luftwärmepumpe

Diskutiere luftwärmepumpe im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; hallo, wir bauen ein Haus (kfW 70) mit Luftungsanlage, Fußbodenheizung und einer Luftwärmepumpe. Das Haus soll ca 150m² sein. Wegen Luftwärme...

  1. #1 Alexonline, 25.05.2015
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 26.05.2015
    Alexonline

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    hallo,

    wir bauen ein Haus (kfW 70) mit Luftungsanlage, Fußbodenheizung und einer Luftwärmepumpe. Das Haus soll ca 150m² sein.
    Wegen Luftwärme Pumpe wurden uns zwei Vorschläge gemacht.

    1. j.....
    2. t.....

    Welche ist besser? sind die beiden nicht etwas zu stark für 150m²

    Danke im vorraus
     
  2. Jan81

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    Hier im Forum wird keine Produkt besprechung gemacht.

    Wie hoch ist die Heizlast? von dem Gebäude. Das muss natürlich berechnet werden. Ohne die eine Heizlastberechnung kann man nur raten ob die Leistung reicht oder nicht.
    Macht muss immer gucken wieviel die LWWP bei minus graden leistet, man will doch nicht mit dem Heizstab heizen? Guck dir wieviel kw die LWWP bei -5 oder -10 Grad leistet.
    Wenn ihr mit LWWP und Belüftungsanlage nur Kfw 70 erreicht, dann habt ich doch shcon schlecht gedämmt (in meinenAugen).

    ps. 2. finde ich persönlich gut ;)
     
  3. #3 Ralf Dühlmeyer, 16.07.2015
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    Luft-Wasser WP bei KfW 70 - wer bitte hat Euch DAS denn empfohlen???

    Die Luft-WP muss dann der Luft am meisten Energie entziehen, wenn diese am wenigsten Energie hat - im Winter.
    Je schlechter das Haus gedämmt ist, also je mehr Energie es verliert, um so mehr Energie muss die Pumpe fördern.
    Das Ding läuft also andauernd und wenns nicht reicht, wird mit Strom übers Heizschwert zugeheizt! :yikes

    Eine LWP (egal ob LL oder LW) macht erst ab einem KfW 55 Haus Sinn, dass nicht mit Technik, sondern über Dämmung auf diesen Wert gebracht wurde!
     
  4. #4 Achim Kaiser, 16.07.2015
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    Die Aussage ist mehr als grenzwertig.

    Wie groß ist denn der Leistungsunterschied tatsächlich zwischen der selben Hütte in KFW70 und KFW55 ?
    Reden wir da auch über mehr als 1 kW erforderliche Leistungsdifferenz der Wärmeerzeugers ?

    Da kommen oft so viele Randbedingungen ist Spiel z.b. lieferbare Leistungsgröße der WP, Anforderungen aus der WW-Bereitung, etc etc dass es schwierig wird ne passende WP zu finden ....

    Aus der Sicht und vor allem unter Berücksichtigung der lieferbaren Gerätegrößen halte ich die Aussage für sehr grenzwertig.
    Sicherlich liegt der Verbrauch etwas höher bei KFW70 aber die Verbrauchdifferenz und die damit verbundenen Kosten der Edelenergie Strom reichen sicherlich nicht den Mehraufwand an der Dämmung für ein KFW55-Gebäude zu rechtfertigen.

    Auch in dem Bereich wird gerne mit der Anforderungsbazooka auf die Verbrauchsspatzen geschossen ...

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  5. #5 Gast56083, 16.07.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    puh...da bin ich aber froh, dass das auch ein Profi so sieht ;)
    Habs gelesen und hab mir meinen Teil gedacht..
     
  6. #6 Ralf Dühlmeyer, 16.07.2015
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    Achim - wenn es denn so einfach wär, wäre es sehr schön. Leider sind das meist Häuser, die ohne die doppelplusgute WP-Technik im EnEV-Nachweis mit einer Gasbrennwerttherme mit Mühe die Mindestanforderungen der EnEV erfüllen - wenn überhaupt, weil eine miese Dämmhülle über politisch gewollte Öko-Boni aufgehübscht wird.

    Und da geht es nicht mehr um Verbrauchspatzen, sondern um Spitzenverbräuche!

    Oder wie ein Bekannter mal über Autotuning sagte:
     
  7. #7 rechter Winkel, 16.07.2015
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    So eine pauschalaussage zu treffen? Die auch noch offensichtlich falsch ist...
     
