Grundrisse EG + OG für Einfamilienhaus

Diskutiere Grundrisse EG + OG für Einfamilienhaus im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Nein. So weit als möglich ohne Technik! DAS wäre mal ein echt inovativer Ansatz

  1. #61 Ralf Dühlmeyer, 03.04.2015
    Ralf Dühlmeyer

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  2. Nana55

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    Es hat aber nicht jeder eine WP. Wir zum Beispiel heizen - mangels vernünftiger Alternativen - mit Gas (kombiniert mit Solarunterstützung und KWL). Tiefenbohrung wäre bei uns aufgrund der Höhenlage unbezahlbar gewesen, Flächenkollektoren aufgrund der Bodenbeschaffenheit nicht effektiv. Luftwärmepumpe hätte sich auch nicht rentiert bzw. wäre zur "Stromheizung" mutiert, zumal bei uns die Winter sehr streng und wenig sonnig sind.
    Wir sind eigentlich mit unserer Kombi bis jetzt soweit zufrieden. Freunde von uns (gleiche Siedlung) heizen mit Luftwärmepumpe, haben PV und keine KWL. Ihre Heizkosten sind - trotz geringerer Quadratmeterzahl zu beheizender Fläche - höher. Welchen Beitrag hier die KWL leistet, kann man natürlich nicht rechnen.
     
  3. R.B.

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    Das steht nicht im Widerspruch zu meiner Aussage. Technik vermeiden bedeutet auch Energieeinsatz vermeiden (Stromverbrauch) und wäre somit allein schon aus den von mir genannten Gründen wichtig um die gesteckten Ziele zu erreichen. Eine kontrollierte Lüftung für ein Gebäude kann ich aber ohne Technik nicht realisieren wenn die Bewohner nicht mitspielen. Klar, wir könnten alles in den Untergrund verlegen, wie die Opalschürfer in Australien, aber das würde mit unserer Lebensweise kollidieren.
     
  4. ziesel

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    Sicher hat das Lüften (insbesondere von der Luftqualität her) noch niemandem geschadet. Schaden kann es jedoch auf Seiten der Lebensqualität, wenn die bauphysikalisch notwendige Frequenz an Lüftungsvorgängen nicht mehr mit dem Lebensalltag zu vereinbaren ist.

    Und der Wegfall des unkontrollierten Luftwechsels durch die baurechtlichen Anforderungen an die Luftdichtigkeit der Gebäudes führt nunmal dazu, dass die kontrollierte Lüftung (technisch oder manuell) intensiver ausfallen muss als "früher".
    Da bin ich ganz bei dir. Problematisch wird es allerdings dann, wenn der Verzicht auf Technik die Freiheiten bezüglich der persönlichen Lebensführung massiv einschränkt. Plakativ und überspitzt dargestellt eben der Aspekt: 10.000,- an Technik dafür, nachts durchschlafen zu dürfen - oder eben mit einem Invest von 0,- nachts zweimal aufstehen zu müssen, um zu lüften. Die Frage: "Was ist mir der nächtliche, ungestörte Schlaf wert?" lässt den Preis der Anlage ggf. in einem anderen Licht erscheinen, rückt sie in einen Bezug zur Lebensqualität.

    Sicher ist dieses nächtliche Aufstehen nicht in jedem Fall zwingend erforderlich, erfreulicherweise geht es oft auch "ohne". Aber leider eben nicht immer. Und niemand weiß, ob man selbst betroffen sein wird oder nicht, ob man sich die Renitenz gegenüber der Norm erlauben kann oder nicht...
    Lassen wir doch die DIN einfach mal außen vor: Der Mensch trägt Feuchtigkeit in einen Raum ein, durch Atmen und durch Schwitzen. Ungefähr einen halben Liter pro Nase und Nacht - was bei einem typischen Elternschlafzimmer etwa 1000g an Flüssigkeit ergibt, die irgendwie wieder aus dem Schlafzimmer raus müssen.

    Die Menge an Feuchtigkeit, die pro Lüftungsvorgang entfernt werden kann, ist physikalisch begrenzt; zum einen über die maximale Luftfeuchte bei gegebener Temperatur sowie über die Menge an Luftvolumen im Raum. Wie kriegt man jetzt 1000g Feuchtigkeit aus dem Raum, wenn pro Kubikmeter ausgetauschter Luft kaum mehr als 10g "transportiert" werden können? Der Dreisatz sagt: Mindestens 100m³ Luftaustausch sicherstellen. Wie ist egal, wann ergibt sich ein Stück weit auch aus den Pufferkapazitäten im Raum, wie oft mindestens ergibt sich aus dem Raumvolumen. Bei einem Raum von ~25m³ (wie im hier ausschlaggebenden Grundriss) wäre grob gerechnet ein viermaliger kompletter Luftaustausch wohl anzuraten. Und das kann gerade bei Berufstätigen durchaus schon schwierig werden. Wann soll man da viermal lüften? 1* Abends, vorm Zubettgehen, 1* morgens, nach dem Aufstehen, 1* Nachmittags, nach Feierabend. Und Nr. 4? Das manuelle Lüften funktioniert oft, aber hat seine Grenzen, auch durch den Lebensalltag der Bewohner...

