Außendämmung 10cm ausreichend?

Diskutiere Außendämmung 10cm ausreichend? im Außenwände / Fassaden Forum im Bereich Neubau; UND GANAU DAS STEHT IND DER ENEV! Ansonsten gilt: Wenn du nachweisen kannst, dass die Erstehungskosten durch die Dämmmaßnahme nicht innerhalb...

  1. #21 Rudolf Rakete, 18.06.2015
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    Da lehnt sich aber jemand weit aus dem Fenster, ich habe kürzlich noch eine Studie gelesen die genau dies anzweifelt. (die war nicht von einem Dämmmüllhersteller finanziert) Wenn man die Entsorgung dann bei Abriss noch hinzurechnet wirds ganz dünn.
     
  2. #22 zille1976, 18.06.2015
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    Vermutlich hat der Herr Architekt sein Wissen aus den bunten Broschüren des Fachverbands für Wärmedämmverbundsysteme. Die schaffen sogar den mathematischen Geniestreich einer 50% bis 70% Einsparung bei den Gesamtheizkosten. Und das obwohl nur 40% der Energie über die Fassade verloren gehen. Somit könnte man sämtliche Energiekrisen lösen. Bravo WDV.
     
  3. #23 zille1976, 18.06.2015
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    Nachtrag: Der tatsächliche Einspareffekt an Energiekosten liegt laut einer Studie mit 20.000 Ein- und Zweifamilienhäusern bei gerade mal 15%

    Bei Durchschnittlich 17.000 Euro Investitionskosten dauert es dann im Schnitt 30 Jahre bis man wirklich spart. In der Zeit habe ich dann aber mindestens 1 mal die Putzschicht tauschen müssen wegen Algenbewuchs. Inklusive der ausgewaschenen Anti-Algen-Mittelchen, die ich ins Grundwasser spüle und somit die Umwelt belaste.

    Bei einer Lebenserwartung von 35 bis 40 Jahren für so eine Dämmung ist die Fassadensanierung immer unwirtschaftlich (zumindest für den Eigentümer).

    Und das alte Styropor kann ich bestimmt auch nicht im gelben Sack entsorgen. Also wieder neue Kosten. Noch unwirtschaftlicher.
     
  4. #24 Ralf Dühlmeyer, 18.06.2015
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    Genau - EINER! Und eine andere sagt anderes. Frei nach Churchill - traue nur einer Studie, bei der Du die Parameter kennst.
    Natürlich spart eine Fassadendämmung allein nicht soviel wie theoretisch möglich, weil die Heizung in ineffektivere Bereiche kommt.
    Also bitte das ganze nach dem nächsten Heizungswechsel nochmal neu bewerten!

    Was für ein Blödsinn!!!

    Fachgerecht eingebaute WDVS halten auch deutlich länger als 40 Jahre!!!
    Ebensowenig muss man einen Putz wegen Veralgung erneuern. Wenn denn die Fassade überhaupt veralgt (was auch bei ungedämmten Altbauten vorkommt!), und die Veralgung als störend empfunden wird, reicht ein neuer Anstrich!
    Wer gleich dickschichtige mineralische Putze anbringen lässt, senkt das Veralgungsrisiko deutlich.
    Und diese Giftbrühe muß sich keiner an die Fassade schmieren lassen!


    Und nein Zille, DU brauchst mir nicht antworten, ich stelle Deinen Unfug nur für Dritte richtig, damit das nicht am End noch ein glaubt, was Du hier zusammenschreibst.
     
  5. #25 feelfree, 18.06.2015
    feelfree

    feelfree Gast

    Ja wenn das der Zille natürlich sagt, dann ist das so!
    Der ist erwiesenermaßen ein Sparfuchs sondergleichen. Besonders beim Bedienen von Energiekosten-Vergkeichsportalen hat er sich schon herausragend bewährt!

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  6. R.B.

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    Ich mag diese Studien, damit kann man alles und nichts beweisen, vor allen Dingen wenn sie dann noch von Leuten interpretiert werden die gar keine Ahnung von der Materie haben.

    Auch die EnEV ist anscheinend immer noch viel zu kompliziert geschrieben, so dass die Masse der Leute lieber auf Stammtischparaolen zurückgreift die sie irgendwo aufgeschnappt haben.

