Minihaus: Heizung und Warmwasserbereitung

Diskutiere Minihaus: Heizung und Warmwasserbereitung im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo miteinander, nachdem ich ohne Ende im Internet stöbere und die Verwirrung ständig weiter zu- statt abnimmt habe ich mich in meiner...

  1. #1 Britannia, 18.04.2015
    Britannia

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    Hallo miteinander,

    nachdem ich ohne Ende im Internet stöbere und die Verwirrung ständig weiter zu- statt abnimmt habe ich mich in meiner Verzweiflung heute hier registriert und hoffe auf Eure Ratschläge/Erfahrungswerte.
    Jede Lösung hat Vor- und vor allem Nachteile, ich bin total konfus und komme einfach zu keinem wirklichen Ergebnis. :o
    Zwar habe ich hier auch schon einiges an Beiträgen gelesen, doch ich hätte bitte gerne mal Meinungen zu meinem speziellen Fall.

    Ich habe ein neu gebautes Holzhaus (Blockbohlen) in einem Feriengebiet, für das ich eine Heizung und Warmwasserbereitung benötige.
    Das Häuschen hat eine Grundfläche von 30 m², bestehend aus einem nach oben offenen Wohnraum und drei kleineren Räumen, die nebeneinander liegen. Darin befinden sich das Bad (3 m²), die Küche (zum Wohnraum hin offen, 4 m²) und dazwischen ein kleiner Abstellraum (2 m²), der Wohnraum hat 21 m². Über den drei kleinen Räumen befindet sich noch ein offener Schlafboden.
    Rauminhalt der gesamten Hütte beträgt ca. 100 m³.

    Fußboden, Dach und Wände werden selbstverständlich gut isoliert, auch wenn die EnEv nicht einzuhalten ist, es gibt auch keine Fördermittel, KfW-irgendwas usw., da kein Wohn- sondern Ferienhaus.
    Rein rechnerisch komme ich auf einen Heizwärmebedarf von ca. 6.800 KWh/Jahr und eine benötigte maximale Heizleistung von 3,7 KW.
    Energiepreise derzeit pro KWh: Strom 0,30 €, Gas 0,10 €.
    Heizen mit Holz ist auf dem Gelände nicht erlaubt. Das Gas kommt bequem über einen Erdgasanschluss, also kein Gedöns mit Gasflaschen oder Tank nötig.
    Wichtig ist, dass das Häuschen im Winter durchgehend auch bei Abwesenheit auf Temperatur gehalten wird.

    Warmwasserbereitung über elektr. Durchlauferhitzer ist nicht möglich wg. zu hoher Leistung/zu geringer Absicherung. Evtl. käme noch ein (elektrischer) Speicher in Frage, aber es wohnt die meiste Zeit nur eine Person dort, wodurch der WW-Bedarf eher gering ist. Es muss dennoch möglich sein, mal eine Mini-Badewanne mit WW zu befüllen (ca. 185 L), was einen größeren Speicher erfordern würde - aber macht das Sinn, wenn man vielleicht 1-2 mal pro Woche badet, die restliche Zeit duscht?
    Eigentlich wäre mir was im Durchlauferhitzer-Prinzip schon sympathischer, gibt es ja auch gasbetrieben.

    Das Haus wird häufig und über alle Jahreszeiten genutzt. Es sind einige Fenster vorhanden, wodurch die Stellfläche an den Wänden nicht gerade üppig ist. Da dort Möbel stehen sollen möchte ich ungerne viel Fläche für Heizkörper opfern. Doch wenn es nicht anders geht müsste ich mir andere Lösungen für die Möbel/Stauraum überlegen.
    Zuerst dachte ich an eine Fußbodenheizung im Trockenbausystem, aber da würde der gesamte Fußbodenaufbau viel zu hoch werden, das habe ich bereits verworfen. Also eine Gastherme mit Heizkörpern? Gibt es da auch welche die sozusagen raumsparend sind, also viel Leistung bei kleiner Fläche?

    Was ich zu den Gasthermen bisher las gibt mir aber auch zu denken - denn es müsste ja wohl eine sein mit geringer Leistung, und die sind anscheinend um einiges teurer als die anderen. WW-Bereitung im DLE-System ist damit dann auch nicht möglich.
    Wenn die Therme überdimensioniert ist taktet sie wohl zu häufig, hieß es - und da würde ich wahnsinnig, dauernd dieses "klock" zu hören .... das Problem habe ich nämlich schon in meiner Wohnung, wo die Therme nebenan hängt und ich nachts höre wenn die anspringt. Und effizient ist das ja auch nicht.

