Hinterfüllung bei Schichtenwasser

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  1. Gatsby

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    Hallo,

    wie gestaltet man die Hinterfüllung am besten, wenn Schichtenwasser im Spiel ist?

    Gebaut wird in direkter nähe zu einem Teich (zwei miteinander verbundene Teiche, genauer gesagt). Grundwasserquellen sind in beiden vorhanden. Ein Haus stand an der gleichen Stelle bis vor drei Jahren, allerdings nur halb-unterkellert. Natürlich war der Keller unter die Seite die am weitesten weg vom Teich liegt. Vor 100 Jahren waren die Leute auch nicht Blöd, aber ich, mein Arichtekt, der Statiker und die Baufirma sind alle der Meinung, dass es Heute kein Problem sein soll das neue Haus an dieser Stelle ganz zu unterkellern.

    Wir haben alle mit Wasser gerechnet, aber es kam deutlich weniger als erwartet. Trotzdem haben wir ein kleines Problem mit Schichtenwasser. Hier eine Skizze der Gesamtlage:
    Schichtenwasser Problem1.jpg

    Und hier das Problem:
    Schichtenwasser Problem2.jpg

    Das Problem ist hauptsächlich an drei Stellen an der Ostseite der Baugrube. Die Wassermenge die auftritt ist nicht viel, aber genug zur Sorge - insgesamt etwa soviel wie ein halb aufgedrehtes Wassehahn im Badezimmer.

    Architekt, Statiker und Baufirma sind alle unterschiedliche Meinung wie man das Haus am besten schutzt, ohne enorme Kosten zu generieren. Die wichtigste Frage ist die Hinterfüllung und die Meinungen gehen von "einfach Kies" bis hin zu "verdichtetem Lehm" und eine Vielzahl für mich abenteurliche Vorschläge. Mein Schwäger hat heute Abend sein Senf dazu gegeben und, obwohl er "nur" Betonbauer ist, gefällt mir sein Vorschlag am besten, nämlich eine zweite Drainage auf Höhe des Wasser schichts.

    Wer hat Erfahrung mit Schichtenwasser und kann mir zuverlässig sagen was funktioniert?


    Bin kein Deutscher sondern Ire und kämpfe nach 30 Jahre Deutschland immer noch mit der Grammatik, vor allem mit Punkt- und Kommaplazierung. Falls oben ein paar fehlen hier sind sie: ,,,,,,,....... (bitte nach belieben verteilen):e_smiley_brille02:

    Grüße aus Bayern
     
  2. Gatsby

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    Bin ein Wenig verwundert: keine einzige Antwort! Liegt es an der Frage, an mir, oder woran liegt es?
     
  3. H.PF

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    Warum nicht einfach eine weisse Wanne bauen? Dann ist alles Andere völlig egal...
     
  4. #4 andreas2906, 02.07.2015
    andreas2906

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    Liegt vielleicht auch daran, dass kein Archi im Spiel ist und es in Bastel-Wastel endet?!?

    Ich als Laie sehe es daran, dass deine 2.Skizze keine weiße Wanne ist - würde ein Archi bei der Problemstellung zu 99,9% empfehlen. Des weiteren würde dein "Bitumen" nicht auf Styrodur gekleckst werden. Mit einem "Anstrich" ist es sicherlich auch nicht getan, wenn keine weiße Wanne etc. pp. Man könnte das jetzt fortführen...

    Das haben die anderen hier, welche noch mehr Verstand haben als ich, mit Sicherheit auch gesehen - da is ma Janz schnell weggeklickt - DIY gibt´s hier sowieso nicht.

    Besorg dir wirklichen Fachverstand, dann kannst mit einer professionellen Planung nochmal vorbei schauen und dann Fragen ob´s Verbesserungsvorschläge gibt.
     
  5. #5 Tafelsilber, 02.07.2015
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    Welche Abdichtungsempfehlung wird denn im Bodengutachten ausgesprochen?
    Wo soll das Drainagewasser hingeleitet werden?
     
  6. Julius

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    Eine Drainage ist in dieser Situation zwar nicht hilfreich, aber dafür gefährlich.
    Ob sie überhaupt zulässig wäre, ist die nächste Frage.

    Daher:
    Weiße Wanne bauen und glücklich werden!

    P.S.
    Dein Deutsch ist besser als das etlicher Eingeborener.
    Glückwunsch! :28:
     
  7. Gatsby

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    Andreas, nichts Bastel-Wastel, nur Profis soweit das Auge reicht!

    Tafelsilber, Schwarzewanne war vom Bodengutachter empfohlen, aber siehe unten.