    Selten so etwas dämliches gelesen. Seit wann muss man denn bei Verschmutzung die Putzschicht tauschen? Was machst Du bei Wänden ohne WDVS? Die ganze Wand abreißen? :mauer

    EPS kann problemlos dem Recycling zugeführt werden. Die Schwierigkeit ist eher die Verunreinigung mit Putz, Kleber usw. aber das trifft für ALLE Baustoffe zu die bei einem Abbruch nicht sortenrein sind. Versuche mal Gipskarton mit Kleber zu entsorgen, oder Porenbeton, oder Ziegel mit Mörtel, oder Holz das behandelt wurde. Holzfenster die jahrzehntelang mit Lasuren und Lacken behandelt wurden sind noch kritischer. Die Liste ist endlos.
     
  7. Taipan

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    Komm, Butter bei die Fische! Keine Stammtischparolen grölen!

    Annahme: BJ 1960, Aussenwand Mindestwärmeschutz Klimazone II (Mainz), Aussenputz muss eh erneuert werden. enev schreibt ggf. Dämmung vor. Fassadenfläche 50m², Giebel ohne Fenster 2 Etagen. Weise nach, dass es unwirtschaftlich ist!

    Gelingt es dir nicht: Klappe halten!
     
  8. #28 Rudolf Rakete, 18.06.2015
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    Na ja Ralf, so problemlos ist das nicht. Alleine der Transport zur Recyclingstelle ist ein Problem. Bei Verunreinigung wird es fast unmöglich.
     
  9. #29 Rudolf Rakete, 18.06.2015
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    Na ja, man könnte auch sagen, weise Du nach dass es wirtschaftlich ist. Nicht wahr.
     
  10. Taipan

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    Ich muss nicht nachweisen, dass es wirtschaftlich ist. Das unterstellt die enev mit der Nachrüstpflicht. Derjenige, der es nicht will, ist in der Bringeschuld.
     
  11. #31 zille1976, 18.06.2015
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    Erstaunlich das selbst die KfW zu dem Schluss kommt, dass Fassadendämmung ein Milliardengrab ist (um die 450 waren es wenn ich mich richtig erinner).

    Aber Nein, wenn zwei Architekten im Bauexpertenforum natürlich sagen, dass es sinnvoll ist Fassaden zu dämmen und sämtliche Erfahrungswerte ignorieren, dann ist das natürlich so.

    Zum Glück ist man nicht auf dieses Forum als alleinige Wissensquelle angewiesen. Studien und Berichte zur Unsinnigkeit der Fassadendämmung gibt es zu genüge.
     
  12. #32 Ralf Dühlmeyer, 18.06.2015
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    Da definieren wir doch bitte erstmal die Wirtschaftlichkeit!

    Reine Energieersparnis mal jeweiligem Energiepreis mal Lebensdauer? Dürfte bei einer aus der Vergangenheit hochgerechneten Energiepreisentwicklung meist klappen.

    Ich nehme aber gern noch einen von allen Gegnern gern unterschlagenen Wert dazu: Den Gebäudewert!
    Man nehme zwei identische Gebäude in identischer Lage (z.B. zwei Reihenendhäuser in zwei Reihen unmittelbar hintereinander.
    Einziger Unterschied: Eines im Originalzustand der Aussenwände Bj 1960, eines mit 14 - 18 cm Dämmung auf den Aussenwänden.
    Gehen die beim Verkauf zum gleichen Preis weg? NEIN!. Das gedämmte Haus wird einen deutlich höheren Preis erzielen.

    Wie gesagt - an sonsten gleich gut oder schlecht.

    Also muss man zur Heizkosteneinsparung den merkantilen Mehrwert des Gebäudes aufaddieren. Dann aber ist es immer wirtschaftlich!
    Das viele EFH-Besitzer immer noch im "Ich baue/kaufe mein Häusel, lebt darin bis zu meinem Tod und dann erbt es ein Kind, das Ding wird nicht verkauft"-Denken verhaftet sind, dass noch nie richtig war und heute immer weniger zutrifft, wo Jobwechsel oder Altersarmut zum Verkauf zwingen können, ist zwar gegeben, macht es aber nicht richtig.
     
  13. #33 Ralf Dühlmeyer, 18.06.2015
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    Und wo steht das???
    Bitte nenne die genaue Quelle, am besten mit link!
     
  14. Jan81

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    Die Investitionskosten werden in meinen Augen immer viel zu hoch angesetzt. Altbau sanierung oder Neubau ... bei beiden braucht man ein Grüst und einen Außenputz auf jedenfall. Der Mehraufwand ist nur die Dämmung und diese hast du nicht erst nach 30 Jahre wieder drin. Oder sehe ich das falsch?
     
