Grundriss barrierefreies EFH. Optimierungspotential?

Ich glaub nicht das Schallschutz in einem Wohnhaus ein Thema sein sollte.

Betonwände braucht man da auch nicht. Es gibt mittlerweile Speizalhersteller von kleinen
behindertengerechten Aufzügen für Wohnhäuser. Die bringen ihre eigenen Wände mit.
Da gibt´s ein Loch in der Decke und das Ding kommt rein.
Die Unterfahrten sind mini, müssen aber natürlich berücksichtigt werden

Das hat nichts mit nem Aufzug von Thyssen, Brobeil, S+S etc, zu tun.

 

Hallo,

wenn man deine Beiträge quer liest, merkt man die fehlende Erfahrung. So richtig weißt du/wisst ihr nicht was ihr wollt und vor allem nicht was ihr braucht.

Ich weiss nicht, ob es von Kostenträgern im Rahmen der Behinderung Angebote zur Planung der Wohnsituation gibt ... geht auf jeden Fall los und sucht euch professionelle Hilfe im Bereich von Behindertenwohnungen.

Ein Hausverkäufer, der schon mal einen Rollstuhlkunden hatte ist sicher der falsche Ansprechpartner.

LG

 

die mangelnde erfahrung zeigt sich auch daran ,dass für die momentane situation geplant wird ,die an sich schon schlimm genug ist ,die zu erwartende verschlechterung aber verdrängt wird .

behindertenverbände wie zb die Lebenshife können bei der planung helfen.

 

Gerade dann sollte man seine Zeit nicht mit Fehlversucehn verplempern, sondern einen Profi ranlassen.

@ Andy
Das Prinzip dahinter ist immer gleich, egal was für eine Name auf dem Typenschild bappt.
Und Lärmschutz ist im Aufzugsbereich im EFH genauso ein Thema wie im MFH-Bereich. Die Dinger sind nun mal nicht unhörbar.
Du darfst mir glauben, ich rede nicht nur theoretisch von den Dingern.

 

Wen stört das? Ich höre hier auch meine Waschmaschine, meine Kaffeemaschine, die elektrischen Raffstores und Rollläden, etc.
Und ich höre auch, wenn jemand die Treppe rauf- und runtergeh. So what?

 

Hallo,
Mal überlegt, den Aufzug ganz entfallen zu lassen? Der verursacht ja nicht nur einen gewissen Platzverbrauch sondern auch nicht zu unterschätzende Kosten. Im OG sehe ich im wesentlichen das Arbeitszimmer als notwendig zu erreichenden Raum. Hier könnte man den HWR und das Arbeitszimmer tauschen, dann braucht man als Rollifahrer nicht unbedingt nach oben. Meist sind die Kinder auch schnell so groß, dass "Kontrollbesuche" im Kinderzimmer eh nicht mehr stattfinden.

 

Lieber Ralf,
völlig unbestritten, dass der Aufzug Lärm macht. Wir haben hier aber vielleicht 4 Leute die gemeinsam Wohnen
und einer davon nutzt 10mal am Tag den Aufzug.
Stören tun die sich also nur gegenseitig.
Die haben bestimmt auch Kinder. Die hören dann mal auch gerne irgend nen Quark mit 110dB. Damit muss man auch klarkommen.

Wenn das jetzt ein Wohnheim oder ein Altenheim wäre. OK. Da muss man drauf achten.
Da würde ich das auch als völlig Fehlplanung sehen.
Ich habe auch schon mal einen Aufzug an einem Schlafzimmer gebaut. Der hat dann eine 30cm Betonwand bekommen, damit es später auf funktioniert. Dort sind aber viele fremde die den Aufzug nutzen.
Hier ist es nur die eigene Familie.

 

Der TE hat Müll produziert

Ein Antwortgeber hat Müll produziert, allein schon dadurch, dass er auf diesen Müll reagiert hat.

Was eigentlich wollen hier Menschen, die sich Architekt ö ä nennen eigentlich erreichen?

Dem TE dessen Vorgehens- und Herangehensweise an ein Barrierefreies Haus schon hoffnungslos faslch ist auf den "richtigen" Weg bringen?

Wirklich? Der "IT" bral0011 ist einer von den Menschen die, nachdem sie gelernt haben eine Computermaus zu bedienen, dem Irrtum unterliegen, dass Mit einer Software alles machbar ist.

Und ein Hilfswilliger gibt einfach alles und macht sich in seinem missionarischen Eifer ganz einfach lächerlich.

 

verstehe ich nicht.
Die Vorgehensweise für das behindertengerechte Haus find ich gut.
Die haben sich schon viel überlegt und schon viele Erkenntnisse gewonnen.
Die Planung als solche funktioniert doch.
Es zwickt halt noch an ein paar Ecken

 

das ideale planungsteam mit idealem start zum neubau - beste voraussetzungen um etwas ordentlich in den sand zu setzen.

 

Ihr habt Euch also schon vom Rasierwasser der "ich-hab-schon-mal-rolligerecht" Labertasche breitschlagen lassen, erstmal was zu unterschreiben und dann wird das schon ???


@ Andy
Der Lärmschutz kostet fast nix mehr, kann aber je nach Verlauf der Krnakheit den übrigen Bewohnern viel Ruhe verschaffen.

Und wessen Kinder 110 dB länger als 2 Minuten entwickeln, hat bei der Erziehung und/oder bei der Elektroinstallation etwas falsch gemacht.

 

Einen Architekten suchen, der vom barrierefreien planen Ahnung hat und den eigenen Entwurf löschen. Zeitdruck ist immer schlecht bei Entscheidungen, die einen elementaren Teil des Lebens betrifft. Mithin solltest du dir klar machen, du wirst zum Hausbauunternehmer und letztlich wird von dir unternehmerisches Handeln abverlangt - leider begreifen das viele nicht.