    Julius, ja, eine Drainage ist zulässig und vom Bauamt sogar verlangt. Von der Gemeinde wird zusätztlich verlangt das der Teich bleibt - wollen auch wir unbedingt behalten!


    Sowohl ein Architekt als auch ein Statiker (Dipl. Bau Ingenieur) waren von Anfang an im Spiel (inzwischen mehr als 18 Monate). Auch der ganze Rohbau vom Keller bis zum Dach wird von einer lokalen namhaften Baufirma gebaut. Die 20cm Kellerwände sind mit WU-Beton gebaut (soweit ich weiss, die Grundlage einer weissen Wanne), dazu kommen 10cm Styrodur. Der Plan weiterhin ist es, das ganze mit einem Anstrich zu versehen. Eine Drainage ist auf Höhe des Kellersockels auch schon eingebaut und leitet zur Zeit problemlos das auftretende Wasser um das Haus in die Senke, wo es in das grosse öffentliche unterirdische Drainage-System fließt, wie geplant und gewünscht.

    Die Sorge von uns allen ist es, dass bei viel Regen und sobald der Teich wieder voll ist (wurde abgelassen während der Bauphase), dass das Wasser drücken könnte, was im Bodengutachten nicht berücksichtigt oder überhaupt mal erwähnt wurde. Ehrlich gesagt, der Statiker war nie ganz glücklich mit dem Gutachten; hat einige Punkte in Frage gestellt. Wir haben aber auf eine zweite Meinung verzichtet - war vielleich im Nachhinein der eigentliche Fehler. Aber wer weiss, ob noch ein Gutachten andere Ergebnisse gebracht hätte. Und wenn man zwei verschiedene Gutachten hat, das einzige das man mit Sicherheit sagen kann ist, dass "mindestens" einer davon falsch sein muss, aber welcher, vielleicht beide! Braucht man dann eine dritte Meinung, oder nimmt mann die Variante die einem am besten gefällt? Ist alles nicht so einfach.

    Unsere Entscheidung war: warten bis ausgehoben ist, sehen wieviel Wasser in die Grube läuft, entsprechende Massnahmen/Änderungen ergreifen. Zum Glück kam weniger Wasser als gedacht und es schien alles kein Problem zu sein. Der Statiker entschied zu bauen wie geplant. ABER... kurz nachdem die Kellerplatte gegossen war, haben sich im oberen Nachbarteich auf einmal sehr viel Algen gebildet, sodass das Wasser nicht gänzlich durch die vorgesehene Rohre geflossen ist. Die Wassermenge bei uns in die Grube verdoppelte sich; war immer noch nicht wirklich viel, aber wir wollten etwas unternehmen.

    Der Architekt, der Statiker und die Baufirma diskutieren jetzt wie man am besten das Wasser vom Haus weg hält. Eine 3m tiefe Schutzwand (1m tiefer als die Wasserschicht) rings um die Westseite des Hauses bis zum oberen Teich hat der Architekt ins Gespräch gebracht; die Baufirma schätzt die Kosten dafür auf 35T+ Euro - der obere Teich kann zur Zeit nicht abgelassen werden (zwei Fischteiche werden damit gespeist) und d.h., dass eine Spuntwand errichtet werden muss; der Statiker möchte mit der richtigen Hinterfüllung die paar Stellen wo das Wasser am stärksten auftritt dicht machen (verdichteter Lehm); wäre seiner Meinung nach eine deutlich kostengünstigere Lösung, da die Hinterfüllung sowieso ansteht. Will sich darüber schlau machen welche Optionen in Frage kommen.

    Bei diesem Projekt sind ausschliesslich Profis am Werk und was mir sehr gut gefällt ist deren Offenheit über die Probleme; nichts wird versteckt, alle sind offen für Ideen und dadurch weiss ich auch genau wo ich stehe. Ich bin auf diesem Portal weil ich hoffe ein paar Ideen/Anregungen zu bekommen die ich mit in die Diskussion bringen kann. Vor zwei Jahren wären die 35T Euro für eine Schutzwand kein Thema gewesen. Letztes Jahr war aber kein gutes Jahr, unter anderem habe ich mein Job verloren - in der IT-Branche sind Überfünfziger eben biologisch abbaubar! Ich suche kein Mitleid (oder Spenden :e_smiley_brille02:), mir geht es gut; das Geld fürs Haus ist da, aber 35T+ zusätzliche Kosten wären in der momentanen Lage sehr schwer bis unmöglich zu verkraften.
     