  15. Taipan

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    Kanner nich. Dann müsster nämlich die Einschränkung eingestehen, das dies eine Ermittlung der Wirtschaftlichkeit ist, wenn gedämmt wird um des Dämmens willen und nicht in Verbindung mit einer SoWieSo-Maßnahme. Aber lesen ist eben keine Stärke, wenn man etwas verteufeln will. Das ist wie mit dem Klimawandel.

    Dumm nur, dass dann einige anderer Meinung sind:

    strip_1741.jpg
     
  16. R.B.

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    Transport ist an sich bei allen Baustoffen ein Problem. Bei Dämmstoffen ist es natürlich aufgrund des hohen Volumens im Verhältnis zum Gewicht, nicht besonders wirtschaftlich, man transportiert ja größtenteils "Luft", aber genau betrachtet ist es auch nicht sinnvoll einen LKW voll mit Altholz durch die Republik zu fahren.

    Ich wäre ja immer noch dafür, dass sich die Chemiker mal ein paar Gedanken machen wie man EPS vor Ort auflösen könnte, um es dann später weiter zu verwerten. Das könnte dann gleichzeitig auch ein Verfahren zur Trennung des EPS von Verunreinigungen sein. Aber ich bin bekanntermaßen ja kein Chemiker und stelle mir das evtl. zu leicht vor.

    Aber wie gesagt, das Recycling eines Gebäudes ist eine Herausforderung denn man hat es dort so gut wie nie mit sortenreinen Stoffen zu tun.
     
  17. Taipan

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    nö ...
     
  18. Jan81

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  19. #39 Alfons Fischer, 18.06.2015
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    das mit "sämtliche Erfahrungswerte" ist jetzt aber schon ein bisschen hochgegriffen, oder?
    ich kenne etliche Leute, die Ihr Haus gedämmt haben und sehr zufrieden sind.
    Darüber, dass sie weniger Energie verbrauchen, ist das eine. Aber dann freuen sie sich auch darüber, dass sie damit unabhängiger von Energiepreisentwicklungen geworden sind, dass das Haus deutlich weniger auskühlt als vorher, die Behaglichkeit gestiegen ist, der CO2-Ausstoß sinkt, fossile Energien geschont werden. Auch mal, dass die vorher eigentlich nicht zufriedenstellend nutzbare Heizung (ich denke da an einen Fall mit Holzheizung) jetzt plötzlich wieder sinnvoll ist, dass das Haus mehr Wert ist, usw. usf.

    Man muss auch überlegen, wann die EnEV im Bestand überhaupt greift:
    - im Bestand, der ungedämmt ist und den Sie nicht verändern wollen, gibt es bis auf ganz wenige Ausnahmen überhaupt keine Dämmpflicht!
    - auch keine Dämmpflicht, wenn Sie das Haus neu anstreichen wollen oder einen neuen Oberputz aufziehen wollen.
    - Dämmpflicht nur dann, wenn Sie den kompletten Putz erneuern wollen.
    - Anforderungen an den U-Wert nur dann, wenn Sie ohnehin dämmen wollen, Vorhangfassade anbringen wollen etc. oder vorgenannte Putzerneuerung ansteht.
    - und wenn es Gründe gibt, die der Dämmung entgegenstehen, kann man oft abweichen oder eine Befreiung beantragen.

    sooo schlimm ist die EnEV nun auch wieder nicht.

    zu den Studien:
    sicher gibt es WDVS (vermutlich nicht wenige) die rein über die Energieeinsparung betrachtet unwirtschaftlich sind. Und die Leute wollen sie trotzdem, oftmals aus den anderen oben genannten Gründen. Behaglichkeit und Unabhängigkeit von Energieimporten oder sonstiger "gekaufter" Energie werden oft genannt.
    Und man muss sich, wenn man nur über Wirtschaftlichkeit versucht zu argumentieren ehrlicherweise auch seine anderen Lebensbereiche der gleichen Betrachtung unterwerfen: Lohnen sich die Alufelgen, der Gang ins Restaurant, das Bierchen im Biergarten, der Urlaub, die schicken Klamotten etc.? Wohl nicht. Wenn ich das will und ich es mir leisten kann, dann gönne ich mir das einfach und hinterfrage das nicht. Das lässt mich deutlich entspannter und zufriedener leben...
     
  20. R.B.

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    Um ein WDVS als "unwirtschaftlich" hinzurechnen muss man schon an allen Ecken tricksen. Da müssen die Investitionskosten extrem überzogen angesetzt werden, und man rechnet am besten noch mit fallenden Energiepreisen. Dann, und nur dann, wäre es möglich, dass sich ein WDVS unter´m Stich als unwirtschaftlich erweist.
     
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