    Ein Gas-Kaminofen wäre auch schön, aber reicht ein Ofen für die ganze Hütte? Da müsste zumindest im Bad sicher noch ein Elektroheizkörper rein. Heizen bei Abwesenheit wäre mit dem Ofen möglich, habe einen von Oranier gefunden mit eingebautem Thermostat. Wäre jedenfalls die allerleiseste Variante..... :sleeping
    Andererseits ist ein Schornstein nötig und es müsste vom Gasanschluss außen noch eine Gasleitung über fast 6m dahin gelegt werden wo der Ofen stehen könnte.

    Dann gäbe es noch das Split-Klimagerät mit Heizung. Wie ist das denn da mit dem Geräuschpegel, innen und außen?
    Wenn da so ein Teil die ganze Zeit vor sich hin brummt wäre die Nachbarschaft sicher not amused ... :-/
    Zum Kühlen würde ich das Gerät wohl eher nicht benutzen, höchstens mal im Ausnahmefall. Aber ich fände es gut, so ein Gerät oben an der Wand montieren zu können, wodurch mir die Wand-Möbel-Stellflächen erhalten blieben.
    Wie sieht es da mit dem Verbrauch aus, gibt es irgendwelche Werte an denen man sich orientieren kann?

    Was sonst noch? Infrarotheizkörper? Konnte bisher noch nichts eindeutiges dazu herausfinden - entweder es wird bejubelt oder verteufelt, die Berichte im Netz sind da total gegensätzlich.

    Gibt es sonst irgendwas, woran ich noch nicht gedacht habe?
    Preislich habe ich mich mal grob an dem orientiert, was ich so in Online-Shops fand. Da ich selber nicht sowas installieren könnte muss ich mich eh an einen Fachbetrieb wenden und werde da sicher schon für Material/Geräte deutlich mehr zahlen.

    Ja, also, worüber ich mich freuen würde sind Erfahrungen die Ihr selber habt oder Einschätzungen, was für so ein kleines Häuslein die beste Möglichkeit zum Heizen ist, vom Platzbedarf her und wo sich die Investitions- und laufenden Kosten im Rahmen halten ... Es wäre super, wenn ich mit max. 6.000 € für die komplette Anlage hinkäme.


    Danke schonmal für hilfreiche Beiträge
    :konfusius
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Da sehe ich schwarz.

    Gastherme, LAS, Gasanschluss und dann noch ein WW-Speicher, zusätzlich 2 oder 3 Heizkörper, Verrohrung, Pumpe, das alles fertig montiert wird mit Sicherheit mehr kosten als 6.000,- €.

    Die 6.000,- € könntest Du nur erreichen wenn Du ausschließlich mit Strom heizen und WW erzeugen würdest, aber das macht bei 30Ct./kWh sicherlich keinen Spaß.

    Die Heizlast erscheint mir für 30m2 etwas hoch. Das wären knapp über 120W/m2, für ein "neues Haus Baujahr 2015" sicherlich nicht der Brüller, völlig unabhängig von der Nutzung.

    Ferienhaus, da sind größere Baggerarbeiten wohl nicht mehr möglich. Sonst hätte man über eine kleine Sole-WP nachdenken können. Eine Split-Klima würde ich nur dann empfehlen wenn ausreichend Abstand zu den Nachbarn besteht. Bei den Feriendörfern bei uns in der Gegend herrscht normalerweise Stille, vor allen Dingen Abends, aber teilweise auch tagsüber. Da würde man so ein Klimagerät über weite Strecken hören, und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Nachbarn davon begeistert wären. Auch das Innenteil ist nicht völlig ruhig, was vor allen Dingen während der Nacht problematisch werden könnte. Man kann die Innenteile zwar abschalten, aber dann wird es halt kühl in der Bude. Vom Platzbedarf wäre so eine Lösung aber sicherlich interessant. Auch die Investitionskosten sind vergleichsweise gering, und die Verbrauchskosten bewegen sich im Bereich Deiner Gaskosten, mit etwas Glück schafft man es auch noch etwas billiger.
    Den WW Bedarf könnte man auch über einen kleinen Speicher mit E-Heizstab decken, das kann sich bei geringem WW Bedarf rechnen.

