Grundrisse EG + OG für Einfamilienhaus

Diskutiere Grundrisse EG + OG für Einfamilienhaus im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; OG Fenster traufseitig: Wie soll ich mir das vorstellen? Die Fenster sind deutlich "unterhalb" der 2m-Linie angeordnet; Deckenhöhe geschätzt bei...

  1. Nana55

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    Naja, ist wirklich Geschmacksache. Freunde von uns (gerade mit Architekt neu gebaut) haben diese "Lichtbänder" im Kniestocks auch (Kniestockhöhe 1,50m). So schlecht ist das nicht. Beim Kind steht das Bett darunter, im Arbeitszimmer der Schreibtisch. Man muss bedenken, dass man nicht immer stehend aus dem Fenster guckt, sondern evtl. auch liegend oder sitzend. Eine Alternative wäre, über dem Kniestockfenster noch ein Dachflächenfenster zu integrieren, gibt's ja auch als "zusammenhängendes" Element. Sozusagen ein bodentiefes Dachfenster. Unsere Bekannten haben das im Bad. Sieht gut aus! :D
     
  2. #22 Thomas B, 02.04.2015
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    Nö, Nana55, da hat Ziesel schon recht mit den Lichtbändern.

    Was sehen wir im Plan? Fenster unterhalb der 2m - Linie. Die Außenwand dürfte im Bereich von 1,50 - 1,80m liegen (abhängig von der Dachneigung). Unterhalb der Pfette wird noch ein Sturz liegen (hoffentlich) und darunter scheint ein Rollokasten nicht gänzlich auszuschließen sein (kann nat. auch ein Vorbaurollokasten sein...wissen wir nicht). Von den (optimistischen 1,70m Raumhöhe gehen an dieser Stelle also erstmal noch einige cm für Sturz und Rollokasten flöten (40cm?) Bliebe eine Sturzhöhe von 1,30m - 1,40m. Gehen wir davon aus, daß eine normgerechte Brüstungshöhe (90cm) eingehalten wird, so ist es wirklich ein Fensterschlitz. Für die beiden giebelseitigen Kinderzimmer sicher kein Problem, haben sie ja noch weitere Fenster. Für das mittlere KiZi wird's hier aber schon eng. Da ist zwar eine bodentiefe Verglasung eingezeichnet, die aber darf natürlich nicht zum Öffnen (und Rausfallen) sein.

    Letztendlich könnte der Schnitt und evtl. die Ansichten für Erhellung sorgen...
     
  3. ziesel

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    Wieso Lichtbänder? Die Tatsache, dass die Fenster in VSG mit Reinigungsgriff ausgeführt werden sollen deutet darauf hin, dass die "normale" Brüstungshöhe nicht eingehalten wird. Es wird also ein annähernd "normales großes" Fenster, nur bodennah (und abgesehen vom mittleren Kinderzimmer nicht bodentief) enden. Möbel unter das Fenster stellen scheidet irgendwie also auch aus, wenn, dann stehen die Möbel vor dem Fenster. Zumindest, wenn man vermeiden will, dass sich von draussen eine Blickachse in den Schritt des im Schaufenster sitzenden Schreibtischnutzers ergeben soll, bzw. wenn man das Bett samt Schläfer nicht im Schaufenster stehen haben will erscheint mir das untauglich.
    Dass sowas gut aussehen kann, vermag ich mir durchaus vorzustellen. Ich befürchte aber, dass dazu entsprechende Kompensationsmaßnahmen auf Seiten der Statik erforderlich werden. Und dass das in diesem speziellen Fall ohnehin nicht in Frage kommt, da das Dachfenster dann ja von der Photovoltaikanlage überdeckt wäre.
    Was mich zu einem weiteren Problem bringt: Lüften! Wie soll das funktionieren? Die giebelseitigen Kinderzimmer haben ja noch ein zweites, "normales" Fenster über welches man die Räume lüften kann. Aber wie ist das beim mittleren Kinderzimmer angedacht? Wird das eine stinkende Schimmelkammer?
     
  4. Nana55

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    Wer lüftet heutzutage noch einen Neubau per Hand? Lüftungsanlage sollte IMHO Standard sein!
     
  5. ziesel

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    Da bin ich voll und ganz deiner Meinung! Aber siehst du im Plan irgendwo Lüftungsleitungen?
     
  6. rage82

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    Sollte... ich habe gerade mit 2 freunden gesprochen. Der eine möchte minimale technik im haus (dem kann ich noch folgen).
    Der andere hat von schallübertragung gehört und glaubt sowieso nicht, dass eine kwl was taugt... anders gesagt: er will die kohle nicht ausgeben.
    Das ist wie smart home. Kostet kaum was, aber der vorteil ist den meisten nicht klar oder sie können es sich nicht vorstellen (wird doch immer so gemacht).
     
