Wärmepumpe mit FBH und ohne ERR

Diskutiere Wärmepumpe mit FBH und ohne ERR im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; ...und die Anschaffungskosten werden weiterhin unter den Teppich gekehrt, wohl aber auf den natürlich geringen Stromkosten immer wieder...

  1. #61 Lexmaul, 25.03.2015
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    ...und die Anschaffungskosten werden weiterhin unter den Teppich gekehrt, wohl aber auf den natürlich geringen Stromkosten immer wieder draufgeprügelt (wir haben hier übrgens derzeit auch digitale Raumthermostate, die sicherlich einen Watt nehmen - schöne, "neue" Welt, hauptsache blau-beleuchtet :D). Ich sehe weiterhin kein sinnvolles Argument für die Instatallation von Stellantrieben/Thermostaten!
     
  2. R.B.

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    Natürlich funktioniert ein Verzicht auf eine ERR, genau so wie jede Heizung mit ausreichender Leistung funktioniert. Ob sie aber "gut" funktioniert, das steht auf einem anderen Blatt.

    Schauen wir doch einfach mal in die Praxis. 99,999% der Hausbesitzer wissen noch nicht einmal wie man Heizung schreibt. Das sieht man bereits an Themen im Forum wie "Hilfe, meine Gasheizung läuft nicht effizient, unser Abschlag wurde um 20,- €/Monat erhöht". Da kannst Du auch gleich mit dem Papst über´s Kinderkriegen diskutieren, der Nährwert dürfte vergleichbar sein.

    Dann sollte man daran denken, dass sich immer ein Grund bzw. eine Ausrede findet warum der Heizenergieverbrauch mal höher oder niedriger war. Bis hin zum Klimawandel kriegt man alles mögliche zu hören, die meisten können das ja gar nicht einschätzen, geschweige denn überprüfen. Schwankungen, Witterungsbereinigung, Wirkungsgrade, da sind selbst viele Fachleute überfordert.

    Ich hatte hier mal einen Kandidaten der mir voller Stolz erzählt hat, dass er mit seinen IR Paneelen ein KfW70 haus mi 3.000kWh pro Jahr heizen kann, und er könnte mir das auch an einem Referenzhaus nachweisen. Richtig nachgehakt ergab sich dann ein ganz anderes Bild. Das Haus wirde von den beiden älteren Bewohnern nur im EG beheizt, und zwar mit einem Holzofen, WW wurde über einen DLE erzeugt, und der Stromverbrauch ergab sich wohl nur deswegen, weil Opa mal am Display spielen wollte. ABER der Verkäufer ging natürlich mit den 3.000kWh auf Kundenfang, alles schön grafisch aufbereitet, Vergleich mit Gaskosten, usw. usw.
     
  3. R.B.

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    Nö, die wurden doch oben schon genannt. Soll man die Preise jetzt in jedem Beitrag wiederholen?
     
  4. #64 dimitri, 25.03.2015
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  5. #65 ultra79, 25.03.2015
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    Jetzt wurden hier schon die Anschaffungskosten sowie die Stromkosten diskutiert - dagegen stehen Einsparungen die (soweit ich sehe) Größenordnugnsmäßig nicht beziffert wurden bzw. sogar in Frage gestellt wurde das es diese überhaupt gibt (weil wenn die ERR den Heizkreis zumacht ist es eh 'zu spät').

    D.h. reale Kosten stehen potentiellen Einsparmöglichkeiten in unbekannter Höhe entgegen?

    Ich hab die Verkabelung für ERR legen lassen - aber keine Thermostate oder Anstriebe. Ich hab es nicht bereut. Vor allem verhindert das nicht-vorhandensein von Wandreglern das da irgendjemand dran rumspielt. Aus der Mietwohnung mit Heizkörpern kenn ich das noch so - war es kalt dreht man die Heizung auf - wurde es zu warm dreht man die Heizung ab. Es gibt keine eine konstante Temperatur die "immer passt". Sitz ich auf der Couch will ich vielleicht 24°C haben damit ich es als gemütlich empfinde - bin ich beim staubsaugen sind 20 °C vielleicht noch zu warm - renn ich dreimal in den Wäschekeller vermutlich auch. Meine Frau würde ständig "am Rädchen drehen" und die Tatsache das mit FBH und gut gedämmtem Haus auf diese Weise auf die Temperatur spontan nur wenig einfluss genommen werden kann einfach ignorieren :mega_lol:

    Ich war skeptisch als der Heizungsbauer vorschlug auf die ERR zu verzichten - heute bin ich überzeugt das das gut funktioniert.
     
  6. #66 mastehr, 25.03.2015
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    Ich habe einen kleinen Abstellraum, in der Heizkreisverteiler für das OG untergebracht ist. Dieser Raum verfügt über keinen eigenen Heizkreis, sondern wird von den Heizkreisen der anderen Räume miterwärmt. Die Temperaturschwankungen in diesem Raum sind deutlich höher als in den geregelten Räumen.