  8. #8 Gast036816, 05.07.2015
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    wenn der bodengutachter eine schwarze wanne empfohlen hat, kann er auch die verfüllung des arbeitsraums empfehlen.

    wenn du eine drainage einrichtest, musst du abklären, wo das wasser abgeleitet wird. ich schätze, dass du das wasser nicht los wirst!
     
  9. Gatsby

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    Die Drainage ist kein Problem und shon längst mit der Gemeinde und mit dem Bauamt geklärt - zugegeben, es hat uns aufgehalten.

    Der Bodengutachter hat laut Architekt und Statiker die Lage nicht richtig eingeschätzt, daher ist das Vertrauen in seine Aussagen nicht sehr gross. Bist Du der Meinung, dass wir doch noch ein Gutachter hinzu ziehen sollen?
     
  10. Baumal

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    500 m² teichfläche an der grundstückgrenze.:respekt
    ich würde mir eher gedanken über die straße machen als über das haus.
     
  11. #11 Ralf Dühlmeyer, 05.07.2015
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    Hast Du nur WU-Beton oder eine echte Weisse Wanne???

    Wenn Du eine weisse Wanne hättest, incl, aller Anschlüße. Öffnungen und Durchführungen, was soll Dich dann Wasser jucken???

    Entweder ist der Architekt keiner bzw. ein Wunschprodukt oder bei Dir stimmt irgendwas nicht an der Planung!
     
  12. Gatsby

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    Der Teich ist mindestens 100 Jahre alt - war bis vor etwa 30 Jahre die Mühle eines Schmieds - und die Strasse ist auch so alt. Ein Haus stand an der gleichen Stelle und es hat keine mir bekannten Probleme gegeben. Mein zukünfitiger Nachbar sagte mir, dass das Wasser von der Strasse, selbst bei schwerem Gewitter, die Strasse runter läuft und nicht bei uns rein. Sagen auch die Fischer die seit vielen Jahren die Fischteiche betreiben.
     
  13. Baumal

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    das hört sich ja echt interessant an.

    weshalb nimmst du dann nicht eine
    weisse wanne? die kostet zwar ein
    paar Euro fünzig mehr, als die schwarze
    pampe, aber du hast deine ruhe.
     
  14. Gatsby

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    Ralf, der Architekt ist in der gegen sehr bekannt und hat für Stadt und Gemeinde einige Projekte gemacht. Ich habe schon vertrauen zu ihm und zu dem Bau Ingenieur. Ich habe WU-Beton und noch keine Anschlüße, usw., so weit sind wir nicht.

    Die ursprungliche Planung war nicht für eine weisse Wand, sondern für eine Schwarze. Jetzt wo ich die Anworten hier sehe, kommen mir ein paar Fragen:

    Was habe ich nu, eine weisse oder eine schwarze Wanne?
    Ist die Kombination WU-Beton und Styrodur mit Anstrich üblich?
    Wie dämmt man normalerweise eine Wand aus WU-Beton?
     
  15. Baumal

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    sorry, ich war mal wieder zu vorschnell und hatte keine
    lust so viel text zu lesen.
    das gebäude steht ja schon, das ist eine ganz andere nummer.
     
  16. Gatsby

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    Baumal, der Keller steht schon - Abriss geht nicht. Was ich habe bin ich mir jetzt nicht sicher: scheinbar eine halb-weisse Wanne!
     
  17. #17 Gast036816, 05.07.2015
    Gast036816

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    ich fürchte, du weisst nicht, was du hast bzw. was geplant wurde!
     
  18. #18 Ralf Dühlmeyer, 06.07.2015
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    Woher sollen wir wissen, was DU da bekommen hast. Vermutlich ein bissel von allem, was in der Summe nichts ergibt!
    Am besten lässt Du Deinen Keller mal von einem SV unter die Lupe nehmen, der kann Dir dann vielleicht sagen, was da los ist.
     
  19. #19 Tafelsilber, 06.07.2015
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    Das letzte Mal wo ich nachgeschaut habe, sollten Wände von Weißen Wannen mind. 24 cm stark sein. Du schreibst deine Wände sind 20 cm dick. Ist also höchstwahrscheinlich keine WW.
    Schwarze Wanne ist auch nicht einfach irgendeine schwarze Pampe auf die Wände zu schmieren, da wird es beim Abdichten unterhalb der Bodenplatte und der Übergänge in die Wandflächen interessant...
     
  20. Baumal

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    ist doch ziemlich einfach.
    dann gibt es doch ausführungspläne.
    einfach mal hier einstellen, dann kann dir einer (vielleicht)
    etwas zu sagen, was verbaut wurde.
     
Thema: Hinterfüllung bei Schichtenwasser
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