnung; 0,25m (die Ziegelreihe) * 100qm Grundfläche (ca.) = 25cbm * 400€ (ist so mein Richtwert pro cbm umbautem Raum) ergibt Mehrkosten von ca. 10.000€.
    Klar kann man darüber streiten, ob man hier auch 400€ ansetzt oder ein bisschen weniger, aber man sollte sich auch nichts vormachen... ,-)
     
  13. #33 Gast036816, 04.03.2015
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    ab wann breiter gilt, kann nur der tragwerksplaner sagen, wenn er gerechnet hat und feststellt, dass ein deckengleicher unterzug die spannweite nicht mehr schafft. ob mit oder ohne überzug - die integration des sonnenschutzsystems bekommt man raus, wenn man das detail im massstab 1 : 5 auf einem skizzenpapier aufzeichnet. eine massstäbliche freihandskizze im entwursstadium hilft am besten und die erkenntnisse sind fühzeitig sicher, dass es funktioniert. ich mache es immer so, wenn besondere gestaltungen einem kniffeligen detail unterliegen. du solltest den planer nicht aus der planungsverantwortung entlassen. das ist sein höheitsgebiet. fordert ihn auf, das detail skizzenhaft und massstäblich vorzulegen.
     
  14. #34 Bruckmann4421, 04.03.2015
    Bruckmann4421

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    Wir als Fensterbauer haben gerade ein Bauvorhaben mit Holzfenster gefertigt,mit raumhohen
    Fensterelementen 280 hoch.
    Hier waren auch Schiebetüren in einer Breite vom 3 m verbaut.
    Die Betondecke war ohne Überzug ,und 25 cm dick,ebenfalls auf T8 Poroton Wänden.
    Für den Raffstoekasten benötigt man 120 mm plus Kopfisolierung 30 mm Pu.
    Also Decke 150 mm zurück schalen lassen.
    Die Mehrkosten für die raumhohen Fenster dürften sich auf je m2 netto mit 350 Euro kalkulieren lassen.
    Für die Raffstore je m2 netto 60 Euro.

    Gruß
     
  15. #35 Thomas Traut, 05.03.2015
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    @ Baulaie47: In #29 stellst Du dar, wie unterschiedlich das persönliche Empfinden bzgl. Raumhöhen sein kann. In BaWü sind 2,30 m zulässig, und wir hatten im Forum schon Beiträge, wo die Schreiber mit 2,35 m zufrieden waren. Ich habe selbst viele Jahre in einem Haus mit knapp 2,50 m gelebt, das würde ich für mich als untere Grenze betrachten (von mir aus Gäste-WC oder sowas ausgenommen). Im Moment habe ich 2,85 m im EG und ca. 2,55 im OG. Das finde ich angenehm. Grundsätzlich ist mehr immer teurer. Rechne ruhig mal mit den 400 €/m³, weil zum Stein ja auch noch Innen- und Außenputz kommen, die Treppe wird länger (so grob 2 Steigungen * 26 cm, die jetzt gezeichnete mit 15 Stg. wäre über 1/2 m zu kurz ---> das Podest passt nicht mehr), die Fenster größer, was einen unverhältnismäßigen Preissprung nach sich ziehen kann, evtl. müssen schmalere Rollladenlamellen genommen werden, damit der Rollladen noch in den Kasten passt usw.

    Nehmt den Architekten in die Pflicht. Alleine das von mir genannte einigermaßen sicher zu beziffern, ist ein Zeitaufwand von mehreren Stunden.

    @ feelfree: Das Problem ist tatsächlich die geringe Druckfestigkeit des monolithischen Mauerwerks. Bei KS 20 geht viel mehr als bei Porenbeton.
     
  16. #36 Baulaie47, 05.03.2015
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    @ Thomas Traut
    Herzlichen Dank für all Deine Ausführungen.
    Es freut mich, dass UNSERE Einstellung zu deckenhohen Fenstern und zur Raumhöhe von den Profis hier bestätigt wird. Dass mehr mehr kostet ist uns natürlich auch bewusst. Wir wollten aber unabhängig von dem zeitknappen Architekten mal ein Gefühl dafür bekommen was man sich ggf. für Probleme einhandelt und in welche Dimensionen die Mehrkosten kommen können. Das Treppenprobelm ist uns auch schon bewusst geworden und wir haben da noch keine richtige Lösung (1 Stufe mehr war eh schon eingeplant). Steiler ist sicher keine gute Lösung! Bleibt dann eigentlich nur das Kinderzimmer im OG zu verkleinern. Muss man das dann im EG analog machen oder kann das dort so bleiben wie geplant??? Ich nehme an, dass die Dachlast irgenwie abgeleitet werden muss. Ob das auch mit den dann versetzten Mauern in diesem Bereich geht?

    Nach all den Diskussionen gehe ich für beide Alternativen von Mehrkosten in der Größenordnung 10.000 bis 20.000, maximal 30.000 Euro aus. Da können sich die Finanzierer jetzt schon mal überlegen, ob das für sie tragbar ist oder nicht. Man hat halt hier "lebenslänglich"!

    Beim Wandaufbau ist ein WDVS grundsätzlich unerwünscht. Auch ich frage mich, was das in den nächsten 30, 40, 50 Jahren dann so macht und was das dann ggf. kostet. Aber das ist ein ganz anderes Thema und sehr ideologisch aufgeladen.
     
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