kfw 55 - Lüftung mit Wärmerückgewinnung Pflicht ?

Diskutiere kfw 55 - Lüftung mit Wärmerückgewinnung Pflicht ? im Lüftung Forum im Bereich Haustechnik; Alles klar, vielen Dank. Ergänzung: Für große Solarthermieanlagen gab/gibt es einen Bonus den man evtl. auch bei einem Neubau beantragen kann....

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  1. R.B.

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    Ergänzung: Für große Solarthermieanlagen gab/gibt es einen Bonus den man evtl. auch bei einem Neubau beantragen kann. Das genaue Datum ab wann das möglich gemacht wurde, müsste ich jetzt nachschauen. Aber bei einem Neubau gibt es ja genügend andere Fördermöglichkeiten.
     
  2. #42 giiati, 30.06.2015
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30.06.2015
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    Statt kfw 55 mit 42,5 Mauerwerk + 3 Fachverglasung + Erdwärmepumpe + Bohrung - dann Enev 2014 - mit 30cm Mauerwerk 2fach verglasung und Luft WP ?
    Es ist sehr schwer Preise zu vergleiche b.z.w. Energiekosten zu vergleichen. Bis jetzt habe ich folgende Zahlen zum Vergleich: Enev Haus mit 30er Wand, Iso-Glas,dezentrale Lüftungsautomatik, Wu-Keller, LWP von ........ 300.000€..... - Dann : KFW 55 mit 42,5cm Wand, 3-fachverglast, Erdbohrung, ERd-WP von ....., Wu-Keller, dezentrale KWL mit WRG und die BAFA-Förderung von 4500€ eingerechnet + 3000€ Zinserspanis 0,75% (KFW-Darlehen) gegenüber 1,5% Normaldarlehen + 2500€ Tilgungszuschuss ( KFW-Programm 153) = 311.300€€.
    Also ca. 11.000€ Unterschied. - Über Energiekosten weiss ich zu wenig Bescheid.
    Die BAFA fördert bestimmte Erdwärme-Vorhaben wenn die WP bestimmte Kriterien erfüllen. Ich glaube mind 4,5 JAZ.
    Der Förderungsantrag muss vor Abschluss eines Vertrags erfolgen.
     
  3. R.B.

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    Heizlast über die vorhandenen Infos zur thermischen Hülle rechnen, daraus dann den zu erwartenden Jahresheizenergiebarf. Danach entsprechend dem Wärmeerzeuger den Einsatz el. Energie, und schließlich noch mit dem üblichen Strompreis hochrechnen. Alles weitere wird dann spekulativ, sprich die Energiepreisentwicklung in den nächsten xx Jahren.

    Falls die Berechnungen zur EnEV vorliegen könnte man die Angaben zur Hülle dort entnehmen. Ansonsten muss man sich halt hinsetzen und die Flächen mit ihren U-Werte rechnen.
     
  4. #44 feelfree, 30.06.2015
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    feelfree Gast

    Unabhängig von den Kosten: ich würde nie auf die Idee kommen, in einem Neubau mit Einzelraumlüftern zu planen. Stichwort Lärm.

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  5. #45 stockstadt, 30.06.2015
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    Hallo,

    der GÜ/GU will also 21300,-€ mehr für Kfw 55 ...
    Die 3000,- Zinsersparnis (über 20-25 Jahre??) sind schöngerechnet und für dich nicht greifbar

    So wie du schreibst, beisst du dich an den 10-20Tsd € für irgendeinen Standard fest.

    Ist denn alles andere im Vertrag/Bauleistungsbeschreibung schon festgezurrt??
    Ist alles schon bemustert? Böden, Treppe, Türen, Sanitär, Elektro, Putzqualität etc .... da stecken deutlich mehr als 20tsd variable Kosten (Aufpreise) drin.

    Hast du einen Überblick über dein Gesamtbudget? ... z. B. Hausanschlüsse, außenanlagen, etc


    .... eine dezentrale Lüftung für einen Neubau ist (fast) Unsinn.
    Lass dich dazu (und auch anderen Themenbereichen) unabhängig beraten ..


    LG
     
  6. Baumal

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    merkwürdige frage, an einen innenarchitekten.
    ebenso merkwürdig, wie die tatsache, dass ein innenarchitekt,
    wenn er auch für neubauten in hessen bauvorlageberichtigt ist,
    mit einem GU/GÜ, bauträger.... bauen möchte.
     
  7. #47 ThomasMD, 30.06.2015
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    Und sich das Grundstück schon selbst gekauft hat.

    Ich tippe eher auf den Farbumrührer des Malergehilfen...
     