    Ungeachtet der Norm braucht es für den konkreten Raum ein Konzept, wie die Feuchtigkeit raus kommt. Und das ist bei einem Schlafzimmer von 20m³ ohne nennenswerte Pufferkapazitäten "manuell" sicher komplizierter als bei einem Raum von 50m³.

    Die spannende Frage für den Bauherrn ist doch irgendwie: Was mache ich, wenn sich herausstellt, dass mein persönliches Lüftungskonzept (zB morgens, nachmittags abends) in der Praxis nicht ausreicht, die Feuchtigkeit abzuführen und Schimmelbildung zu vermeiden? Die Optionen sind überschaubar: Lüftungsanlage nachrüsten (teuer); Lufttrockner aufstellen (teuer und laut); Wecker stellen zum Lüften (nervig). Die Problematik betrifft abhängig von individuellen Parametern sicher nicht jeden - aber vermutlich einige.

    Ein Stück weit russisch Roulette, weil unvorhersehbar... Wer will dieses Risiko heutzutage bewusst eingehen?
    In solche Konzepte Hirn hineinzustecken ist sicher sinnvoll. Von Interesse aber auch die Frage: Inwieweit sind solche Konzepte hier und heute baurechtlich umsetzbar?
     
  5. #65 Frau Maier, 03.04.2015
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    Ich behaupte mal, dass über 90% des Wohnraumes in D immer noch über keine KWL verfügt. Demnach müssten also 90% aller Wohnungen verschimmelt sein, was aber tatsächlich nicht der Fall ist. Selbst der Wohnraum, der mit neueren Materialien und Fenstern ausgestattet wurde, ist in 90% der Fälle nicht verschimmelt. in diesen mindestens 90% Wohnraum ohne KWL leben zu 90% Menschen die berufstätig sind, also nur lüften können, wenn sie Zuhause sind, oder sie kippen einfach ein Fenster tagsüber, wenn sie in oberen Stockwerken leben. Hier wird ein Fass aufgemacht wo kein Grund besteht. Bedenkt, ihr Häuslebauer seid in Deutschland eine gut verdienende Minderheit. Die Masse lebt in Mietswohnungen ohne KWL und, man staune, ohne Schimmel.

    @Thomas B.:
    Ich gehe absolut mit dir konform. Dieser Irrsinn der derzeit betrieben wird, ist abnormal. In Vorarlberg habe ich mir ein Haus angesehen, das den Sommer über Wärme sammelt und diese im Winter wieder abgibt, mit relativ wenig technischem Aufwand. Es braucht dazu nur einen Wärmespeicher, in diesem Fall war es ein Speicher mit Bachsteinen, die es im Alpenland genug gibt. Es ist oft die Gehirnsperre bei vielen, die alles was mit alternativen Wegen als als Spinnerei und Gaga ansehen und lieber den Versprechen der Industrie glauben. High-Tech ist cool (lässt sich auch gut bei Nachbarn damit angeben), Low-Tech ist was für Opa.
     
  6. R.B.

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    Was ist High Tech, was ist Low Tech? Was für den Laien High-Tech ist, ist für den Fachmann vielleicht schon unterste Schublade. Gerade im Haustechnikbereich sind wir der Technik um Jahrzehnte hinterher. Da wird schon ein neu lackiertes Gehäuse und ein Display als Raketentechnik verkauft, und es gibt doch noch Leute die dieses "Wunderwerk der Technik" verteufeln. Kein Wunder wenn uns die Chinesen technisch davonlaufen.
     
  7. Nana55

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    Woher nimmst du bitte all diese Zahlen und Fakten? Und worauf beziehen sie sich? Auf Häuser / Wohnungen, die nach neuestem Stand der EnEv gedämmt sind? Und welchen Sinn macht es, Fenster gekippt zu halten, wenn ich xxxxx Euro in Fassadendämmung investiert habe???

    Ich habe vor meinem Einzug in meinen mit KWL vesehenen und schimmelfreien Neubau in zwei Mietswohnungen gehaust, die beide schimmlig waren. (Vermutlich, weil ich zu blöd war, ausreichend zu lüften, gebe ich zu! :D ) Nein, danke! Muss ich nicht nochmal haben! ;)
     
  8. #68 Lexmaul, 03.04.2015
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    Vor allem hält sich Eigentum und Miete in etwa die Waage - aber mit Zahlen hat es Frau Maier scheinbar nicht so bzw. so wie Pippi Langstrumpf ;)

    Und sie übertreibt auch maßlos - keiner hat hier behauptet, dass ohne KWL im heutigen Neubau zu 100% Schimmel kommt. Nur ist dir Gefahr größer - wenn das nun auch abgestritten wird, wird es langsam lächerlich...

    Und für die Bausubstanz ist ein Lüften nur am Morgen & Abend plus Fenster auf Kipp (oh mann...) nicht gerade förderlich...
     
