Installationszonen nach DIN 18015-3

Richtig !

 

.... das letzte Bild kann ich gar nicht glauben, dass das ein Elektriker gewesen soll.

 

nanana, das grenzt ja schon an üble Nachrede ... allermeistens sieht es bei Profis schon so gut aus.

 

Ich sehe da nur ein Übel

Der Prozentsatz der Handwerker, die Pfusch abliefern und mit nicht mehr ganz so großem Engagement arbeiten, nimmt gefühlt aber deutlich zu.

LG

 

Skeptiker, ich denke stockstadt hat sich auf das Bild mit der bauschaumierten Dose bezogen. Nicht das Bild vom Rohboden mit sauberer Verlegung. Ihr redet aneinander vorbei.

 

Könnte sein, denn er schreibt "letztes Bild". Ich meinte das Nachbarhaus. Der Bauschaum wäre in der Tat ein Fall für den direkten Abgang von der Baustelle.


mit skeptischen Grüßen!

 

Wollte mir letztens ein Eli als Favchgerecht und schon immer so gemacht verkaufen. Meine einzige Ansage war: Eine Einbaurichtlinie zeigen, in der das SO steht, dann kanns bleiben --> Sonst RAUS. eine Wocher Später waren ALLE Dosen richtig eingesetzt.

 

Bleibt zu klären wie und ob sich dieser Prozentsatz nicht direkt proportional zu dem Prozentsatz verhält, der die Anzahl der Häuslebauer wiederspiegelt, die das Motto "Billich? Will ich!" am Bauzaun hängen haben.

 

Das diese Vorgehensweise (Pfusch) in irgend einem Bezug zu den Kosten des Handwerkers steht bleibt auch erstmal zu beweisen. Es ist nämlich leider ein Irrglaube das nur die Billigheimer pfuschen....

 

Der Bezug ist ganz einfach: Kann ich meine Leute nicht angemessen bezahlen, weil die Einnahmeseite nicht mehr her gibt, und muss ich die Leute ständig antreiben, weil sonst die erbrachten Arbeitswerte am Tagesende nicht reichen um den Mann zu belegen, steigt der Frust und die Unzufriedenheit. Somit sinkt das Engagement und die Bereitschaft "mitzudenken".

Einem Monteur mit 12 Euro Stundenlohn kann ich nicht abverlangen in seiner Mittagspause noch die VDE zu lesen. Trotzdem muss ich mich als Meister und Bauleiter darauf verlassen können, dass die Jungs eben nicht pfuschen.

Wenn im vorliegenden Fall z.b. ein Mitarbeiter der von einer Zeitarbeitsfirma geliehen wurde, 12.-€ die Stunde bekommt, und die VDE nur vom erwähnen in der Berufsschule kennt, den Abstand nicht einhält weil er es nicht besser weis, dann liegt das erstmal so da und wird auch nicht geändert.

Natürlich könnte diese Arbeit auch der Altgeselle machen, der die Abstände genau kennt und dem sowas nicht passiert. Der will aber nicht 12,- sondern 18,- Euro die Stunde.

Natürlich gibt es schwarze Schafe, die auch bei teuer Geld pfuschen. Aber das ist meist die Ausnahme.

 

Sorry, aber sowas einfaches wie Verlegeabstände verklicker ich jedem Hilfsarbeiter in einer halben Stunde. Niemand muss dafür die VDE lesen. Ausserdem reicht es, wenn einer pro Baustelle weiß wie es geht. Und dass wenigstens ein Facharbeiter auf der Baustelle ist, setze ich voraus.

 

Genau solchen schlauen Sprüche kommen i.d.R. von Leuten die seit Jahren weg von der Arbeit sind (Geschäftsführung, Bezirksleiter) oder noch nie in den Genuss gekommen sind größere Projekte selbsständig abzuwickeln. Die wissen nämlich hinterher immer ganz genau, was man den Leuten vorher hätte sagen müssen.

Hier sind es Verlegeabstände. Morgen sind es Schlitztiefen, Übermorgen sind es Bäder und nächste Woche Einbauhöhen von Lichtschaltern. Und in einem Jahr hast du alle VDE Themen einmal durch, die nicht Bestandteil der Ausbildung sind.

Zufällig bin ich selber zwei Jahre Bauleiter von 90 Mitarbeitern gewesen. Du kannst gerne mal zu Besuch kommen und dann erzähl ich dir mal was aus der Praxis wie eng Personalführung, Entlohnung, Motivation und Fachwissen zusammenhängen.

 

Nein danke, kein Bedarf.

 

Dann unterlasse in Zukunft auch deine Sprüche.

 

Sorry, der einzige, der hier Sprüche klopft, bist DU!

Wenn die Leute das nicht umgesetzt bekommen oder schneller wechseln, als Du denen überhaupt ETWAS erklären kannst, dann muss es eben weh tun. Finanzieller Schmerz ist der beste Lehrmeister!
Wenn die Geschäftsführung meint, mit solch halb- bis gar nicht gebildeten Augentinitusverursachern (Ich seh nur Pfeiffen) arbeiten zu müssen, muss sie eben lernen, das die finanziellen Folgen der Mangelbehebung teurer sind als würde man gleich vernünftige Facharbeiter einsetzen, die ihr Gehirn nicht in der Brotbüchse zur Baustelle tragen und es auch nur benutzen, um Phantasien mit den Pinups aus der .... zu haben!

Aber dazu braucht es externe Bauleiter, die sowas gnadenlos anmahnen und firmeneigene Bauleiter, die das Rückgrad haben, ihrer Geschäftsführung zu sagen:
Was soll ich machen, der Kerl hat doch recht!

 

Negativ. Der letzte, von dem ich mir in diesem Forum sagen lasse was ich schreibe oder nicht, bist Du.

 

hirn- und planungsdefizite ..
efh ist einfach? von wegen ..

einfach wär´s, wenn wirklich bei jedem bau einer, nur
einer, da wär, der a bissi peilung hat. bei rechtzeitigem
disput mit den handwerkern ist es nach meiner erfahrung
meist kein problem, in den zulässigen zonen zu bleiben.
wenn aber der oberschlaubeuter (womöglich einer auf
"bauherrenseite") meint, das muss alles von selbst und
vor allem viel schneller gehen, wenn in werkplänen nicht
die einfachsten installationsgrundlagen geklärt sind >>
dann ist der ärger vorprogrammiert.

 

Siehst du. Und schon haben wir das Grundproblem dieses Forums gefunden. Hier sind viel zu viele User damit beschäftigt sich selber zu beweihräuchern statt dem TE Ratschläge, Erklärungen zu liefern oder sich einfach mal was sagen zu lassen.

Und den Leuten die helfen wollen, werden von Leuten wie dir Unterstellungen gemacht, obwohl sie selber von der Materie wenig bis keine Ahnung haben.

Warum bildest du denn keine Elektriker aus wenn du alles so toll und verständlich erklären kannst?