  7. #27 Thomas B, 02.04.2015
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    Dem kann ich nicht zustimmen! 95% meiner BH wollen tatsächlich keine KWL! Gründe hierfür vielfältig. Pro KWL: Immer frische Luft und sogar gefiltert (den Allergiker freut's .. solange er brav im Hause sitzt). Contra: Betriebskosten I (Strom), Betriebskosten II (Wartung und Unterhalt der Anlagentechnik), Anschaffungskosten.

    Daß man ein Haus heutzutage ohne technische Unterstützung und nur durch händisches Lüften nicht mehr schimmelfrei halten kann ist ein Ammenmärchen. Komfortabler ist aber natürlich eine KWL schon...ohne Frage.
     
  8. rage82

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    Aber wenn man betriebskosten gegen lüftungsverluste stellt, dann lassen sich doch die contras aushebeln. Selbst bei 5000€ aufwärts an invest.
     
  9. ziesel

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    Möglich ist das sicher. Aber wie oft muss man dafür lüften? Insbesondere in kleinen, zu zweit genutzten Schlafzimmern? Würde konsequentes Handlüften nicht bedeuten, nachts alle paar Stunden den Wecker zu stellen - zum Lüften?

    Auch ein manuelles Lüftungskonzept ist sicher denkbar - man kann m.E. nur anraten, dieses manuelle Lüftungskonzept (ähnlich der Dimensionierung einer Lüftungsanlage) mal auszurechnen - und auf die Vereinbarkeit mit dem persönlichen Lebensalltag zu prüfen...
     
  10. #30 Thomas B, 02.04.2015
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    Bei din-konformen Schlafen ganz sicher. Ich gönne mir hier einfach eine die DIN ignorierendes Schlafverhalten.
     
  11. Nana55

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    Ich glaube auch nicht, dass sich die Anschaffungskosten (bei uns rund 10000 Euro) - trotz Wärmerückgewinnung - jemals amortisieren, der Komfortgewinn ist aber beträchtlich (kein zeitraubendes händisches Lüften, Pollenfilter und Luftbefeuchtung möglich). Da verzichte ich lieber auf eine stromfressende Luft-Wärmepumpe. Aber das ist nun auch wieder eine Glaubensfrage! ;)
     
  12. #32 Thomas B, 02.04.2015
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    Ich sehe (hier im Forum) allgemein eine sehr große Bereitschaft das für Gut und Richtig zu halten was irgendeine DIN vorschreibt. das ist natürlich vielfach auch genau richtig. Aber eben auch nicht immer und überall.

    Ein Beispiel: Bei uns in der Straße (Sackgasse) tummeln sich Kinder. Sobald es erträglich warm ist spielen die in Scharen vor der Tür. Die Haustür steht dann stundenlang offen. Energetisch ein Horror. Würde ein DIN-Kontrolleur kommen, würde er mich sicher böse ermahnen besser auf meinen Energiehaushalt zu achten ;) Das aber ist das leben. Es findet nicht nur in DIN-gegossenen Parametern statt, sondern richtet sich nach der Lebenswirklichkeit. Genauso schlafe ich einfach gerne bei offenem Fenster (nicht wenn es draußen zu kalt ist, natürlich). Ich. Architekt! Ich Schlimmer. Ist aber so. Mag ich.

    Unsere DIN-Schaffenden wollen gerne jeden Lebensraum in Normen packen und uns auch ermahnen dies nicht nur brav umzusetzen (Planer), sondern auch bitte schön brav zu leben (Bauherr). Nun muß ich mich als Planer natürlich daran halten. Als Mensch (Bauherr) mache ich es aber wie ich will.
     
  13. R.B.

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    Es sei Dir gegönnt.

    Aber bitte nicht jammern wenn´s Ärger gibt. Ich wäre auch dafür, dass man hier den Menschen mehr Selbstverantwortung gibt, jeder soll so lüften wie es ihm passt, aber er soll auch die Verantwortung für die Folgen übernehmen. Meine Befürchtung ist, dass es spätestens am letzten Punkt haken wird, denn Menschen kennen vorzugsweise ihre Rechte, an Pflichten denkt man nicht so gerne. Da wird dann erst einmal ein Schuldiger gesucht, und wer schaut dabei schon in den Spiegel.
     
  14. #34 th_viper, 02.04.2015
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    Im Sommer muss reichlich über die Fenster gelüftet werden, sonst gibts ne deutliche Übererwärmung.
     
  15. rage82

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    Ja? Meine erfahrung ist eher: Übererwärmung durch fenster lüften im sommer. Da man jetzt im eg/ug nicht gerade nachts fenster und türen auflässt hat man das problem, die temperatur nicht wieder runter zu bekommen.
     