  9. #69 driver55, 03.04.2015
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    Wohl eher 95...99%
     
  10. #70 Gast036816, 03.04.2015
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    technik kann nicht menschliche fehler ausgleichen. technik soll das leben erleichtern, nichts anderes.
     
  11. R.B.

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    Ist ja fast das Gleiche.
    Technik kann das Heizen übernehmen, weil Mensch nicht in der Lage ist eine Heizung zu bedienen, Technik kann ein Auto im Griff haben, weil Mensch nicht damit umgehen kann, es gibt viele Beispiele wo Technik den nicht perfekten Menschen ersetzen kann. Ein Roboter kann eine Autokarosserie viel besser schweißen als ein Mensch es jemals könnte.

    In meiner Branche sind viele Dinge nur möglich weil es dafür Technik gibt, denn die Menschen wären dazu nicht in der Lage. Warum sollte es im täglichen Leben viel anders sein?

    Mache doch mal eine Umfrage, und zwar nicht hier im BEF, sondern draußen in der Praxis, und dann frage mal Hausbewohner wie man richtig lüftet. Du wirst Dich über die Antworten wundern. Der Mensch ist eben nicht perfekt, warum also sollte man das Lüften nicht einer "Maschine" überlassen?
    Heute käme niemand auf die Idee in der Fahrschule das richtige Bremsen zu lernen, früher wurde das auch nicht gelehrt. ABS, ESP, und eine Menge anderer Assistenten kompensieren menschliche Fehler. Das ist doch OK, ich habe damit kein Problem.
     
  12. #72 Gast036816, 03.04.2015
    Gast036816

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    roboter können manche dinge präziser als der mensch ist, sie übernehmen dann die arbeit und erleichtern damit die arbeit des menschen.

    das lüftungsverhalten der bundesbürger ist mir bekannt. deswegen sollte das lüftungsgerät nicht dem menschen das denken abnehmen. irgendwann braucht man den kopf nur noch dafür, um ihn ab und an zum frisör zu tragen.
     
  13. #73 jodler2014, 04.04.2015
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    Ich versuche mal eine Zusammenfassung bezgl. KWL mit WRG

    -WRG bringt nur effektiv(energetisch) was ,wenn geheizt wird und die Wärme-Verluste durch ständiges rein raus aus dem Haus, offenstehende Türen die ins Freie führen während der Heizperiode möglichst geschlossen bleiben.
    - In der Übergangszeit könnte , dank der WRG und solarer Gewinne ,die Heizungs-Anlage auf "Sparflamme" laufen.
    - So ein Ding bringt gefilterte Luft ins Haus, sorgt für einen homogenen Luftaustausch , wenn die Außentüren geschlossen bleiben.
    Die Wärme-Verluste sind im Sommer oder wenn nicht geheizt wird zweitrangig.
     
  14. R.B.

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    Darüber sind wir schon längst hinaus. Maschinen sind heute in der Lage Tätigkeiten zu übernehmen die ein Mensch nicht ausführen könnte, eben weil der Mensch nicht perfekt ist. Das ist auch OK, ich betrachte dieses "nicht-perfekt" als großen Pluspunkt, denn daraus entsteht Kreativität, Neuerungen, Fortschritt. Ein Mensch der perfekt wäre würde diesen unscharfen Blickwinkel verlieren.

    Wobei die Betonung auf "sollte" liegt. Wäre das Material nicht intelligenter als die Bewohner, dann gäbe es bereits heute viel mehr Schäden in Gebäuden die in falschem Lüftungsverhalten begründet sind. Warum also sollte man diese Aufgabe nicht einer Maschine überlassen? Dann kann sich der Mensch um andere Dinge kümmern die ihm anscheinend wichtiger sind.
    Ich könnte die Furcht vor einer KWL verstehen wenn diese die Nutzung eines EFH drastisch einschränken würde, aber das ist nicht der Fall. Der Mensch kann das Haus weiterhin nutzen wie es ihm beliebt, er kann auch im Sommer die Fenster und Türen offen stehen lassen, und von mir aus auch bei offenem Fenster schlafen, oder das Haus das ganze Jahr über versiegeln. Das alles steht nicht im Widerspruch zum Einsatz einer KWL.

    Nachteilig ist nur der Kostenfaktor. Wenn man aber bedenkt, wieviel Kram in ein Haus gebaut wird bei dem der Nutzen eher fraglich ist, dann sollte man die KWL genau so betrachten wie eine Heizung, WW Versorgung, Beleuchtung usw. Bei einer Heizung schreibt mir ja auch niemand vor, mit was ich mein Haus beheize, wichtig ist nur, dass es beheizt wird. Beim Lüften ist es doch ähnlich, Fakt ist, dass ich Lüften muss, und die KWL ist eine einfache Möglichkeit eine ordentliche Lüftung sicherzustellen.
     
  15. #75 th_viper, 05.04.2015
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    Man lässt die Schlafzimmertür bei Abwesenheit auf und koppelt es so an das restliche Volumen an. Dann vereinfacht sich das ganze auch wieder.
     
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