  8. #8 Gast56083, 16.07.2015
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    Gast56083 Gast

    wie kann man denn mit einer WP den Transmissionswärmeverlust auf KfW70 Anforderung senken?
     
  9. #9 Ralf Dühlmeyer, 16.07.2015
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    Beweis doch mal das offensichtlich falsche, wenn Du so schalu bist.
     
  10. #10 rechter Winkel, 16.07.2015
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    Du hast diese ALLGEMEINGÜLTIGE, für jedes Effizienshaus schlechter 55, geltende Behauptung aufgestellt.

    Effizienshaus schlechter 55 kann ja auch heißen:

    - "Effizienshaus 56,57,58,...."
    - Wärmebrückenzuschlag mit 0,10 W/mK angesetzt
    - hohe solare Erträge
    - ...

    Und bei einem Bungalow mit 80 m² und Effizienshaus 70 Auslegung soll eine LW-WP fern jeglichen Sinnes sein?

    Leistungsfähigkeit der LW-WP bleibt zu berücksichtigen. Bei JAZ von > 4 kommen schon manch ältere, schlecht ausgeführte ErdWP nicht mit.

    Strompreisentwicklung (regenariver Anteil wächst) mittel- bis langfristig sinkende Preise
    fossiele Energieträger werden knapper - > kurz bis langfristig höhere Preise


    Deine Aussage hat in etwa das Niveau, dass WDVS nur 30 Jahre lang hält und dann entsorgt/saniert werden müßte. Da wehrst du dich ja auch (zurecht) gegen.
    Oder sehe ich das falsch?!?
     
  11. #11 Cascada, 16.07.2015
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    Natürlich kann eine LWWP für ein KFW70-Haus passen. Um genaue Aussagen treffen zu können, ist natürlich die Heizlast zu ermitteln. Steht ein Haus in einer milderen Klimaregion - kein Problem. Ist es ein Haus in der kalten Klimazone, dazu noch WW-Bedarf für vielleicht 4 oder 5 Personen, dann wäre eher eine Sole-WP angebracht. Pauschalaussagen sind also mit Vorsicht zu genießen.
    Wir haben auch ein KFW70-Haus und kommen auf einen Endenergiebedarf von 20 kWh/(m2a). KFW70 deshalb, weil der Keller in der Gebäudehülle liegt und das Gesamtpaket etwas nach unten zieht.

    Wo Ralf allerdings Recht hat, ist, dass Luft-Luft-Wärmepumpen wirklich nur in KFW55 oder besser eingebaut werden sollten. Dies zeigen in Foren die praktischen Erfahrungen einiger Häuslebauer mit hohen Heizkosten...
     
  12. #12 Ralf Dühlmeyer, 16.07.2015
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    Wenn ich bei LL-WP Recht habe, dann sag mir mal bitte mal, warum das bei einer LW-WP anders sein sollte?
    Das wärmeabgebende Medium ist doch für die Entzugsleistung (und die bestimmt neben dem Wärmeverlust den Verbrauch) unwichtig.
     
  13. R.B.

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    unwichtig nicht ganz, denn Komfort wäre auch noch ein Thema. Mit einer LWP kannst Du problemlos große Energiemengen in einem Raum transportieren, mit einer LL-WP nur dann wenn das Toupet festgetackert wurde. ;)
     
  14. #14 Schnabelkerf, 16.07.2015
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  15. #15 SirSydom, 16.07.2015
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    Ich musste leider auch feststellen, dass mein Wunsch nach einer Erdwärmepumpe wirtschaftlich fast nicht zu rechtfertigen ist. Der finanzielle Mehrwaufwand ist einfach zu groß. (Ausnahme: Eigenleistung, BAFA-Förderung)

    Überschlägig bin ich - bei meinem geplanten Haus - auf ca. 200€ Energiekostenunterschied im Jahr bei JAZ 3,5 vs. 4,5 gekommen.

    Trotzdem überlege ich auf Erdwärme zu gehen, weil ich mich kenne und mich dann schon im Kernwinter im Keller den Stromzähler beobachten und die Heizung runterdrehen sehe. Es ist einfach ein Stück Komfort, wenn die Kosten weniger verbrauchsabhängig sind. Ein bischen wie Diesel fahren statt Benziner.

    @TE
    für konkrete Produktdiskussionen bietet sich das HaustechnikDialog-Forum an.
     
