Holzterasse - Entwässerungsrinne notwendig ?

Diskutiere Holzterasse - Entwässerungsrinne notwendig ? im Außenanlagen Forum im Bereich Rund um den Garten; Hallo zusammen, ich plane gerade nach einem Hausumbau eine Terasse, dort wo aktuell die alte Steinterasse liegt, soll eine Holzterasse...

  1. #1 xsanders, 12.03.2015
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    Hallo zusammen,

    ich plane gerade nach einem Hausumbau eine Terasse, dort wo aktuell die alte Steinterasse liegt, soll eine Holzterasse entstehen mit Anschluss an eine Hebe/Schiebetür mit niedriger Schwelle. Der Plan ist aktuell die Steinplatten zu entfernen, die Splittschicht soweit abzutragen, dass ich Fundamentsteine / alte Terassenplatten als Auflager setzen kann, darauf die Unterkonstruktion und darauf die Terassendielen.

    Die Schwelle zur Terassentür liegt ca 16 cm von der Hauskante nach Innen versetzt und das Dach hat in 6 Metern Höhe noch einen Überstand von ca 40 cm.

    Muss ich an der Terrassentür eine Entwässerungsrinne vorsehen und wenn ja, wohin entwässerst diese ? Da aktuell dort ja das alte Kies/Splittbett liegt.

    Vielen Dank für Eure Hilfe!
    Andreas
     
  2. #2 xsanders, 12.03.2015
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    Und eine zweite Frage, aber zur Konstruktion:

    Die Terasse wird deutlich über das vorhandene Kiesbett in den Garten erweitert, das Niveau liegt 30 cm über der Grasnarbe und die Terasse wird vermutlich aus BPC erstellt. Da ich ein 40cm Raster für die Auflagen erstellen muss, überlege ich nun ob ich dieses 40er Raster mit Stellfüßen mache.

    Da kommen allerdings alleine 90 Stellfüße zusammen,also auch 90 Betonsockel!

    Deshalb würde ich gerne unter die BPC Unterkonstruktion eine stabilere Holzkonstruktion spannen, die mit Auflagern im 2 Meter Abstand auskommt. Ich habe noch sehr viel Konstruktionsholz aus der Bauphase übrig, allerdings ist das Fichte 80x140 mm und ich habe gelesen, dass Fichte im Aussenbereich ein NoGo ist, da es zusammenfault.

    Frage, ist Fichte wirklich ungeeignet und wenn ja, was kann ich als UnterUnterkonstruktion für Holz nehmen ? Budget ist leider sehr begrenzt!

    Vielen Dank!
    Andi
     
  3. #3 ThomasMD, 12.03.2015
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    Was ist BPC? Meinst Du WPC?
    Der 40cm-Dachüberstand in 6m Höhe ist irrelevant. Entscheidend dürfte sein, welche Fugengröße Du zwischen den Dielen lässt und ob so eine ausreichende Ablaufleistung erreicht wird.
    Aber auch dann kann bei Starkwindregen das Wasser an der Türdichtung vorbeigedrückt werden. Das hätte dann aber auch vorher passieren können.
    Letztendlich ist es Deine alleinige Entscheidung und es gibt niemanden, dem Du hinterher die Schuld zuschieben kannst.

    Zu fundierten Aussagen zum Holzunterbau fühle ich mich als Haustechniker nicht berufen. Da kann ich höchstens meine persönliche Abneigung gegen faulende Hölzer in fast ständig feuchten Bereichen ins Feld führen. Aber gegen Plastikholzimitate habe ich ebenfalls eine Aversion.
    Gute Erfahrung habe ich selbst mit Bangkiraidielen und -lagerhölzern gemacht. Die liegen seit 5 Jahren und bewegen sich nicht.
     
  4. #4 xsanders, 12.03.2015
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    Hallo Thomas,

    BPC ist wie WPC, aber anstatt Holz als Grundwerkstoff kommt Bambus zum Einsatz. Um Schuldfragen gehts hier definitiv nicht. Bangkirai kann ich mir nicht mehr leisten.

    Die Fugengröße zwischen den Dielen dürfte 5-10 mm liegen und ein Abstand zu festen Bauteilen wie dem Haus ist mit 2,5 cm vorgegeben.
     
