kfw 55 - Lüftung mit Wärmerückgewinnung Pflicht ?

Diskutiere kfw 55 - Lüftung mit Wärmerückgewinnung Pflicht ? im Lüftung Forum im Bereich Haustechnik; ... dies als allheilige lösung für ein EFH zu puschen grenzt schon fast an panikmache.:bef1003: Wenn jetzt noch "grenzt" und "fast" irgendwie...

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  1. #61 Thomas Traut, 30.06.2015
    Thomas Traut

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    :bef1003:
    Wenn jetzt noch "grenzt" und "fast" irgendwie aus dem Satz eliminiert werden, stimme ich voll und ganz zu.

    Ich bewohne selbst ein recht luftdichtes neues Haus ohne mechanische Lüftung oder Falzlüfter. Für den Abtransport der Feuchte reicht je nach Raum 1- bis mehrmaliges Lüften. Zum hygienischen Luftwechsel kann ich keine Messwerte beitragen, enthalte mich hier also einer Aussage.

    Die "Erfordernis" einer KWL hat in meinen Augen weniger einen technischen als einen juristischen Grund. Jetzt fällt die Sparfuchsmentalität, die Fenster das ganze Jahr nicht einmal richtig aufzumachen, eben als "Anweisung von oben" auf die Bauherren und Mieter zurück.
     
  2. R.B.

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    Aber diese Variante ist völlig sinnfrei da ich die Luftströme innerhalb des Gebäudes gar nicht mehr richtig lenken kann. Überspitzt gesagt, wenn da irgendwer irgendwo eine Zimmertür schließt war´s das mit der "kontrollierten" Lüftung. Die Druckverhältnisse ändern sich gewaltig. Da kann ich gleich in jedem Zimmer das Fenster auf Kipp stellen oder die Dichtungen in den Profilen ausbauen.

    Entweder KWL, dann richtig, oder man verzichtet darauf. Nur irgendwas Lüften um nach KfW schönzurechnen ist schlichtweg :mauer
     
  3. Baumal

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    @ thomas, ich denke der juristische grund, wird sich regeln.
    dieser hype wegen KWL wird sich legen.
     
  4. #64 feelfree, 30.06.2015
    feelfree

    feelfree Gast

    Und wo genau ist da der Unterschied zu einer zentralen Kwl mit Zu- oder Abluft in einem Raum?
    Um das zu lösen, bräuchte man in jedem Zimmer Zu- UND Abluft.

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  5. #65 ThomasMD, 30.06.2015
    ThomasMD

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    Das tun sie sicher nicht, aber es ist ein beruhigendes Gefühl, dass die Luft auch ohne menschliches Zutun regelmäßig ausgetauscht wird und Feuchtespitzen abgebaut werden.
    Für mein Verständnis ist übrigens eine zentrale und intelligent gesteuerte Absaugung aus den belasteten Räumen und Nachströmung über schallgedämmte Zuluftelemente in den Wohnräumen durchaus eine kontrollierte Wohnungslüftung.
    Der Vorteil, die rel. geringe Enthalpie der Abluft teilweise zurückzugewinnen, indem man recht große Rohre quer durchs ganze Haus legen muss und sich entweder statische Probleme in den Filigrandecken oder Höhenprobleme bei Unterhangdecken etc. einzufangen, ist m.E. nicht zu rechtfertigen und wurde bisher auch nicht amortisationsseitig nachgewiesen.

    Unsere Abluftanlage ist noch um Einiges schlauer, als die o.g. 65%-gesteuerte, denn die erkennt kurzfristige Feuchteanstiege als Einschaltpunkt, startet programmierbar über den Tag verteilt benutzerunabhängige Lüftungsaktionen und erkennt unabhängig von künstl. Beleuchtung über Präsenzmelder die Anwesenheit von Personen in Bad und WC und öffnet dann ebenfalls ein Tellerventil und gibt dem Zentrallüfter den Befehl, sich schneller zu drehen. Sinkt die rel. Luftfeuchtigkeit nicht innerhalb einer bestimmten Zeit unter einen festgelegten Wert, erkennt die Anlage, dass es offensichtlich draußen feucht und schwül ist und regelt runter.

    Das Ganze passiert völlig unauffällig. In den Wohnungen herrscht immer ein gesundes Klima mit angemessener Luftfeuchtigkeit und alle, Mieter und Vermieter, sind zufrieden.
    Wenn uns nicht irgendwelche überbordenden gesetzlichen Regelungen dazu zwingen, werden wir auch das nächste Wohnhaus ohne Wärmerückgewinnung bauen.
     
  6. R.B.

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    Was ja auch kein Problem wäre.

    Aber selbst wenn das nicht gewünscht wäre, kann ich den Luftvolumenstrom jederzeit messen und regeln, und zwar für jeden Raum getrennt. Alles nur eine Frage des Aufwands den man betreiben möchte. Es muss ja nicht immer eine KWL light sein.
     
