Streifenfundament in Lehmboden

Diskutiere Streifenfundament in Lehmboden im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, für den Bau einer Holzterasse habe ich den Graben für ein Streifenfundament ausgehoben (80cm tief). Der Boden ist eigentlich...

Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. #1 bigloui, 16.06.2015
    bigloui

    bigloui

    Dabei seit:
    16.06.2015
    Beiträge:
    52
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl. Ing.
    Ort:
    Schweiz
    Hallo zusammen,

    für den Bau einer Holzterasse habe ich den Graben für ein Streifenfundament ausgehoben (80cm tief). Der Boden ist eigentlich komplett Lehm. Wenn es trocken ist, ist der Boden steinhart. Gestern hatte es mal wieder stärker geregnet und ich musste kurz raus in den Graben und dort ist mir erstmal richtig bewusst geworden, wie extreme weich und schlammig der Boden wird wenn er feucht/nass ist. Bin mit meinen Gummistiefeln sicherlich 15 oder 20cm eingesunken. Nun habe ich etwas sorge wegen meinem Streifenfundament. Also ob da die Stabilität dann überhaupt noch gegeben ist. oder muss ich den Graben irgendwie vorbereiten bevor ich Beton einfülle. Ich hab geplant eine Schalung zu bauen, weil der Betonstreifen etwas höher sein muss als die Ebene (das nur am Rande). Den Boden verdichten etc. bringt ja nichts weil mit Regen wird er ja direkt wieder weich. Auf der anderen Seite ist ja irgendwann mal Beton drin....also dann würde ja nicht mehr direkt Wasser unter den Betonstreifen können....
    Jemand Ideen und Ratschläge?

    Gruss
     
  2. #2 Manfred Abt, 16.06.2015
    Manfred Abt

    Manfred Abt

    Dabei seit:
    18.08.2005
    Beiträge:
    3.848
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Bauingenieur
    lehmiger Boden ist halt feuchtigkeitsempfindlich, Gründungssohlen müssen vor Nässe geschützt werden, weil sie sonst aufweichen.

    Die Matsche musst du jetzt rausholen und durch tragfähiges Auffüllmaterial ersetzen.

    Gründung auf noch nicht aufgeweichtem Lehmboden ist dagegen unkritisch, soweit Frostfreiheit gesichert.
     
  3. #3 bigloui, 16.06.2015
    bigloui

    bigloui

    Dabei seit:
    16.06.2015
    Beiträge:
    52
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl. Ing.
    Ort:
    Schweiz
    Hallo Manfred,

    danke für die Antwort. Du schreibst "Gründung auf noch nicht aufgeweichtem Lehmboden ist dagegen unkritisch".
    Bedeutet das, ich warte einfach paar trockene Tage ab (dann ist der Boden ja wieder hart) und dann betoniert ich einfach und gut ist? Weil dann kann ich ja die "Matsche" auch drin lassen, wird ja alles wieder hart wenn trocken...

    Gruss
     
  4. Taipan

    Taipan

    Dabei seit:
    12.10.2011
    Beiträge:
    5.673
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    in einem Haus
    Einmal durchgeweichter Lehm wird 1. nicht sooo schnell wieder trocken und 2. ist dessen Struktur zerstört, so dass sich die Tragfähigkeit nicht wieder regeneriert (zumindest nicht in Zeiträumen, in denen Menschen normalerweise denken).
     
  5. #5 Manfred Abt, 16.06.2015
    Manfred Abt

    Manfred Abt

    Dabei seit:
    18.08.2005
    Beiträge:
    3.848
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Bauingenieur
    wie Taipan
     
  6. #6 bigloui, 16.06.2015
    bigloui

    bigloui

    Dabei seit:
    16.06.2015
    Beiträge:
    52
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl. Ing.
    Ort:
    Schweiz
    Hmm....aber wie soll ich das denn machen. Wenn ich jetzt meine Schalung bau, dann komm ich nicht mehr so ohne Weiteres auf den "Grund" des Grabens. Also selbst wenn ich jetzt die Matsche raus hol, bis ich die gesamte Schalung gebaut habe vergehen 3-4 Wochen, bis dahin regnet es ja höchstwahrscheinlich wieder. Dann ist die nächste Schicht wieder Matsche...
    Und was heisst "nicht in Zeiträumen, in denen Menschen denken" => braucht der Lehmboden 20 Jahre bis er wieder seine Struktur hat? Wie gesagt, die Oberfläche (also nebem dem Graben - ist ja auch Lehm) ist auch matschig wenns regnet, aber nach 2 Tagen sonnenschein ist das wieder so hart, dass man mit keiner normalen Schaufel durch kommt....
     