  16. R.B.

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    Das ist ein wichtiger Punkt, denn gerade im Sommer widerspricht das übliche Nutzerverhalten der Logik (da nehme ich mich nicht aus). Ich möchte im Sommer zuhause auch nicht in einer "isolierten" (im Sinne "von der Außenwelt isoliert) Bude sitzen. Da stehen Fenster offen, Türen, und das den ganzen Tag. Man geht rein, raus, und niemand denkt genauer darüber nach. Das rächt sich natürlich am Abend wenn man schlafen möchte, vor allen Dingen bei Leuten die ja angeblich nur bei 16°C RT schlafen können.
    Eine KWL kann hier nur bedingt helfen, denn tagsüber hat sich die Bude so aufgewärmt, dass man das mit ein paar m3/h Lüftung am Abend nicht mehr raus bekommt. Dazu müsste man aktiv kühlen.
     
  17. #37 Thomas B, 02.04.2015
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    Ja, Ralf,...aber das ist doch die Lebenswirklichkeit. Sie besteht aus Menschen (großen und kleinen), die Türen offen stehen lassen, die Essen, Getränke, noch mehr Getränke,...auf die Terrasse raustragen, kurz mal wieder reingehen...Mist...Bier vergessen...ach nee...war doch schon draußen..achja...willste ein Wasser? Kinder gehen rein/raus (ich muß mal gaaanz dringend), haben plötzlich Durst, das Nachbarskind auch...wir gehen mal eben hoch....gehen jetzt wieder raus...habe mein Messer/ Schwert/ Stock/ Auto/... vergessen....rein/ raus/ hin / her/ hoch/ runter...ich hab' schon überlegt ob wir eine Drehtür hätten einbauen sollen. Sobald es warm genug ist lungern auch wir (Erwachsene) des Abends auf der Terrasse herum, Nachbarn kommen und gehen. Oder wir bei denen.
     
  18. ziesel

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    DIN hin oder her: Am Ende entscheidet die Physik. Und die ist schlicht und ergreifend unabwendbar gegeben. Durch den Wegfall des unkontrollierten Luftwechsels sind nunmal die Anforderungen ans Lüftungsverhalten gestiegen. Das ist ein physikalischer Fakt, der aus der Luftdichtigkeit der Gebäudehülle resultiert.
    Was ja auch nicht schlimm ist - wenn du dir der Risiken bewusst bist und dich innerhalb des Korridors des physikalisch noch möglichen bewegst. Aber dieser Korridor ist eben - abhängig von diversen individuellen Parametern (persönliche Schlafkomforttemperatur, Schwitzverhalten, Raumgröße, Behinderung des Luftaustauschs beim Lüften durch Möblierung,...) - begrenzt. Wenn man ihn verlässt, fällt man auf die Nase. Und alle anderen Beteiligten (Architekt, Bauunternehmer,...) lachen sich ins Fäustchen und halten das Schild "selbst Schuld, falsch gelüftet" hoch...

    Ein Willen, noch so groß, wird die Physik nicht überwinden können. Und zumindest als groben Anhaltspunkt kann man die Norm schon benutzen, auch wenn man sich ihr noch voll und ganz ausliefern mag. Wenn man da das "unkritische" Lüftungsintervall nach DIN um den Faktor zwei oder drei oder vier ausdehnt, steigt zumindest das Risiko, Probleme zu bekommen.
     
  19. Panama

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    Ist es denn realistisch zu erwarten, dass ich durch eine KWL mit Pollenfilter von Januar bis April/ Mail die Pollenbelastung im Haus drastisch reduzieren kann und trotzdem vor allem im Schlafzimmer frische Luft habe?
    Aktuell schlafen wir auch im Winter bei gekipptem Fenster, weil ich sonst im Schlafzimmer das Gefühl habe zu ersticken. Das bringt aber natürlich mit sich, dass jede Menge Pollen reinkommen :(.
    Dass das im Sommer nicht mehr richtig funzt ist mir klar, denn ich gehe davon aus, dass wir auch weiterhin die Terrassentüre offen stehen haben werden, wenn die Kids im Garten spielen, KWL hin oder her.
     
  20. #40 Lexmaul, 02.04.2015
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    Wenn sie richtig geplant wurde (:D), dann ist das so. Ich hoffe, dass unsere Planung richtig gemacht wurde - in unserer Mietsbude mit KWL ist die gesamte Planung der KWL totaler Murks und funktioniert auch nur bedingt. Im Schlafzimmer müssen wir mit offene Fenster schlafen...

    Einen Sommerbypass sollte die Anlage auch haben, sonst wird die Luft immer wieder aufgeheizt. Das bringt zwar nur bedingt etwas Erleichterung, aber immerhin...

    Oh, hat übrigens ein Ingenieurbüro mit Schwerpunkt Klima & Lüftung als TGA-Planer gemacht...

    Aufgrund des menschlichen Verhaltens planen wir auch Klimaanlage im Schlaf- und Wohnzimmer, weil das schon eine sehr angenehme Sache ist.
     
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