Statisches Problem, Risse

Diskutiere Statisches Problem, Risse im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Hallo an alle, bei unserem Neubau zeigt sich ein gravierendes Problem: Durch das ganze Gebäude zeigt sich ein Riss, von oben bis unten, siehe...

  1. #1 lastdrop, 22.03.2015
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    Hallo an alle,

    bei unserem Neubau zeigt sich ein gravierendes Problem: Durch das ganze Gebäude zeigt sich ein Riss, von oben bis unten, siehe Bild 1 (Pfeil). Anscheinend wurde bei der Erstellung die Bewehrung komplett weggelassen, so dass ein kompletter Gebäudeteil "abgerissen" ist.

    Es zieht sich nun ein Riss von unten bis oben. Wir haben versucht, den Riss durch schnell abbindendes Material (braun) zu schließen und durch einen provisorischen Ringanker Zug auf den Teil auszuüben, so dass der Riss verpesst wird (Bild 2). Dieser Ringanker kann jedoch nicht von Dauer sein, auch aus optischen Gründen.

    Seht ihr vielleicht noch eine andere Möglichkeit, den betroffenden Gebäudeteil zu stabilisieren?

    Problematische ist zudem, dass der Ersteller aus der Familie kommt, so dass die Geltendmachung von Ansprüchen vermutlich für Ärger soprgen würde.

    lastdrop

    Bild 1
    1-IMGs_15-03-21_166.jpg

    Bild 2
    2-IMGs_15-03-21_167.jpg
     
  2. Taipan

    Taipan

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    Den Bildern nach zu urteilen handelt es sich um ein Werk eines GÜ. Diesem wurde sicher kein externer Sachverstand beiseite gestellt, der den Mangel und den Schaden vermutlich hätte verhindern können. Wir schreiben ja nicht umsonst immer, das ein solcher externer Sachverstand notwenidg ist, da der AG keine Ahnung hat und der AN an jeder Ecke sparen muss/will.

    Ich sehe überhaupt keine Möglichkeit den Mangel irgendwie wirtschaftlich abzustellen. Totalabriss und ein mal neu wären hier wohl die für alle Seiten einfachste Variante. Dann aber bitte mit externen Sachverstand, allen notwendigen Unterlagen (und dazu gehört, wenn auch selten gesehen die Ausführungsplanung mit Details und ein Baugrundgutachten) und regelmäßiger Kommunikation bei Vor-Ort-Terminen auf der Baustelle. Der AG könnte sich vor oder nach den Terminen um seine Bauherrenpflichten kümmern, die da meist in der Absicherung der Baustelle und der generellen Baustellenordnung bestehen.
     
  3. #3 Skeptiker, 22.03.2015
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    Ich könnte eine schnelle fachgerechte und kostengünstige Entsorgung vermitteln. Allerdings wäre damit das innerfamliäre Problem nicht nicht gelöst. Hier wird ja aus gutem Grund auch immer wieder vor familiärer Zusammenarbeit gewarnt!
     
  4. #4 Stolzenberg, 22.03.2015
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    Ursache ist vermutlich der hohe organische Anteil im Beton (siehe dunkle Verfärbungen oben im Bild). Ich gehe davon aus, dass vom Kieswerk eine minderwertige Charge ausgeliefert wurde...
     
  5. Taipan

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    Sehr geehrter Herr Stolzenberg, der TE wollte aber gar nicht wissen, was ursächlich für den Schaden ist, sondern nur ob es abgesehen von dem verpfuschten Reparaturversuch in Eigenregie, mit dem er wahrscheinlich seine Gewährleistung aufs Spiel gesetzt hat und ein Beweisverfahren unmöglich gemacht hat, noch andere Lösungen gibt.
     
  6. #6 Stolzenberg, 22.03.2015
    Stolzenberg

    Stolzenberg Gast

    So einen Quatsch kann doch nur ein Nischel behaupten. Ich baue TE hier die besten Brücken seinen Murks auf jemand anderes abzuwälzen und dann wird mir derart respektlos in den Rücken gefallen.