  7. #67 feelfree, 30.06.2015
    feelfree

    feelfree Gast

    Verstehe ich nicht. Du misst den Volumenstrom in einem Zimmer ein. Soweit gut. Und nun mache ich die Tür auf oder zu, und schon stimmt nix mehr.

    Ab- und Zuluft in jedem Zimmer ist natürlich machbar, aber auch sinnvoll (bei begrenztem Budget)?
     
  8. #68 Gast56083, 30.06.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    @ feelfree: ich kenne diese Lösungen etwas anders. Feuchtemessung findet am Lüfter im belasteten Raum statt. Bsp.:nach dem duschen rLF 85% im Bad, Lüfter springt an, Frischluft kommt über Fensterfalz aus den Wohn-Schlafräumen über die Überströmbereiche ins Bad (bzw. den feuchtebelasteten Raum) bis eben wieder 50%rLF.
    Im Prinzip eine dezentrale, feuchtegesteurte Abluftanlage.

    Früher gabs halt einfache Lüfter in WC´s ohne Fenster wenn das Licht anging, die Frisch-Luft kam über die undichten Fenster/Haustüre nach, jetzt macht man halt etwas kontrolliertere Löcher in die Fenster(dichtungen) (neben dem "öffnen" wenn Lüfter läuft, öffnen sie ja auch in Abhängigkeit vom Winddruck) und der Lüfter ist feuchtegesteuert.

    Es reduziert einfach das Risiko in stark feuchtebelasteten Räumen dauerhaft über 65% rLF (oder was man halt einstellt) und damit Schimmelrisiko zu haben. Kennt doch jeder den Schimmel auf den Silikonfugen an der BW oder in den Ecken der Dusche; da kann man schon gegensteuern.

    Die SZ werden rein durch den Winddruck "belüftet" oder eben wenn im Bad wieder zu hohe rLF ist. Man kann ja den Lüfter im Bad auch noch zeitgesteuert (oder gar über zweiten Hygrometer im SZ der den Lüfter im Bad ansteuert) machen, dass er jede Nacht ein paar h läuft und Frischluft ins SZ zieht....
    Klar ist das nicht so effektiv oder komfortabel wie eine zentrale KWL, dafür kostet es auch 8k€ weniger ;)

    Aber allein das erhöht schon den Komfort, wenn ich mich im Bad nach dem duschen nicht ums lüften kümmern muss und trotzdem im Warmen stehe wenn der Lüfter anläuft (im Vergleich zum offnen oder gekippten Fensterl).

    Ich kenne einige Neubauwohnungen, wo dieses Prinzip super funktioniert. Einfach, ohne viel Technik, und trotzdem nimmt es einem die Grundlüftung ab.
    Ich selber hab eine zentrale KWL und es ist ein echter Komfortgewinn (angefangen von den nicht mehr beschlagenen Spiegel im Bad, kein frieren mehr auf der Couch wenn Frau wieder 10min stoßlüftet, die Wäsche trocknet auch im HWR im Keller, im Keller muss man generell keine Fenster mehr öffnen, man muss nicht mehr jeden Tag über mehrere Stockwerke rennen um zweimal zu lüften (auf und zu!), wenn ich in der Früh aufstehe ist frische Luft im SZ, wenn ich heimkomme ist frische Luft im Gang, im Gäste WC kann das Fenster einfach zu bleiben nach dem Geschäft und der nächste friert sich nicht den A... ab, usw usf...)

    Alles toll und schön, aber alles ein reines Komfortthema das einem die 10k wert sein muss.
    Ein Thermostat an der Duscharmatur braucht auch kein Mensch, angenehm ist es trotzdem wenn ich nicht Kalt und Warm von Hand mischen muss....kostet aber halt nur nen fuffi mehr :D
     
  9. #69 Gast56083, 30.06.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    sehr schön Thomas, genau sowas meine ich....die können schon was die Dinger...

    edit:
    Ralf: Jetzt wirds aber zuviel des Guten. Wer bitte regelt den Volumenstrom raumweise bei seiner KWL. Jetzt schießt Du übers Ziel hinaus. Das steht in keinem Kosten-Verhältnis mehr zum Nutzen...
     
  10. #70 feelfree, 30.06.2015
    feelfree

    feelfree Gast

    Ich kenne die Dinger selber gar nicht, aber mir wurde mal eine Anlage angeboten, die eben die Zuluftklappen feuchtegesteuert in den Fensterfalzen hatte. Der oder die Abluft-Lüfter wurden dort über Differenzdruck gesteuert.
    Alle Zuluftklappen zu -> kein Lüftungsbedarf -> großer Differenzdruck -> Lüfter läuft sehr langsam.
    Hohe Luftfeuchtigkeit in einem Raum -> Zuluftklappe auf -> Differenzdruck sinkt -> Abluft-Lüfter gibt "Gas" und lüftet genau das Zimmer mit dem Bedarf.

    Für mich klingt es einfach und logisch. Ob es in der Praxis auch so funktioniert, kann ich mangels eigener Erfahrung nicht sagen.
     