    Dass ein Betrieb ohne ERR in modernen Häusern möglich ist, wurde von niemandem abgestritten.
     
  7. #67 Lexmaul, 25.03.2015
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    Jop, eben aus dem Grund frage ich mich, wie Du darauf kommst, dass Du mit Deinen Annahmen bzgl. solarem Eintrag & Eigenregelung richtig liegst? Nicht falsch verstehen - ich weiß es sich nicht :D.

    Fakt ist aber, dass es ohne ERR funktioniert - und scheinbar die Energiekosten nicht dadurch steigen (wenn ich nach einigen Berichten gehe). Ich gehe nicht mal von einem Minderverbrauch dadurch aus - spare mir aber halt unnötige Technik, die auch gerne mal defekt gehen kann. Jede regelmöglichkeit bietet Fehler - und gerade bei der heizung weiß man doch, dass viele Stellfaktoren die Fehlerquellen potentieren ;)
     
  8. #68 ultra79, 25.03.2015
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    Richtig - aber es wurde postuliert das "mit ERR" effizienter sei - ergo gibt es Einsparpotentiale die ich mit ERR heben kann. Mir fehlt eine Quantisierung dieser Potentiale.

    Dagegen stehen aber reale Kosten.

    Wenn ich 1000 EUR Anschaffungskosten nehme - und dagegen stelle das ich ~500 EUR kosten für den Strom meiner WP habe - davon dann nur ca. 45% fürs heizen sind - dann kann ich selbst bei sagen wir 10% Einsparung nur 25 EUR sparen p.a.

    D.h. 20 Jahre und ich hab evtl. einen Break Even... also unter dem Aspekt kann ich nicht sehen wie das (zumindest in meinem Fall) sinnvoll hätte sein können.

    Wenn jetzt die ERR einen Komfortgewinn verspricht, dann muss sie nicht mehr finanziell überzeugen - aber auch das kann ich nicht sehen. Aber vielleicht hab ich das verpasst?
     
  9. R.B.

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    Die Einsparmöglichkeiten zu beziffern ist nahezu unmöglich, denn wie ich oben schon geschrieben habe, spielt das Nutzerverhalten eine erhebliche Rolle. Damit kann man jede Abschätzung zunichte machen.
    Ich hatte mit den 1K höherer Raumtemperatur versucht einen Ansatz zu liefern. Es gibt Simulationsmodelle die versuchen, aufgrund der geringeren Solltemperaturabweichung bei ERR, ein Einsparpotenzial zu simulieren. Die Ergebnisse sind aber auf die Praxis nur bedingt zu übertragen, weil sie ja nur für den simulierten Fall Gültigkeit haben. So kam eine Simulation zu dem Ergebnis, dass das Einsparpotenzial durch die ERR bei etwa 10% liegen kann, bei Betrieb mit Nachtabsenkung (Simulationsmodell war ein Gebäude mit eher schlechter Dämmung) ergb sich sogar ein Potenzial von über 20%.

    Solche Ergebnisse sind aber mit viel Vorsicht zu genießen, denn wie schon geschrieben, spielt das Gebäude selbst eine zentrale Rolle.

    Was man aber den Ergebnissen entnehmen kann, eine ERR liefert aufgrund der genaueren Raumtemperatur, sprich Vermeidung von "Überhitzung", eine Einsparung. Ob diese nun 5% oder 10% oder 15% beträgt, das wäre für den konkreten Fall zu hinterfragen.

    Ich hatte oben schon versucht zu erklären, warum der Selbstregeleffekt nicht so funktionieren kann wie oftmals behauptet wird. Nebenbei bemerkt, diese Diskussionen sind nicht neu.

    Oben wurde beispielsweise behauptet, dass IR sogar in den Estrich eindringen könnte und durch das Heizwasser abtransportiert würde. Das ist schlichtweg falsch. IR dringt, abhängig von der Wellenlänge, nur wenige Millimeter in Materialien ein. Hier spielt auch die Oberflächenbeschaffenheit eine Rolle. "Spiegelnde" Fliesen werden nur an der Oberfläche erwärmt. Danach geht´s nur noch um "normale" Wärmeleitung durch das Fliesenmaterial bw. den Estrich hindurch. Deswegen auch meine Anmerkung, dass das nur funktioniert wenn die Oberfläche eine höhere Temperatur aufweist als die im Estrich gespeicherte Temperatur (Wärmeenergie. )

    Was auch immer wieder vergessen wird, dass die Oberfläche einen Teil der IR Strahlung reflektiert bzw. streut. Sie trifft dann überall auf, aber kommt nicht IN den Estrich. Und wenn wir schon beim Reflektieren sind, je nach Fenstergröße und Sonnenstand trifft nur ein geringer Teil der Sonnenenergie auf den Boden in einem Raum. Zudem wandert die Sonne über den Tagesverlauf, so dass imme rnur ein kleiner Teil einer FBH durch Sonnenwärme "aufgeheizt" wird.
     