    Tja, die "Herren Architekten" haben halt keinen Blick fürs wesentliche...

    DUCKUNDWEG. - Mit Tochter baden...
     
  7. #7 lastdrop, 22.03.2015
    lastdrop

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    Danke für die wertvollen Hinweise.

    Die Reperaturversuche haben sich nicht als zielführend erwiesen. Diverse Beteiligte waren der Meinung, die Entfernung weiterer Teile des Gesamtobjekts und die Vernichtung des eigentlichen Schadensteils müssen die Grundlage einer Schadensbehebung sein.

    Das Ergebnis ist auf beiliegendem Bild ersichtlich. Es bleibt uns vermutlich ein vollständiges Entsorgen, wie oben schon empfohen. Zumindest wird damit die Basis für einen Neuaufbau geschaffen.

    2-IMGs_15-03-21_226.jpg
     
  8. #8 Gast036816, 22.03.2015
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    mach erst einmal abbruch und entsorgung. in 7 tagen kannst du wieder so ein haus bauen. das wiederholst du, bis du die rissefreie mischung beherrschst oder der arzt weitere neubauten untersagt.
     
  9. #9 Stolzenberg, 22.03.2015
    Stolzenberg

    Stolzenberg Gast

    Keinerlei Abfalltrennung erkennbar. Da zeigt man einen Weg aus der Schlamperei herauszukommen und dann wird einfach weitergemurkst. Mir fehlen die Worte...
     
  10. #10 Gast036816, 22.03.2015
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    ... da fehlt das entsorgungskonzept? keine sorge, das ist einwandfrei und funktioniert seit jahrtausenden bestens!
     
  11. Taipan

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    Wieso hat er ein Entsorgungsproblem? Es gibt eine aardt, die das Vorgehen vorschreibt:

    (3. Mose 14, 40).

    Darf sogar bei späterem Pilzbefall (Aussatz am Hause) angewendet werden. Nur die Nummer mit dem Hahnenblut wird heute aufgrund konkurierender Regeln schwierig.
     
  12. #12 OLger MD, 22.03.2015
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    Tipp für den Ersatzneubau:

    • Konsistenzkompensierende Zusatzmittel verwenden, zum Beispiel Rosinen. Diese sorgen dafür dass zu Beginn des Abbindeprozesses überschüssige Anmachflüssigkeit aufgenommen wird und zu Zeiten der Erhärtung (während des Kriechen und Schwindens) diese als Molekularfeuchtigkeit wieder an das Baumaterial abgegeben wird.
    • Bindemittelzusatzstoffe, wie z.B. stückige Scholokade, helfen dabei, dass sich die Einzelkomponenten der Mischung besser miteinander verbinden und so der Raumanteil großporiger Lufteinschlüsse reduziert wird. Nach dem Erhärten und nach Beendigung der Exothermie führen diese Zusatzstoffe zu einem insgesamt besseren Elastizitätsmodul der Beuteile und Baugruppen. Achtung: Korngrößengruppen beachten!
    • Nachbehandlung nicht vernachläsigen: ein zeitnahes Abdecken der luftseitigen Oberflächen mit Kovertit hindert die randnahen Bereich an einer Austrocknung. Der Baustoff an sich erreicht seine Festigkeit durch Abbinden, nicht durch Austrocknen. Bei exakt eingehaltenem Mischungsverhältnis gemäß der Mischungsberechnung, sollte während und nach dem Abbindeprozess kein Flüssigkeit an die Umgebnung abgegeben werden. Um den Baustoff daran zu hindern, dennoch Feuchtigkeit abzugeben, die noch nicht im Abbindeprozess verbraucht wurde, muss die luftseitige Oberfläche vor Verdunstung und Austrockung geschützt werden. Ansonsten kann es hier zu Spannungsrissen kommen.
    • Zur Vermeidung von Carbonattreiben, im Volksmund auch als sog. "Kuchenkrebs" bekannt, ist die Vorbereitung der einzelnen Komponenten direkt vor dem Mischbeginn sehr wichtig. Anhäufungen von Hydrogencarbonaten führen unweigerlich zu unkotrollierbaren Treiberscheinungen. Auch wenn die Chemische Industrie backaufsichtlich zugelassenen Beimengungen anbietet, vertrauen die alten Hasen inwischen wieder den traditionellen und reinen Bautreibmitteln - also ohne Zugabe von Säurungsmitteln, Phosphaten und Stärken. Diese sind im Trockenmischvorgang beizugeben und vor der Beigabe fein zu sieben oder nachzumahlen.