  8. #48 Gast56083, 30.06.2015
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    Gast56083 Gast

    ziemlich wilde Diskussion kreuz und quer hier ;)

    @ feelfree: es gibt inzw. auch sehr gute und leise dezentrale Systeme die 1-3 Räume pro Gerät versorgen können. Vorteil teils sogar die bessere automatische Steuerung über CO2 und rLF pro Gerät. Dezentrale Geräte haben Vorteile gegenüber zentral, aber auch Nachteile. Ist eine Abwägungssache was einem lieber ist. Nachteil allg. ist, dass es am Ende preislich fast keinen Unterschied mehr macht, wenn man gleichwertig & gleich viele Räume wie bei zentral versorgen will.
    Prinzipiell sehe ich aber auch zentral im Neubau als erste Wahl an, auch und gerade hinsichtlich Folgekosten und wenn man mal an den Tausch der Geräte in 15-20a denkt.

    @ TE: zum wirtschaftlichen Gesichtspunkt: das siehst Du völlig richtig. Bei zentraler KWL mit WRG kann man von ca. 10k€ Kosten gegenüber gar keiner automatischen Lüftung ausgehen im normalen EFH. Die realen Einsparungen werden sich bei aktuellen Energiepreisen irgendwo zw. 100 und 150€/a bewegen, wenn man die Betriebskosten (Strom und Filter) berücksichtigt. Berücksichtigt man dann noch die Kapitalkosten und setzt eine Gerätelebensdauer von 20a an, gibt es sogar gar keine Einsparungen mehr und selbst eine theoretische, rechnerische Amortisation (in ca. 60-80a) kann es dann nicht mehr geben, egal wie sich die Energiepreise entwickeln.
    Aber: es ist ein enormer Komfortgewinn den man sich nicht vorstellen kann, wenn man es nicht mal ein paar Wochen selbst "erlebt bzw. erwohnt" hat.

    Allg. kann ich auch nur davon abraten, zuviel Dimensionen in die vermeintliche "Ermittlung" der wirtschaftlichsten Lösung einzubringen. Technik zu verbauen nur um KfWxy zu erreichen ist falsch, auch wirtschaftlich.
    Der sinnvollere Weg (wenn man denn an stark steigende Energiepreis glaubt und damit die Mehrkosten gegen EnEV Mindeststandard rechtfertigen will) ist, in Dämmung, sprich Energievermeidung, zu investieren und die verbleibende Heizlast günstig im Invest bzw. mit einem Heizsystem nach den persönlichen Präferenzen abzudecken (WW Bedarf nicht vergessen).

    Wenn dabei eine Förderung rausspringt ist es gut und kann ja gerne mitgenommen werden.

    Überlegt Euch (das ist leider nicht leicht, wenn man es nicht anders kennt), ob Ihr überhaupt eine KWL wollt. Zwingen kann euch niemand eine "was auch immer, mit/ohne WRG, überhaupt eine" Lüftung in Euren Neubau einzubauen.
    Will man nur das ohnehin sehr geringe Schimmelrisiko noch weiter minimieren, dann reicht auch eine dezentrale Abluftanlage in den feuchtebelasteten Räumen mit Nachströmdurchlässen in den Fenstern (oder wo auch immer). Will man zusätzlich Komfort, dann dauerhafte Regelüftung über KWL mit WRG in allen Räumen.
     
  9. giiati

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    Danke Zellstoff für die ausführliche Info.
    Anbieter 2 möchte keine dezentrale kwl mit wrg einbauen aus ähnliche gründen. Zentral aber sehr wohl. Somit steht zentral mit wrg gegen dezentral ohne wrg. Preis unterschied ca.8000€.
     
  10. R.B.

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    Das kann nicht sein, hatte ich oben schon geschrieben. Bei der dezentralen "Lösung" handelt es sich nicht um eine KWL, sonst wäre der Preisunterschied niemals zu erklären.
     
  11. #51 stockstadt, 30.06.2015
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    Hallo,

    wenn das jemand bewerten soll, musst du ein bisschen mehr liefern ...z.B. Pläne von Kanälen in Grundrissen

    Sind bei "dezentraler Lüftung" Einzelgeräte pro Zimmer gemeint oder eine Kombination von dezentraler Zuluft und zentraler Fortluft???

    Ich hatte es schon woanders geschrieben ... meine zentrale KWL mit WRG hat komplett gute 9000,- gekostet.

    Halbwegs vernünftige Einzelgeräte pro Zimmer lagen vor 2 Jahren (ich habe noch "alte" KA) bei 1000-1500,- ohne Einbau ... dezentes Aussehen und leise geht dann aber nicht :mega_lol:

    LG
     
  12. #52 feelfree, 30.06.2015
    feelfree

    feelfree Gast

    Das "dezentral ohne WRG" ist vermutlich die von Zellstoff skizzierte Abluftanlage mit Nachströmöffnungen z.B. im Fensterfalz. Da würde ich erwarten, dass im Winter kalte Zugluft zu spüren ist.