  16. #16 Cascada, 16.07.2015
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    Gute Frage. Ich gehe davon aus, dass dieser elektrisch ist, da niedriger wie der Primärenergiebedarf.
    Tatsächlicher elektrischer Verbrauch (Zähler) für knapp 200qm beheizte Fläche (inkl. Keller teilbeheizt), kalte Klimazone "Kleinsibirien" ;-), 4 Personen, inkl. WW für 2014 knapp 2000kw/h, inkl. Strom der beiden Pumpen (Sole- und Heizungspumpe) und inkl. Kühlung im Sommer. 2013 waren es knapp 2300kw/h (strenger Winter).
     
  17. #17 Cascada, 16.07.2015
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    Für uns stand nur LWWP oder Sole-WP zur Debatte. Gas wollte ich nicht (und wir hätten für KFW70 noch Solar gebraucht) und für Pellets wäre ein großer Kellerraum belegt gewesen.
    Ich sehe das mit der Erdwärme so: die Bohrung hält ein Hausleben lang. Heute würde ich aufgrund der Förderung überhaupt nicht mehr überlegen.
    Eigenleistung wollte ich auch keine erbringen (Grabenkollektor), da es mir zu aus Gewährleistungsgründen zu unsicher erschien.
    Außerdem habe wir ein Hanggrundstück.

    Wenn ich mir die Jahresdurchschnittswerte der Wärmepumpen-Verbrauchsübersicht-Datenbank im Netz ansehe, bin ich immer wieder über die recht
    niedrigen Jahresarbeitszahlen, vor allem bei den Sole-WP erstaunt. 2014: LWWP 3,44; Sole-WP 4,21. Da liege ich, obwohl noch die "alte" WP-Generation aus 2011,
    mit 4,5 (aber inkl. beider Pumpen und Kühlung) noch immer drüber.

    Noch etwas zum Thema Wirtschaftlichkeit: kein Gasanschluss, keine Kaminkehrerkosten, keine Solaranlage. Dies addiert ergibt auch ein schönes Sümmchen.
    Und mittel- bis langfristig rechne ich persönlich mit sinkenden Strompreisen. Und wenn die Speichertechnologie einmal ausgereift und vor allem haltbar ist,
    kommt vielleicht PV aufs Dach und der Akku in den Keller. Aber das ist Zukunftsmusik... - wobei man als Häuslebauer ja langfristig denkt ;-)
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Mit solchen "Datenbanken" muss man immer vorsichtig sein. Viele Betreiber haben keinen WMZ und über das Betriebsverhalten ist auch so gut wie nichts bekannt. Da gibt es dann noch Tüftler die bis auf 2 Nachkommastellen optimieren, und andere die wollen einfach nur ein warmes Haus. Besonders lustig wird es dann noch, wenn der tolle Kaminofen zuheizt von dem dann sowieso keiner wissen kann, wieviel Energie der noch in´s Haus gebracht hat.

    Man sollte sich nicht verrückt machen, nur weil irgendwo irgendwer etwas von einer JAZ x,xx schreibt. Bei den Heizern gibt es, wie in anderen Bereichen auch, viele Mythen, und oftmals ist der Wunsch Vater des Gedanken.
     
  19. #19 Cascada, 16.07.2015
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    Vollkommen richtig - manche (auch ein Fall im Bekanntenkreis) heizen mit dem kleinen Schwedenofen das halbe Haus. Da sitzt man im Winter mit durchgeschwitztem T-Shirt (mehr zieh ich dort selbst bei Minus 10 Grad AT nicht an) im Wohnzimmer und sehnt sich auf den Nachhauseweg ;-) Bei uns gibt es keinen Kaminofen. Wegen der paar Tage in der Übergangszeit hab ich mir den Kamin, regelmäßige Besuche vom schwarzen Mann, Holz besorgen und lagern, Dreck im Wohnzimmer usw. erspart.

    Ich nutze auch nur den WP-internen Wärmemengenzähler und nehme den tatsächlichen Verbrauch vom Zähler des Versorgers - wie gesagt, eben mit beiden Pumpen und der sommerlichen Kühlung.
    Aber als WP-Betreiber sollte man sich einfach etwas mehr mit der Materie auseinandersetzen als wenn eine Gastherme im Keller steht...
     
  20. R.B.

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    Man sollte sich immer mit seiner Heizung auseinandersetzen, aber eine WP erfordert etwas mehr Sorgfalt. Das beginnt schon bei der Planung, geht über die Ausführung, bis hin zur späteren Betriebsweise. Es gibt Dinge die bei einem Gasbrennwerter unkritisch sind, die eine WP aber nicht verzeiht. Ich denke dabei nur mal an die Heizkreistemperatur., Hydraulik usw.
     
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