  7. #7 Manfred Abt, 16.06.2015
    Manfred Abt

    Manfred Abt

    Dabei seit:
    18.08.2005
    Beiträge:
    3.848
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Bauingenieur
    Matsche muss raus!

    und Gräben kann man gegen Tagwasser schützen, Planen wurden bereits erfunden
     
  8. #8 Ralf Dühlmeyer, 16.06.2015
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

    Dabei seit:
    14.06.2005
    Beiträge:
    34.296
    Zustimmungen:
    21
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    Hannover
    Ganz einfach - ein Tag, zwei Mann, drei Arbeiten
    1) Matschepampe raus.
    2) Schalung einbauen
    3) Betonieren.
     
  9. #9 Thomas Traut, 16.06.2015
    Thomas Traut

    Thomas Traut

    Dabei seit:
    27.10.2009
    Beiträge:
    2.006
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    Dipl.-Bauing.
    Ort:
    Land Brandenburg
    Matschepampe lässt sich nicht verdichten. Vielleicht ist das Zeug in 5000 Jahren wieder tragfähig, viel vorher nicht.

    Ich würde in 2 Abschnitten betonieren:
    1. Schalung raus, Pampe raus, Gräben sofort betonieren bis kurz unter die Oberfläche
    2. einschalen, Rest betonieren

    Ob die 80 cm Tiefe als frostfreie Tiefe ausreichen, ist auch zweifelhaft. Frag mal wenigstens bei einem Baugrundgutachter in Deiner Nähe nach, wo er die frostfreie Tiefe ansetzen würde. Ich habe mal ein Baugrundgutachten aus dem Thüringer Wald gelesen, da war die frostfreie Tiefe bei 1,40 m!
     
  10. #10 bigloui, 16.06.2015
    bigloui

    bigloui

    Dabei seit:
    16.06.2015
    Beiträge:
    52
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl. Ing.
    Ort:
    Schweiz
    Hallo,

    ehrlich gesagt gefällt mir der Vorschlag von Thomas bisher am besten. Es ist zwar leicht gesagt, 2 Mann 1 Tag alles easy aber das ist ein Streifen von 25 Meter, nicht linear sondern teils verwinkelt....ich bezweifel, dass man das alles mal eben so schnell hinbekommt. Auch mit einer Plane abdecken ist nicht so einfach.....der Graben liegt innerhalb eines leichten Gefälle vom Hause weg, wenn es da regnet, läuft es direkt weg vom Haus (was ja gut ist) in den Graben hinein. Das bekommt man mal eben mit einer Plane nicht so dicht, dass da kein Wasser mehr rein läuft.

    Aber zurück zum Vorschlag von Thomas.
    - Schalung raus muss nicht weil hab ich noch nicht angefangen
    - Pampe raus => wie merke ich, wieviel Pampe raus muss, weil wenn es jetzt 2 Tage nicht regnet (und erst dann kann ich ja weiter dran schaffen, bzw. eben kurz vor dem Betoniertermin), dann ist die Pampe ja wieder hart. Also wie erkenne ich Lehmboden, dessen Struktur nicht mehr in Ordnung ist (wie oben erwähnt)
    - wenn ich zweistufig betoniere, also zuerst den Graben ohne Schalung und anschliessend oben drauf eine Schalung, verbinden sich die zwei Betonschichten dann vernünftig? Oder gibts da irgendwelche Mittel als Zwischenschicht?

    Gruss & Danke für Eure Hilfe.
     
  11. #11 Thomas Traut, 16.06.2015
    Thomas Traut

    Thomas Traut

    Dabei seit:
    27.10.2009
    Beiträge:
    2.006
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    Dipl.-Bauing.
    Ort:
    Land Brandenburg
    Wo der gewachsene Boden anfängt, ist eigentlich zu merken. Mehr ist aus der Ferne nicht zu sagen. Ob der Boden wirklich Lehm ist? Wenn ja, fest, Konsistenz? Oder Ton, Schluff, Konsistenz, das alles spielt eine Rolle. Warum sollten sich die Schichten "vernünftig" verbinden? Für Druckkräfte reicht es, für Zugkräfte muss Bewehrung rein. Was "vernünftig" ist bestimmen die Anforderungen. Sollen da noch Geländer verankert werden, muss der Anschluss "vernünftig" sein.

    Eine Onlinestatik wird es aber hier nicht geben.
     
