Grundriss Entwurf Einfamilienhaus ca. 150 m²

Viel Glück und viel Erfolg !

Ich hoffe ,er liest noch mit !

 

Und genau ab diesem Zeitpunkt hat man den Kunden verloren!
Aber zum Glück nur virtuell .

Und wenn man keinen Bock hat ...

 

ist jedes Wort überflüssig !

Der Entwurf ist vom TWP mit Grundriss-Erfahrung?
Und wie geht es jetzt weiter ?

Objektiv?

 

ist dir eigentlich schon einmal aufgefallen,
dass du dich bei jedem thread, nur mit dir
selbst unterhälst?

 

ich behaupte nicht, dass jeder laie nicht praxiserfahrung hätte.
jeder hat praxiserfahrung, ob laie oder nicht, denn architektur
ist nun mal gebaute umwelt.

der laie sagt halt: "schieb mal hier eine wändchen nach links,
oder rechts". der profi denkt sich oft: "umweltverschmutzung".

wenn es für dich befriedigend ist, in legobaumentalität grundriße
zu malen und zu präsentieren dann bist du bestens aufgehoben hier.

mir jedenfalls fehlt da etwas.

 

Wenn einem das zu doof und nicht dem eigenem Niveau entspricht , muss man sich ja nicht an der "Diskussion" beteiligen.

 

so schauts aus.
ich hatte mich eigentlich mal im Bauexpertenforum
angemeldet, um auch solchen Jodlern wie du einer bist,
nicht das feld zu überlassen.#

was solls.

 

Aber dann doch bitte mit Niveau !

Aber wie Du selbst schreibst : Was soll's

 

Spannende Frage in solchen Fällen: Hat der Bauherr diese "täglichen Anforderungen" auch ausformuliert und in den Planungsprozess eingebracht? Oder gab es gar von Seiten des Bauherrn weitere Anforderungen, die nicht jedem Nutzer auf den ersten Blick einleuchten, aber von Seiten des Bauherrn höher gewichtet wurden?

 

Und du legst fest, womit gecremt wird?

 

das ist (und wird zunehmend immer mehr) ein heisses thema,
sowohl mögliche divergente interessenlage bauherr vs. nutzer,
als auch die frage, wer was auszuformulieren hat: auf eine
bringpflicht des (laien)bauherren würde ich mich nicht verlassen,
aus der verletzung grundlegender beratungspflichten (oder deren
entgegennahmeweigerung) entstehen orga/finanz-konstrukte wie
BER oder elbphil. .. oder verunglückte carports

 

In diesem Fall ist es so, dass der Bauherr nicht der Nutzer des Gebäudes ist. -> Die Nutzer wurden eh nicht gefragt... Es sind aber auch Sachen schiefgelaufen, die eigentlich selbstverständlich hätten sein müssen. (-> Es gab dann aucheinen Wechsel des Architekten...) Beispiel: Die Berücksichtigun von akustischen Notwendigkeiten bei einer gewissen "Menschenkonstellation"... Ich möchte mich hierüber aber nicht näher auslassen, weil ich hier niemanden in Misskredit bringen möchte!

 

ja dann ist der grundriss auch wirklich egal , wenn das ding anschliessend (in schutt und asche)liegt ...

 

Plan Ziegel in 36.5er!!!

 

Das Haus Bitte nicht in styropor einpacken! !!!!

 

genau, das haus muß atmen können....

 

Mann, wisst ihr wie oft ich das mit den atmenden Wänden höre? Bin ja jetzt in der Energieberaterbranche gelandet (muss mal die Daten anpassen lassen) und erstelle meist Bedarfsausweise. Hatte mal einen AG, der über die schlechten, verkleideten Wände lästerte, das Elternhaus lobte (für den der Ausweis erstellt werden sollte) und was war? Bingo, war mit WDVS!....