Feuchtigkeit im Keller!

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  1. Taipan

    Taipan

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    wir verstehen uns aber so was von ... deswegen renne ich mit kalibrierten Thermometern und Hygromterern rum, deren Abweichung ich über die Messkennlinie kenne und hab ein angepasstes hx-Diagramm im Köfferchen ... und ja, ich messe Oberflächentemperaturen nich Störungsfrei - ich lege auf.
     
  2. R.B.

    R.B.

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    hier wirst Du im "Standard-Lieferprogramm" auch nichts finden, denn die Hersteller scheuen den Aufwand. Die Sensoren sind mit einer Absolutgenauigkeit von ±0,5 °C im begrenzten Temperaturbereich lieferbar, bei hohen Temperaturen (typ. > 100°C) reden wir von einer Absolutgenauigkeit von ±1,0 °C. Der Sensor alleine sagt natürlich noch nicht viel über die Genaugkeit des Pyrometers aus. Deswegen gibt es die Möglichkeit solche Pyrometer zu kalibrieren, aber viele Geräte bieten das noch nicht einmal optional an. Man könnte somit bestenfalls eine Kalibrierung durchführen und eine Tabelle mit Korrekturwerten erstellen, mit der man die gemessenen Werte dann manuell korrigieren muss.
    Kalibratoren gibt es mit einer Absolutgenauigkeit von ±0,35 °C bei den typischen Umgebungstemperaturen. Also am besten gleich noch den Kalibrator mit einkaufen. Kostet mit Zubehör und gültigem Kalibrierzertifikat etwa 10.000,- USD. Dann kannst Du auch mit einem Laserpyrometer auf < ±1,00 °C genau messen. (vorausgesetzt es wird korrekt eingesetzt, Messfleckgröße, -abstand, Oberflächenbeschaffenheit usw.).
     
  3. #63 Halbwissender, 12.05.2015
    Halbwissender

    Halbwissender

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    Es geht nicht darum an jedem Punkt den exakten Taupunkt per Laserpyrometer mit Taupunktwarner zu ermitteln. Es geht darum schnell einen Überblick über die Gefahr von Tauwasser zu bekommen.

    Soll man ansonsten in jeder Ecke von mehreren Räumen Oberflächentemperatur, rel. Luftfeuchte, Lufttemperatur ermitteln und dann den Taupunkt errechnen?

    Rechnen kann man den einfach auch erklären, aber schnell und einfach die Gefahr von Tauwasser ermitteln ist so am einfachsten.
     
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