    Ansonsten bliebe tatsächlich nur eine möglichst kleine Gastherme, evtl. auch als Kombigerät mit integrierter WW-Erzeugung (Minispeicher o.ä.).

    Wie oben schon geschrieben, die billigste Variante was die Invesitionskosten betrifft, aber auch die mit Abstand teuerste Variante was die Verbrauchskosten betrifft. Da ganzjährig min. 1 Person anwesend ist, muss auch ganzjährig (im Winter) geheizt werden. Da freut sich der Stromzähler und der Geldbeutel kriegt Tränen in die Augen. Hier muss man mit spitzer Feder rechnen, ob sich diese Variante rechnen kann. Rechnet man mit 6.000kWh p.a. dann ist der Preisvorteil in wenigen Jahren aufgebraucht, und ab dann geht´s an den Geldbeutel.

    Ob sich eine Variante die auf el. Strom basiert lohnen kann, hängt maßgeblich von der Nutzung ab. Wird die meiste Zeit des Winters nur auf Frostschutz geachtet, und die Hütte im Sommer stärker genutzt, dann kann sich das rechnen. Wird die Hütte auch im Winter, also während der Heizperiode, komplett beheizt, dann könnte Gas im Vorteil sein. Die Variante mit einer Split-Klima würde ich nur andenken wenn das Außengeräusch keine Probleme bereitet. Die Dinger sind zwar nicht unbedingt sehr laut, aber in einer ruhigen Umgebung sind sie mir Sicherheit hörbar.
     
  3. mls

    mls Bauexpertenforum

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    überleg dir mal antworten:

    nutzungsintensität der "hzg" im sommer?
    nutzungsintensität des ferienhauses im sommer?

    nutzungsintensität der "hzg" im winter? warum?
    nutzungsintensität des ferienhauses im winter?

    schon mal an ein "luftsolar-pv-propeller-system"
    zur "abwesendklimatisierung" gedacht?
     
  4. #4 Britannia, 18.04.2015
    Britannia

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    Ui, so schnell schon Reaktionen, Dankesehr! :28:

    Ohje, das hatte ich schon befürchtet, dass 6.000 € zu optimistisch sein könnte.
    Eigentlich hab ich mich schon ein wenig auf das Klimagerät eingeschossen, aber genau das ist der Punkt: die stille Umgebung! Die nächsten Nachbarn sind etwa 10m weit weg - ob das reicht? Wohl kaum. :-(

    Die Heizlast wurde beispielhaft gerechnet für 22° Raum- und -12° Außentemperatur. Dürfte sicher weniger sein, da wir die -12° hier im Rheinland selten erreichen und Wärmegewinne in der Rechnung auch nicht berücksichtigt werden.

    Luftsolar-pv-propeller-System ....? Öhmmmm ..... Ja, ich glaube ich weiß was Du meinst. So ein Kollektor der draußen Sonne/Wärme "einfängt" und mit kleinem Ventilator in den Raum pustet, richtig?
    Prinzipiell ist die Nutzungsintensität bzw. Aufenthaltsdauer dort im Sommer und Winter gleich, von daher will ich schon die entsprechende Technik einbauen. Also will sagen, es ist im Winter auch schon mal eine Weile ungenutzt (in der es auf Temperatur gehalten werden muss) aber doch so häufig, dass sich eine normale Heizung schon lohnt und der Verbrauch eine Rolle spielt. Nur für den Sommer wäre mir das nicht sooo wichtig. ;)

    Tja, Stromheizung ist eigentlich auch nicht das was ich mir erträumen würde ... nur ist es so verführerisch, einfach was kaufen und einstöpseln zu können. :D
    Ich hatte mal überlegt, evtl. erstmal 1-2 Jahre elektrisch zu heizen und in der Zeit noch etwas zu sparen, um mir dann eine endgültige Lösung einbauen zu lassen. Die Elektroheizkörper könnte ich danach wieder verhökern und hab zwar erstmal höhere Strom-, aber wenig Investitionskosten. Macht das Sinn ....? :o
     
  5. reezer

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    das widerspricht sich schon mal
    "gut isoliert" (gedämmt) ist da garnichts
    eher mäßig bis schlecht für etwas das neu gebaut ist, auch wenn es "nur" ein Ferienhaus sein soll
    das aber trotzdem wie ein richtiges Haus genutzt wird
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Nicht wirklich. Die E-Heizkörper wirst Du danach abschreiben können, ein Verkauf dürfte sehr sehr schwer werden. Denke auch daran, dass Du nicht einfach irgendeinen E-Heizkörper kaufen kannst, die müssen schon für Dauerbetrieb zugelassen sein. Zudem hast Du dann in 2 Jahren eine Großbaustelle wenn überall wieder Leitungen verlegt werden müssen.

