Smart-Home-System

und wenn man selbst basteln will, dann kann man das auch, z.B. mit eibd und Open Source Visus etc..
Sogar Eigenbau Komponenten sind Möglich, das selfbus/freebus Projekt hat hier einiges in peto.
=> Das gut daran ist, wenn das eigene Rumgebastel nicht funktionieren will oder es mal gewartet werden muss und man selbst nicht mehr kann oder will, dann ersetzt man das einfach durch eine käuflich bei jedem Elektriker erwerbaren Komponente.

 

An einer Stelle wurde es kurz angesprochen, aber der Thread Ersteller hat (soweit ich es gesehen habe) nicht drauf reagiert.

Nämlich die Frage: Steuerung über Smartphone und (vor allem) Steuerung und Abfrage von unterwegs.

Meine Empfehlung dazu: ich würde ausschließlich die Steuerung über WLAN zulassen und keine herstellereigene Lösung anschaffen, mit der man von außerhalb über irgendeinen der verschiedenen Wege zugreift.

Wichtig ist einfach nur, dass die Technologie eine Steuerung über das Hauseigene (W)LAN zulässt. Will man von unterwegs auf seine Technik zugreifen kann man sich dann nämlich sicher (naja, was ist heute schon sicher?) -zumindest verschlüsselt - mittels VPN auf das Hauseigene Netz zugreifen.
Finde ich persönlich die eleganteste Lösung.
Dadurch kann man bspw. auch auf Lösungen verzichten, bei denen man die eigene Technik mit irgendeiner Cloud eines Herstellers verbinden muss.

 

Ist aber nur ein Nice-to-have...denn man benutzt es sehr sehr sehr selten...zumindestens ich...die Kosten dafür sind aber relativ hoch...ob nu eine Herstellercloud oder eigenes VPN mit Server dahinter...

 

nun ja, man nutzt es mehr oder weniger so, wie es gedacht ist.

klar, wichtige sensordaten, wenn das "unbemannt" ist, werden per pushmitteilungen an das smartphone versendet.
allerdings auch, wenn irgendwo licht oder steckdose noch geschaltet sind.
dann kann ich klären, warum das noch an ist und reagieren.
für mehr ist so ein zugang ja normalerweise nicht gedacht.

bei mir allerdings war der zugang auch dazu da um meine fahrzeit mit öffentlichen verkehrsmitteln sinnvoll zu nutzen und so habe ich neue projekte/skripte während meiner fahrzeit realisiert.

 

Hohe Kosten? Ein DSL Anschluss, an dem eine Fritzbox hängt. Die kann genauso VPN wie Android oder IOS Smartphones. Oder anders gesagt: wer heute zu Hause eine Internetflatrate hat, braucht an Kosten nur den Router zu berücksichtigen, der VPN kann - wenn er nicht ohnehin schon einen hat, der das kann...

Ich für meinen Fall schalte bspw. gerne mal in der dunklen Jahreszeit zu Hause das Licht an, wenn ich noch unterwegs bin oder doch später zurück komme, als gedacht. In der Hoffnung, es schreckt Bösewichter ab.