  12. #12 bigloui, 16.06.2015
    bigloui

    bigloui

    Dabei seit:
    16.06.2015
    Beiträge:
    52
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl. Ing.
    Ort:
    Schweiz
    Also von "gewachsenem" Boden kann keine Rede sein. Als das Haus gebaut wurde, hat man ungefähr 2 Meter Material aufgeschüttet (mit primär lehmigen Boden wie es scheint) um mit der Gartenfläche auf Niveau zu kommen, da das Haus eben etwas höher liegt als die Strasse (leichter "Hang"). Und nun werd ich ja sicher nicht 2 Meter tiefe Graben für ein Streifenfundament ausheben bis ich auf gewachsenes Terrain stosse :)
     
  13. #13 Manfred Abt, 16.06.2015
    Manfred Abt

    Manfred Abt

    Dabei seit:
    18.08.2005
    Beiträge:
    3.848
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Bauingenieur
    und die Grenzen zur hier nicht erfolgenden DIY-Beratung sind inzwischen auch schon deutlich angekratzt.
     
  14. #14 bigloui, 16.06.2015
    bigloui

    bigloui

    Dabei seit:
    16.06.2015
    Beiträge:
    52
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl. Ing.
    Ort:
    Schweiz
    Na ihr seid mir son Proficlub [emoji6]


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk
     
  15. #15 Manfred Abt, 16.06.2015
    Manfred Abt

    Manfred Abt

    Dabei seit:
    18.08.2005
    Beiträge:
    3.848
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Bauingenieur
    wie meinst du denn das?

    Du hast doch hier schon Informationen bekommen, die du vorher noch nicht hattest und die für dich einen hohen Wert haben.

    Oder?
     
  16. #16 qwertzuio, 16.06.2015
    qwertzuio

    qwertzuio

    Dabei seit:
    15.04.2014
    Beiträge:
    208
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Archäologe
    Ort:
    Frankenblick
    Als Laie frage ich mich immer , ob man wirklich in den "Dreck" betoniert. Müsste hier nicht eine Schotterschicht o.Ä. drunter? Besteht soo nicht die Gefahr, dass Fundamente "kippen", wenn der Boden aufweicht. (Besonders im Fall von Punktfundamenten.)
     
  17. #17 Ralf Dühlmeyer, 16.06.2015
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

    Dabei seit:
    14.06.2005
    Beiträge:
    34.296
    Zustimmungen:
    21
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    Hannover
    Warum sollten die kippen (wenn sie angeschüttet sind)?
     
  18. #18 Carden. Mark, 16.06.2015
    Carden. Mark

    Carden. Mark

    Dabei seit:
    23.01.2004
    Beiträge:
    10.396
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    öbuv Sachverständiger
    Ort:
    NRW
    Benutzertitelzusatz:
    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Graben rein - Grabensohle mit einer Betonsauberkeitsschicht abdecken, der OK ist UK Fundament, Schalung stellen usw.
     
  19. #19 Thomas Traut, 17.06.2015
    Thomas Traut

    Thomas Traut

    Dabei seit:
    27.10.2009
    Beiträge:
    2.006
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    Dipl.-Bauing.
    Ort:
    Land Brandenburg
    Meinst Du, der gewachsene Dreck hält besser, wenn Du eine Schicht aufgeschütteten Dreck dazwischen hast? Bei nicht versickerungsfähigem Baugrund baust Du Dir mit dem Schotter eine Art Dränage unter das Fundament und sammelst das anfallende Schichtenwasser genau dort, von wo es ferngehalten werden sollte.

    Deshalb Regel Nr. 1: Gründung in gewachsenem Boden, Auflockerungen sind beim Aushub zu vermeiden. Sollte Regel Nr. 1 nicht eingehalten werden (können), wird es aufwändig.

    Zum TE: Streifenfundamente in eine Auffüllung aus bindigem Boden setzen ist die schlechteste aller Lösungen.
     
  20. #20 bigloui, 17.06.2015
    bigloui

    bigloui

    Dabei seit:
    16.06.2015
    Beiträge:
    52
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl. Ing.
    Ort:
    Schweiz
    Hallo Thomas,

    ich muss dazu sagen, dass vorher 9 Jahre lang an dieser Stelle eine Terrasse aus Betonplatten war, so dass der aufgeschüttete, bindige Boden dennoch relativ gut verdichtet sein sollte.
    Aber Du schreibst, wenn Regel Nr1 nicht eingehalten werden kann wird es aufwändig. Könntest Du vielleicht auch erläutern, was dann zu tun wäre damit es vernünftig gemacht ist?