  5. R.B.

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    Wenn ich lese "budget begrenzt" und "kann ich mir nicht leisten", dann könnte man auch zu dem Ergebnis kommen, dass es besser wäre noch 1 oder 2 Jahre zu warten, und dann eine richtige Lösung umzusetzen, als jetzt mit aller Gewalt irgendwas zu basteln, das in Kürze entsorgt werden muss.

    Natürlich kannst Du auch Dein Fichtenholz in den Dreck legen, hält auch ein paar Jahre. Danach taugt es nicht einmal mehr als Brennholz. Das gilt analog für Deinen Unterbau. Wer hier spart, hat letztendlich nichts gespart.

    Ich würde mir daher sehr gut überlegen, ob es nicht sinnvoller ist noch ein Weilchen zu warten. Ich weiß, warten und sparen ist nicht mehr cool, aber die Strategie hat sich bewährt.
     
  6. #6 xsanders, 12.03.2015
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    Definitiv uncool, da ich gerne aus dem schönen Haus nicht in einen Dreckhaufen der sich alte Terasse nennt treten möchte. Die Diskussion WPC/Holz möchte ich hier nicht führen.

    Das Fichtenholz wird nicht im Dreck liegen sondern 15 cm Abstand zum Boden haben, somit also sowas wie konstruktiv geschützt sein.
     
  7. R.B.

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    Dann einfach drauflos basteln. Manchmal muss man halt erst Erfahrungen sammeln.
     
  8. #8 xsanders, 12.03.2015
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    Zielführende Diskussionen statt belehrende in diesem Forum zu finden ist schwer, das musste ich jetzt leider wieder lernen.
     
  9. #9 ThomasMD, 12.03.2015
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    Jetzt kommt wieder diese Jammertour.

    Ich habe Dir doch oben geschrieben, was ich von Deinem Vorhaben halte.
    R.B. hat es auch getan. Nun sind leider unsere Begeisterungsstürme etwas schaumgebremst geblieben.
    Tut uns sehr leid, Deine Erwartungen nicht erfüllt zu haben.

    In den Weiten des WWW findest Du sicher welche, die Dich lobpreisen werden und ob solch genialer Einfälle Hosianna rufen. Viel Glück...
     
  10. #10 xsanders, 12.03.2015
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    Jetzt kommt wieder diese scheiss Ironie!

    Was war denn meine Frage ?

    Ablaufrinne ja oder nein - von Dir Thomas gut beantwortet.
    Zweite Frage Fichte/Tanne als Unterkonstruktion geeignet so beantwortet:

    "Budget begrenzt" scheisse und "Natürlich kannst Du auch Dein Fichtenholz in den Dreck legen, hält auch ein paar Jahre."

    Sehr fachlich und kompetent, ganz wie ich es von Experten erwarten würde.
     
  11. #11 wasweissich, 12.03.2015
    wasweissich

    wasweissich Gast

    Es gibt aluUKprofile die tragen gut 0,8-1m

    Und wenn dir das bpc nicht mehr gefällt kanst du dann was richtiges draufschrauben.

    Und ein begrenztes budget und 90 stellfüsse passt nicht zusammen.


    Und jammer nicht rum ,die haben ja recht.
     
  12. R.B.

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    Bei min. 5-6,- €/lfm + Kleinkram + die ganzen Lager und Füße,.........und dann ist das alles noch nicht verbaut. Die Überraschung kommt sowieso, spätestens wenn die alte Terrasse weg ist, da bin ich mir sicher.
     
  13. #13 Kalle88, 12.03.2015
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    Natürlich gehört da eine Rinne hin. Konkret gehört da noch ein Überdachung hin und eine Teilabdichtung im Innenbereich. Schwellenlos ist eine Sonderkonstruktion! Rinne muss direkt angeschlossen werden. Ob eine Versickerung möglich ist hängt vom Boden ab, ansonsten wohl direkt an den Kanal/Fallrohrleitung.

    Spar dir das Kunststoffzeugs, investiere in einen guten Holzbelag (der dürfte dich günstiger kommen) und mach n vernünftigen Bodenaufbau unter die Terasse. Sickerfähig, Punktfundamente, Lärche oder ähnliches der Ressistenzklasse 2 als UK in ausreichender Dicke - dann erübrigen sich auch die 90 Fundamente... und du wirst sehr lange etwas von deiner Terasse haben.