    Vorschläge für die Bewehrung:
    • Streifenbewehrung aus den Extrakten vom Wurzelstock des Süßholzes. Diese gibt es paarweise aufgerollt als Rollenware auch im Einzelfachhandel. Bekannt sind die Markeprodukte aus Bonn. Es gibt aber auch andere Hersteller
    • Plattenartige Streifen "Mini Cintas Pica Fresa", ein Importprodukt aus Valencia auf Basis von 'geles dulces'. Daraus lassen sich gitterartige zugfeste Stützeinfassungen herstellen. Beim Kauf unbedingt auf das MHD achten, da lange Lagerzeiten einen negativen Einfluss auf die Biegezugfestigkeit und die Elastizität haben und bei falscher Lagerung zu Sprödbrucherscheinungen führen. Vertrieb u.a. durch King Regal.
    Aufgrund der Matarialkombination nur für Spezialisten und Backstoffexperten geeignet.

    Alternativ kann auch ein gänzlich anderer Baustoff zum Einsatz kommen. Porenkuchen - der eigentlich kein Kuchen sondern ein Brot ist, umgangssprachlich aber immer den Wortstamm "Kuchen" in der Bezeichnung mitträgt. Das ist aber - wie die Treibmittelauswahl - Geschmackssache.

    Auch wenn es ein GÜ-Bau ist, bitte die Probewürfel nicht vergessen!! Adresse für ein Prüflabor kannst Du per PN bei mir abfragen. Prüfberichte aufheben und zu den Akten legen. Kann später bei Geschmacksstreigigkeiten zwischen GÜ und Verzehrer der Baulichen Anlage hilfreich sein.

    Gegebenenfalls ist das Gesamtkonzept zu überdenken. Einzelne kleinere selbsttragende Bauwerke, die untereinander mit Rohrbrücken, Bandbrücken oder Laufstegen verbunden werden, eignen sich möglicherweise besser als ein großes kompaktes Gebäude, da es auch schwierig wird, bei diesen Bauwerksgrößen, elastische Fugen anzuordnen. Herstellung und Optik sind durchaus machbar nur während der Nutzungszeit erfordern diese erhöhte Aufmerksamkeit, weshalb sie bei den Nutzern eher unbeliebt sind. Warum wohl gibt es heutzutage noch so viele Burgen und Schlösser, aber Gebäude aus den 70er und 80er Jahren werden schon wieder zurückgebaut?

    Hoffentlich sind die Erlöse aus der biothermischen Verwertung und die Umwandlung in Kalorienzinsen so ertragreich, dass der Ersatzneubau davon finanziert werden kann.

    Soviel generell zum Thema. Spezialfragen zur Planung, Überwachung, zu den UVV, usw. können wir ja diskutieren, wenn auch der zweite Anlauf fehlschlägt.

    Wünsche gutes Gelingen !!
     
  13. #13 SirSydom, 23.03.2015
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    wenigstens nimmt hier mal einer monolithische Bauweise ernst!
     
  14. #14 Thomas B, 23.03.2015
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    Geht's noch!

    Schaut denn keiner genau hin???????