  11. R.B.

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    Wer sagt denn, dass Du das auf den m3/h genau regeln musst? In der einfachsten Variante hast Du 2 Stufen, so ein Ventil kostet um die 50,- €, der Rest ist Kleinkram.

    Ich verstehe nicht, da wird immer KWL als das Höchste empfohlen (was ich bedingt nachvollziehen kann), aber wenn es dann ein paar Euro kosten soll, wird doch wieder biliichwillich gemacht.

    und was spricht dagegen, dass man jedem Raum auch seine Abluft spendiert? Nö, das kostet Geld. Die Luft soll gefälligst irgendwie unter´m Türschlitz durch. :(
     
  12. #72 Gast56083, 30.06.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    ne Ralf. Da gehts nicht um billichwillich, sondern um den Mehrwert eines solchen Konstrukts.

    Jeder Raum eigene Zu & Abluft ist so ungewöhnlich ja nicht und kann ich ja noch verstehen (und wurde auch nie bestritten) wenn raumweiser Schallschutz ein ganz wichtiger Punkt ist, kostet aber schon mal richtig Geld. Leitungslängen (schon mal geschaut was so Flachkanäle pro lfd m kosten :yikes), Ventile, mehrere Verteiler, zusätzliche Schalldämpfer, der Platz für die Rohre (Steigstränge) etc...das ist nicht ohne. Ich hatte schon Probleme meine 8 zu und 7 Abluftstränge unterzubringen.

    Aber Du willst ja zusätzlich eine raumweise Regelung der Volumenströme und da sehe ich im EFH genau 0,0 Mehrwert.
    Wie soll denn das Zentralgerät laufen? Geregelt in Abhängigkeit der einzelnen Ventile? Dauervolllast?

    Hier weichen Theorie (theoretische Mehrwert den man sich vorstellen könnte) und Praxis weit von einander ab.
     
  13. R.B.

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    Ach, das ist doch kein Problem. Hatte ich hier im Betrieb viele Jahre im Einsatz. Druckmessung, Drehzahlregelung. Nur konnte mein "Lüfter" die Drehzahl nur in einem Bereich zwischen ca. 40% und 100% regeln, das lag aber daran, dass der Lüftermotor halt ein größeres Kaliber war (Drehstrom etc.). Das ist ähnlich wie bei einer geregelten Heizkreispumpe, nur dass bei mir halt Ventile in die Räume geschlossen wurden, und dann die Drehzahl reduziert wurde.....wobei Ventile hier nicht mit so kleinen Tellerventilen (die es aber auch automatisiert gibt) verwechselt werden sollte. Wir reden hier von Zuluftöffnungen mit 20cm x 30cm, die je nach Raum auch mehrfach vorhanden sind.

    Aber das hat nichts mit den Varianten des TE zu tun. Ich wollte damit auch nur sagen, dass es nicht zwangsweise eine Minilösung sein muss, nur damit man sagen kann, dass man eine KWL hat und irgendwas für KfW schönrechnen kann. Da wird dann mit Luftwechseln gerechnet die in der Praxis niemals zutreffen werden, also könnte man sich das auch gleich sparen.
     
  14. #74 feelfree, 30.06.2015
    feelfree

    feelfree Gast

    Den Schluss verstehe ich nicht. Nur weil etwas einfacher und günstiger ist, ist es nicht automatisch untauglich. Siehe auch die Erfahrungen von Thomas in #65.
     
  15. Baumal

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    eure hygenischen luftwechselraten und volumenströme, mit all den statischen, baukonstruktiven problemen,
    interessiert in 15 jahren, im EFH -bau keine sau mehr.

    das kann dann keiner mehr hören. ähnlich wie eine griechenlandkrise.
     
  16. #76 feelfree, 30.06.2015
    feelfree

    feelfree Gast

    Glaube ich so nicht.
    So wie man heute nicht mehr darüber diskutiert, *ob* man dämmt, sondern nur noch *wie*, wird man in 15 Jahren nicht mehr darüber diskutieren, *ob* man eine Lüftung einbaut, sondern nur noch *welchen Typ*.
     
  17. Baumal

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    wir sprechen uns wieder, in 15 jahren...:biggthumpup:
     
  18. #78 Gast56083, 30.06.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Da brauchen wir uns keine Gedanken machen. Das wird die EnEV und der Staat für uns entscheiden :biggthumpup:
     
  19. Baumal

    Baumal

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    vieles wird sich im EFH-neubau, als neudeutsch: "gadget" herauskristallisieren.

    braucht man(n) nicht, ist aber witzig, so viel technik.
     
  20. #80 Gast56083, 30.06.2015
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    Gast56083 Gast

    Naja, der EnEV Zug fährt (leider) Richtung PH im EFH Neubau. Um das zu erreichen kommt man um eine KWL mit WRG kaum rum. Die Herstellerlobby tut Ihr übriges. Sieht man ja an den angesetzten Luftwechselraten...was Irrsinn.
     
Thema: kfw 55 - Lüftung mit Wärmerückgewinnung Pflicht ?
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