    Oder aber du machst es jetzt, schaffst kurzzeitig "hübschen" Look in DIY Qualität. Mir wäre das Geld zu schade und ich würde lieber warten bis ich mir wat vernünftiges, stabiles bauen kann.
     
  14. #14 Kalle88, 12.03.2015
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    Ich muss mich korrigieren... Lärche gehört natürlich nicht in die Klasse 2 - bevor hier jemand meckert :D Unter Klasse 3 würde ich aber nicht gehen, dann ist das Holz fehl am Platz.
     
  15. #15 xsanders, 13.03.2015
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    Hi Kalle,

    kann ich Lärche als UK Holz für Bankirai verwenden ?
     
  16. #16 xsanders, 13.03.2015
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    bzw. ist es möglich Douglasie das auch haltbar ist als UK zu verwenden ? Ich lese mitlerweile sehr widersprüchliches, gibt viele die raten sogar von einer UK aus Hartholz ab und raten dazu Lärche/Duglasie zu nehmen!
     
  17. #17 Kalle88, 13.03.2015
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    Warum solltest du das nicht? Es macht nur wenig Sinn, da du ja eh zwei Lattungen benötigst. Eine die Lasten in die Erde abführt und die andere die kommende Last vom Belag weiterleitet. Sonst würde es ja bedeuten, dass deine einbetonierte UK sich dem Verlegeabstand der Dielendicke unterordnen muss. Dann kannst auch gleich Einschalen, Betonbombe kommen lassen und Streifenfundamente giesen auf den du dann die UK dübelst. Sinnvoll ist es aber wenig, ob vom Aufwand oder vom Materialeinsatz... und ich glaube kaum dass du ohne Erddruck dünne Fundamente gegossen bekommst die dann nicht irgendwann brechen oder ähnliches...

    Was sind denn die Argumente dafür, dass Hartzholzbelag und Hartholz UK nicht zusammen passen? Im übrigen, warum muss es immer tropisches Holz sein? Beherbergen unsere Wälder nicht ausreichend geeignetes Holz?
     
  18. #18 xsanders, 13.03.2015
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    Welches Holz aus heimischen Wäldern würdest Du mir denn empfehlen ? Bankirai gilt laut Foren als sehr pflegeleicht und splitterarm, das waren die Kriterien warum ich zu WPC kam.
     
  19. #19 Kalle88, 13.03.2015
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    Pflegeleicht und splitterarm? Splitter hängt ja maßgeblich auch von der Verarbeitung ab - gerade bei sichtbarer Befestigung und/oder Stoßversatz.

    Lärche, Eiche, Edelkastanie, Robinie fallen mir jetzt spontan ein - gibt sicherlich noch mehr brauchbare Sorten, aber ich bin auch kein Holzspezi. Man kann auch drüber nachdenken nicht so haltbare Hölzer mittels Wachs dauerhafter zu machen. Damit habe ich aber noch keine Erfahrung was die Langlebigkeit angeht und wie pflegebedürftig die Versiegelung ist. Meiner Meinung muss bei einem Holzdeck nicht zwangsläufig immer Bankgirai oder IPE, Cumaru sein. Man kann sich sehrwohl auch in heimischen Wäldern bedienen.

    Edelkastanie hatte ich vor 3 Jahren mal verbaut als Dünnenschutzstege direkt an der Ostsee gelegen. Bei den 2 km Holzstegen sind mir keine Splitterung aufgefallen - kommt wohl auch immer drauf an wo man kauft.
     
  20. #20 wasweissich, 13.03.2015
    wasweissich

    wasweissich Gast

    eher nicht ....
    gibt ja auch welche (und davon ganz viele) , die ratschläge geben ohne jegliches fundierte wissen ,


    weicheres holz als UK ist völlig palle . wir sparen , koste es was es wolle .
    andersrum macht es sinn , UK eine , besser zwei klassen besser als belag .

    das dumme an dem plasteholzplittergelumpe ist , dass es nicht gescheit trägt , heisst man braucht doppelt so viel UK/stelzen und wwi , macht also sparen irgendwie schwer .... der laufende meter ist billiger , also sparen wir (nennt sich gefühltes sparen ) da macht es nichts , wenn man am ende 30% draufzahlt , man hat ja einen günstigen meterpreis ....:mauer
     
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