    Zum anderen dann noch die Frage an alle: Könnt ihr mir eine Quelle nennen, wo ich nachlesen kann, dass bindiger Boden bei Feuchtigkeit seine Struktur verliert und nicht mehr zu gebrauchen ist? Dies sollte ja "wissenschaftlich" begründet werden können. Ich finde dazu bei google aktuell nichts. Was ich zum Thema bindiger Boden z.B. finde ist folgendes:

    "Bindiger Boden
    Bindiger Boden verliert durch Wasserzutritt deutlich an Tragfähigkeit. Er besteht aus Schluff (auch als „Lehm“ bekannt) und Ton mit plättchenartigem Aufbau (Tonplättchen). Durch die Beschaffenheit der Oberfläche der Tonplättchen kann der Boden Wasser aufnehmen und auch speichern. Ein bindiger Boden hat eine Neigung zum „schlammig“ werden. Die Oberfläche der Tonplättchen weicht auf, die Reibung zwischen den Plättchen wird deutlich verringert, die Konsistenz verändert sich von fest zu weich, die Tragfähigkeit sinkt dadurch teils dramatisch. Im ungünstigsten Fall ist keinerlei Tragfähigkeit mehr vorhanden, eine Bebauung damit im „schlammigen“ Baugrund nicht möglich. Trocknet ein bindiger Boden wieder ab, wird die Tragfähigkeit durch die zunehmende Reibung zwischen den Tonplättchen wieder deutlich besser. Bei vollständig ausgetrocknetem Boden ist dieser sehr fest und relativ hoch tragfähig. Bindige Böden sind Lehm, Ton, Mergel und Schluff."


    Und das spiegelt momentan auch meinen EINDRUCK. Mein Boden (Graben) ist Steinhart (!!) sobald er mal 2 Tage trocknen konnte. Ich kann mir irgendwie einfach nicht vorstellen, dass dieser dann nicht tragfähig sein sollte....

    Also sprich, Boden 1 Woche trocknen lassen, anschliessend Betonieren. Das soll dann wirklich nicht funktionieren? Ich mein, ich stell da ja kein Haus drauf. Ich weis, hier dürfen keine Statikauskünfte usw. usw. gegeben werden. Keine Sorge, wird keiner verklagt, mir reicht eine persönliche, unverbindliche Einschätzung :)
     
Thema: Streifenfundament in Lehmboden
Besucher kamen mit folgenden Suchen
  1. fundament auf lehmboden

    ,
  2. lehmboden fundament

    ,
  3. streifenfundament gewachsener boden

    ,
  4. fundament bei lehmboden,
  5. streifenfundament lehmboden,
  6. bauen auf lehmboden,
  7. Streifenfundament Betonieren direkt auf Lehmboden,
  8. fundament bindiger boden,
  9. fundamenttiefe lehmboden,
  10. betonieren auf lehmboden,
  11. lehmboden frost,
  12. fundament lehmboden,
  13. punktfundament lehmboden,
  14. fundamente auf lehmboden,
  15. streifenfundament auf lehmboden,
  16. frostsicher lehmboden,
  17. fundament in lehmboden,
  18. fundament aufbau Lehmboden ,
  19. nassen boden verdichten,
  20. streifenfundament in aufgeschüttetem Boden,
  21. fundament auf nassem lehmboden,
  22. streifenfundament schotter lehmboden,
  23. gartenhaus fundament lehmboden,
  24. streifenfundament garage lehmiger untergrubd,
  25. streifenfundament im lehmboden
Die Seite wird geladen...

Streifenfundament in Lehmboden - Ähnliche Themen

  1. Technikraum im Keller (Lehmboden/Streifenfundament)

    Technikraum im Keller (Lehmboden/Streifenfundament): Hallo zusammen, unser Altbau steht auf Streifenfundamenten, dazwischen Lehmboden, nach ca. 30cm kommt eine Felstplatte. In den Keller soll die...
  2. Drainage für Haus mit Streifenfundament auf Lehmboden

    Drainage für Haus mit Streifenfundament auf Lehmboden: Unser Haus hat ein Streifen-Fundament, das nicht unter der Kellerwand hervorsteht, d.h. es gibt keine Hohlkehle. Es steht auf einer 22m starken...
  3. Streifenfundament direkt auf Lehmboden

    Streifenfundament direkt auf Lehmboden: Kann ich ein unbewehrtes Streifenfundament erdschalig und direkt ohne Sauberkeitsschicht ohne Folie in den Lehmboden betonieren? Oder ist das eher...
  4. Schwierige MAuer: Gründung

    Schwierige MAuer: Gründung: Hallo zusammen, ich bräuchte ein paar Meinungen zur Art und Weise, wie ich nun ein Fundament anlegen werde. Details: Im Garten habe ich...
  5. Streifenfundamente mit Bodenplatte, Lehmboden

    Streifenfundamente mit Bodenplatte, Lehmboden: Hallo Bauexperten, für den Bau meines EFH war von uns ursprünglich als Gründung eine konstruktive Bodenplatte (20cm dick) auf bewehrten...
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.