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  13. #53 Gast56083, 30.06.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Doch Ralf, das passt schon. Eine einfache rein feuchtegesteuerte Abluftanlage (z.B. ein Gerät pro Bad, eins in der Küche, dazu Nachströmöffnungen) ist auch eine KontrollierteWohnraumLüftung, aber eben ohne WRG.
    Das ist günstig, pro Gerät ein paar hundert Euro und z.B. Fensterfalzlüfter für 100€/Stück.
    Ich pers. halte das bzgl. Preis/Leistung für keine schlechte Lösung.
    Ca. 2000€ in Summe dafür ist realistisch. 8000€ drauf für zentral mit WRG passt dann auch: In Summe 10k€ für zentrale KWL mit WRG.
     
  14. R.B.

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    und davon brauchst Du in einem EFH mit Sicherheit mehr als ein halbes Dutzend. Für den angepeilten Preis kriegst Du ein paar Löcher in der Wand, das war´s. von "kontrollierter" Wohnraumlüftung kann kaum die Rede sein (na ja, mit viel Phantasie vielleicht schon).
     
  15. #55 Gast56083, 30.06.2015
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    Gast56083 Gast

    ich weiß ja nicht wieviel Bäder und Küchen Du in Deinem EFH hast, ich würde da genau 3-4 brauchen. 2 x (Voll/Dusch)Bad, 1 x Küche, 1 x HWR. ;)
    Und "kontrolliert" ist das schon. Über 65% rLF und los gehts. Schön wäre noch ein Innen-Aussen Abgleich.
    Die typischen zentralen KWL sind diesbzgl. "dümmer", tauschen halt immer Volumen x unabhängig von der LF. So toll und schlau ist das auch nicht, wenn ich im Sommer feucht warme Luft in den Keller blase
     
  16. Baumal

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    gut dass ich noch bauherren/innen vor 15, 10, 5, 2, einem jahre erleben durfte,
    die sich gegen eine KWL entschieden haben. verschimmelt oder erstickt
    ist keiner der bauherrer/innen.

    wenn einer eine KWL haben möchte, warum nicht?
    aber dies als allheilige lösung für ein EFH zu puschen grenzt schon fast
    an panikmache.
     
  17. R.B.

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    Wenn schon, dann würde man wohl alle relevanten Räume mit einer KWL versorgen.Schlaft ihr alle im Wohnzimmer? :D
     
  18. Jan81

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    Einfach ein paar Lösche in den Rahmen von Fenster bohren schon günstige Belüftunganalge :mauer

    ich persönlic sehe es wie Baumal. Es geht auch ohne KWL.
    Wenn aber eine Belüftungsanlage dann eine vernüftige zentrale KWL mit Wrg.

    Bei dezentralen Lösung fängt schon damit an, dass deutlich mehr Strom verbrauch ist als bei zentralen KWL.
    Egal wie leise auch eine dezentrale KWL auch sein kann, wird niemals so leise sein wie eine vernüftig geplante zentrale KWL.
    Die Wärmerückgewinnung ist bei zentrale KWL deutlich höher als bei dezentrale Geräte.
    Man benötigt ein oder mehrere Löscher pro Dezentrales Gerät, dadurch entstehen nur Schallbrücken.

    Der einzige Vorteil bei dezentale KWL ist, dass man einzel die Räume steuern kann. Theoretisch ist das bei zentralen auch möglich, aber halt deutlcih aufwendiger.
    Die meisten GU/GÜ/Bauträger machen gerne dezentrale KWL, weil man deutlich weniger planen muss und erfinden irgendwelche schöne gründe wie teuere Wartungd er Kanäle oder Bakterien usw.

    Alle Belüftunganlagen ohne Wrg kosten vielleicht deutlich günstiger, aber was hat man davon? Da kann man gleich mit Fenster lüften.

    Ist nur meine Meinung ;)
     
  19. #59 feelfree, 30.06.2015
    feelfree

    feelfree Gast

    Wie Zellstoff schrieb: "Aktiv" ist nur der Abluftstrang, in allen anderen Räumen gibts feuchtegesteuerte Fensterfalz"lüfter". Das ist ja nix anderes als ein mechanischer Hygrometer, der statt eines Zeigers eine Klappe bedient.


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  20. Baumal

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    nix gegen KWL.

    aaaber ich glaube nicht an das märchen, dass bewohner
    eines EFH- hauses, ohne KWL, atemnot oder schimmelprobleme
    bekommen.
     
Thema: kfw 55 - Lüftung mit Wärmerückgewinnung Pflicht ?
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