    Eine Lösung die Solar nutzt, egal ob Solarthermie, PV, oder Luftkollektor, muss durch eine weitere Wärmequelle unterstützt werden. Gerade im Winter ist die Sonnenscheindauer doch gering, und dann kühlt Dir an ein paar kalten Wintertagen die Bude richtig aus, Frostschäden nicht ausgeschlossen. Wenn man es natürlich schafft einen Großteil der Heizenergie über Solar zu decken, dann könnte man die verbleibenden Tage natürlich auch mit einem el. Heizstab zuheizen. Da müsste man einmal mit den Zahlen spielen. Für den Sommer solltest Du Dir dann einen Pool anschaffen damit Du die überschüssige Solarenergie verwerten kannst. :D
     
  7. #7 Britannia, 18.04.2015
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    Danke RB, ich spiele halt alle Möglichkeiten gedanklich durch und will nichts ausgelassen haben.
    Solar ist aber nicht dabei, weil wie Du sagst bringt es alleine nichts, die Kosten sind mir zu hoch und einen Pool möchte ich auch nicht bauen ;)

    Also was die Isolierung angeht habe ich U-Werte von 0,247 und 0,29 - das finde ich für ein Ferienhaus schon nicht übel. :confused:
    Man bedenke, dass es sich um ein vorgefertigtes Bausatz-Haus handelt, für das eine Isolierung eigtl. überhaupt nicht vorgesehen ist. Knackpunkt könnte die Verglasung sein, die zwar Isolierglas aber leider nunmal kein hypermodernes Wärmeschutzglas ist ... Kann man sicher mal austauschen.
     
  8. mls

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    richtig. so e. lösung kann dich aber bei extensiver winternutzung (dazu
    gibts ja keine angaben ..) vor intensiven heizungsinvestitionen retten ;)
    nebeneffekt: zufuhr unterfeuchter luft :p
     
  9. #9 Britannia, 18.04.2015
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    Ich schruuub doch: es wird im Winter ebenso genutzt wie im Sommer. Auf die Stunde genau kann ich es noch nicht sagen, aber ich gehe mal von 3-4 Tagen pro Woche aus, vielleicht auch mal 1-2 Wochen gar nicht. :Brille
     
  10. #10 mastehr, 18.04.2015
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    Ich wüsste niemanden, der dafür in Deutschland nennenswert Geld bezahlen würde. Bei einem Neupreis von unter 50 Euro für einen 1500-Watt-Heizkörper würde ich mir keine Gedanken über einen Wiederverkauf machen. Sogar mir war der Aufwand zu hoch und ich habe die alten Heizkörper in die Tonne geworfen.
     
  11. #11 Britannia, 18.04.2015
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    Danke, Thema ist eh schon durch. Aber man könnte sie evtl. ja noch verschenken statt wegzuwerfen. ;)
     
  12. KyleFL

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    Da ein Gasanschluss bereits liegt, bietet sich natürlich eine kleine Gastherme an.
    Hier sind als Kosten der Schornstein (LAS-System), die Anschlusskosten, die Therme selber -- und ein Wärmeverteilungsstem (Fussboden oder Wandheizung oder Heizkörper). Eine weitere Idee wäre, die Wärme durch einen Luftwärmetauscher zu verteilen (statt Heizkörper). Das ist ein großer Wärmetauscher in den die Heizungsrohre reingehen, und der dann mit einen Ventilator warme Luft im Raum verteilt.

    Die Klimageräte wurden ja bereits mit Vor- und Nachteilen genannt. (Günstig, aber evtl. vom Geräusch her störend). Auch muß hier zusätzlich eine Lösung für das Brauchwasser gefunden werden.
    Evtl. trotzdem für den Anfang eine Möglichkeit mit geringen Investitionskosten und Betriebskosten das Haus warm zu bekommen.


    Cu KyleFL
     
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