  10. #70 mastehr, 25.03.2015
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    Das ist das übliche Problem: Es gibt keine zwei identischen Häuser mit identischen Bewohnern am identischen Standort mit identischen Wärmeerzeugern, so dass man es nicht einfach vergleichen kann.
    Mit ERR ergibt sich ein kleinere Temperaturwelligkeit. Das hängt auch von der minimalen Leistung des Wärmeerzeugers und dessen Ausschalthysterese ab.

    Meine Gas-Therme ist mit einer minimalen Leistung von 3,5 kW eigentlich viel zu groß für mein Haus. Bei Temperaturen über -5 °C bleibt ihr nichts anderes über, als den genauen Wärmebedarf über Takten sicherzustellen. Die (werksseitig) eingestellte Ausschalthysterese liegt bei 5 K. Bei einer berechneten VL-Temperatur von 30 °C heizt sie also so lange, bis die VL-Temperatur bei 35 °C liegt. Es wird also Heizwasser mit einer VL-Temperatur eingespeist, die eigentlich für viel tiefere (über 10 K) Außentemperaturen vorgesehen ist.

    Vielleicht ist das bei Dir besser geregelt und Deine WP kann ihre Leistung besser regeln oder es gibt einen Puffer mit Mischer, der eine bessere Einhaltung der VL-Temperatur gewährleistet.
     
  11. #71 ultra79, 25.03.2015
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    Das ist interessant - weil meine WP IIRC auch diese 5K hat - und ich keinen Punkt finde das zu ändern - da ja jedes Grad Temperatur die Effizienz verringert wäre das also was interessantes...
     
  12. R.B.

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    Bei WP wird meist über den RL geregelt. Da ergeben sich noch ganz andere Probleme, denn die VL Temp. ist quasi unbestimmt. Sie ergibt sich über die aktuelle Leistung der WP. Das erschwert auch die Optimierung erheblich, denn man hat während der Übergangszeit beispielsweise eine höhere Spreizung (mehr Leistung) am WP-VL und bei bei kalten AT weniger Spreizung. Das ist bei einer Sole-WP ähnlich, nur dass dann halt die Quellentemperatur heranzuziehen ist, die sich im Verlauf eines Heiztakt natürlich auch verändert.
     
  13. #73 mastehr, 25.03.2015
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    Je geringer die Hysterese, desto schneller schaltet der Wärmeerzeuger ab und desto mehr Starts sind erforderlich. So lange keine Wärmeerzeuger verbaut werden, die ihre Leistung wirklich von 0 an stufenlos regeln können, wird man immer mit dieser ungenauen VL-Temperatur leben müssen.

    5 K Unterschied sind schon eine Menge. Der Wärmeerzeuger verhält sich also so, als ob die Außentemperatur mal eben um mehr als 10 K gefallen ist, also als ob statt 0° C auf einmal -12 °C herrschen.

    Bei meiner ERR lässt sich schön beobachten, wie sich diese VL-Temperatur aufschaukelt: Zunächst steigt die VL-Temperatur nur sehr langsam, dann wird in dem ersten Raum die Solltemperatur erreicht und die ERR würgt diesen Raum ab. Dadurch sinkt die Heizlast und der Anstieg der VL-Temperatur wird etwas schneller, bis der nächste Raum Solltemperatur hat und abgewürgt wird. Das bedeutet wieder etwas weniger Heizlast und einen etwas schnelleren VL-Anstieg. So kippen die einzelnen Räume wie Dominosteine auf ihre Soll-Temperatur und erhöhen die VL-Temperatur sie schließlich 5 K über der berechneten VL-Temperatur liegt und der Brenner abschaltet.
     
  14. #74 bratkartoffel, 25.03.2015
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    Aber in der idealen Welt des großen hydraulischen Abgleichs erreichen doch alle Räume gleichzeitig ihre Solltemperatur und genau in diesem Moment erreicht die Vorlauftemperatur 35 grad :bierchen:
     
  15. #75 tanzbaer, 25.03.2015
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    Quatsch. Der hydraulische Abgleich ist für den stationären Zustand, nicht für das Aufheizen. Bei gleicher Puffermasse (Estrich) zweier Räume können ja deren Wärmeverluste unterschiedlich sein, oder anders herum, bei gleichem Wärmebedarf zweier Räume können deren Puffermassen unterschiedlich sein. Wenn Du beim Aufheizen mehr Puffer aufheizen musst wird es natürlich im Raum später warm. Ist das System eingeschwungen, dann stellt der hydraulische Abgleich sicher, dass genau soviel Wärme dem Raum zugeführt wird wie er verliert.
     
  16. #76 tanzbaer, 25.03.2015
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    Ich finde das nicht wunderlich. Du sperrst ihm ja über die ERR der anderen Räume die Wärmezufuhr ab, ohne Bezug auf die realen Verhältnisse im Raum.
     
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