    Durch die eigenmächtigen Rückbauversuche hat der rechte Turm eine bedenkliche Schieflage erfahren. Auch lassen die herumliegenden großen Bruchstücke auf einen unerfahrenen BU schließen. Oder war hier der Bauherr selber zu Gange...ich möchte es eigentlich gar nicht wissen.

    Bitte die Baustelle sichern (Bauzaun) und nicht mehr betreten. Gefahr in Verzug! M.E. besteht Einsturzgefahr (und/ oder Grundbruch?)
     
  15. #15 Baufuchs, 23.03.2015
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Einspruch! Ein derart kreativer Bauentwurf stammt sicher nicht von einem GÜ. Hier ist ein Architekt der Übeltäter. Offenbar kreativ genial aber mit erheblichen Schwächen in der Ausführungsplanung und Bauleitung.
     
  16. #16 OLger MD, 23.03.2015
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    Grundbruch ist bei diesem Baugrund wohl nicht zu befürchten. Die erzmetallhaltige obere Baugrundschicht sowie die darunterliegende vulkanisierte kaolinhaltige Schicht weisen eine ausreichende Standfestigkeit auf. Ein Absacken oder weggleiten ist ohne äußere Einflüsse eher unwahrscheinlich. Nichtsdestotrotz würde ich bei diesem Baugrund auf Fallplattenversuche verzichten.
     
  17. uban

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    Ich sags ja schon seit langem, auf eine Baustelle sollten nur Fachleute zugelassen werden.
    Bei dem Schadensbild wundert mich das nicht, da haben sicher irgendwelche Laien, Freunde, Nachbarn, mitgeholfen.

    War wenigstens 1 Profi dabei?

    Einfach nur die Verarbeitungsempfehlungen des Herstellers lesen reicht nicht, es gehört Erfahrung dazu.

    Was du jetzt machen kannst:

    Vor-Ort-Termin mit SV (Bäcker, Koch, Konditor u.ä,.), dann würde ich den Hersteller um Stellungnahme bitten ob die verwendete Mischung den neuesten aRdT der DGE entspricht. Der SV sollte daher eine Probe ins Labor zur Analyse schicken (ich vermute dass zuviel billige Gluckose und zuwenig Kleber verwendet wurden). Ich hoffe das Werk ist noch nicht abgenommen oder gar schon in Verwendung, falls doch, dann siehts mit der Beweisführung schlecht aus.

    Wer hat das denn geplant? Nur weil ein Architekt oder Bauprofi in der Familie ist darf eine ordentliche Planung nicht vernachlässigt werden.
    War der Auftraggeber wenigstens schon geschäftigsfähig oder haften in diesem Fall die Eltern?
     
  18. #18 Bauliesl, 23.03.2015
    Bauliesl

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    Wo bleibt der SiGeKo??????????????????????
     
  19. #19 Gast036816, 23.03.2015
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    nööh - klassischer fall von diy-entwurf mit diy-ausführung ohne bauleitung.
     
  20. R.B.

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    Wer hat hier die EnEV gerechnet? Das muss ein wahrer Rechenkünstler gewesen sein. Wie man auf dem Bild sehr schön erkennen kann (helle Farbe) wurde an einer Wand die Dämmung mit enormer Dicke ausgeführt, während das Stück links zeigt, dass diese nicht fachgerecht angebracht wurde. Wurde hier durchgängig mit der max. Dämmstoffdicke gerechnet, dann wäre der EnEV Nachweis völlig falsch gewesen. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass seitens der Behörde sowieso ein Abriss angeordnet worden wäre.

    Beim nächsten Mal also darauf achten, dass richtig geplant und richtig ausgeführt wird. Kleinere Risse lassen sich dann verpressen. Hierfür eignet sich dann eine Glasur die für diesen Zweck bestimmungswidrig eingesetzt wird, was man jedoch im Rahmen einer Einzelzulassung wieder gesundbeten könnte.
     
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