Haus im Gewächshaus

Diskutiere Haus im Gewächshaus im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; @Ralf: Freut mich, wenn ich dich amüsieren kann. Ich habe den "Lotus-Effekt" bewusst in Anführungszeichen gesetzt, weil mir klar ist, dass es den...

  1. #21 Varetek, 07.07.2015
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    @Ralf: Freut mich, wenn ich dich amüsieren kann. Ich habe den "Lotus-Effekt" bewusst in Anführungszeichen gesetzt, weil mir klar ist, dass es den bisher noch nicht gibt, die meisten Leute aber wissen, was ich damit meine. Ich habe dabei z.B. an mit Titandioxid beschichtete Fenster gedacht, die zwar die Verschmutzung nicht gänzlich verhindern, aber doch deutlich geringer ausfallen lassen sollen. Wie gut das tatsächlich funktioniert und wie lange diese Beschichtung genau hält, kann ich natürlich mangels Erfahrung nicht sagen. Aber genau an der Stelle kommt dann ja ein Forum wie dieses ins Spiel, wo man evtl. auf Menschen trifft, die genau diese Erfahrung mitbringen und davon berichten können :)
     
  2. #22 Varetek, 07.07.2015
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    @Baumal:

    Auf Ebay habe ich mal eine "kleine" Orangerie dieses Stils gesehen. Meine die hätte etwa 30qm gehabt, bei ~4m Höhe und sollte um die 50.000 Euro kosten. Wunderschön, aber wohl unbezahlbar :(
     
  3. Baumal

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    entwerfen könnte ich es.
    aber ausführen? so ein tragwerkplaner bin ich nicht.:D
     
  4. R.B.

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    Pflanzen ist es egal ob sie draußen oder in einem Gewächshaus stehen, frage mal einen Gärtner wieviel Arbeit er mit seinen Pflanzen hat.

    Auch die 180m2 sind nicht ganz korrekt, denn man muss sich ja um das komplette Gewächshaus und das drumherum kümmern. Wenn ich zuhause ein paar Orchideen auf meiner Fensterbank habe, dann kriegen die 1 x wöchentlich ein bisschen Wasser, ein paar verwelkte Blüten einsammeln, und schon ist die "Gartenarbeit" erledigt. Bei einem Gemüsegarten (nur als Beispiel) kannst Du dich den Sommer über, jeden Tag mit Gießen etc. beschäftigen.
    Wenn ich den Rasen hier mähen muss dann bin ich fast einen ganzen Tag mit dem Rasentraktor unterwegs, dann noch hier und da etwas wegschneiden, und schon ist der Samstag vorüber. Wenn ich zuhause die Hecke schneiden muss, dann geht dafür auch fast ein Samstag drauf bis alles wieder weggeräumt ist. Böschung hinter´m Haus ausschneiden, alles klein häckseln, das dauert mehrere Tage.
    usw. usw. usw.
    Ohne entsprechende Pflege sieht das nach wenigen Jahren aus wie ein Urwald, dann brauchst Du schon schweres Gerät.

    Pflanzen, egal in welcher Form, machen halt etwas Arbeit.
     
  5. #25 the motz, 07.07.2015
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    Logisch macht ein Garten Arbeit- ist aber im Job auch so, ich kann alles nach der Vogel Strauß Taktik auf mich zukommen lassen und warte darauf, bis mich die Arbeit erschlägt-
    Oder ich mach jeden tag eine Kleinigkeit und hab so am Wochenende mehr Zeit, um die Ruhe im eigenen Garten zu genießen.

    Wenn man nicht dazu bereit ist, einen Garten zu pflegen, ist man vielleicht in einer Wohnung besser aufgehoben- oder man kann sich das entsprechende Personal dafür leisten...
     
  6. #26 Varetek, 07.07.2015
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    @R.B.: Ich schrieb ja, du hast schon grundsätzlich Recht mit deinen Bedenken. Es ging mir nur um die extreme Auslegung ;-)

    Selbstredend muss man sich auch um die Flächen im Gewächshaus kümmern, da diese aber den Garten substituieren, würde ich dafür auch nur den üblichen Gartenaufwand ansetzen und der fällt, so ungeliebt er sich auch im Extrem darstellt, nun einmal doch deutlich geringer aus, als der für die "normale" Hausarbeit. Natürlich hängt das auch immer mit der Ausführung des Gartens zusammen, eine große Rasenfläche macht eben weniger Arbeit, als ein ebenso großes Gemüse- und Pflanzenbeet. Das ist dann aber schon eher eine Diskussion "Pro/Contra Garten" und deshalb mein Einspruch bzgl. des Vergleichs mit Schlössern und Burgen, da dieser sich primär auf die Haus- und nicht die Gartenarbeit stützt.

    Das Reizvolle dieser Idee ist aber natürlich gerade die Möglichkeit einen "Dschungel" zu bewohnen. Dafür sollten einem Pflanzen und das Drumherum Freude bereiten und nicht als Last empfunden werden. Ist aus meiner Sicht auch nichts anderes als bei so bewegenden Fragen wie "Küchenfronten in Hochglanz?" oder "Sofa mit weißen Bezügen?". Es gibt die Pragmatiker, die unkompliziertes Handling über Komfort und Ästhetik stellen und die Liebhaber, die bereit sind für ihre Wunschvorstellung etwas mehr zu tun, als nötig wäre. Da gibt es aber auch kein "richtig" oder "falsch", nur Meinungen :)

    Edit: Danke für die Auskunft, Olli!
     
  7. R.B.

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    Das stimmt so nicht ganz. Man muss sich halt nicht gleich einen Garten zulegen der sehr viel Arbeit macht, darauf wollte ich hinaus.
    Was wäre das im Video gezeigte Haus, wenn das Gewächshaus ohne Pflanzen und einfach mit einem apshaltierten Boden gebaut wäre?
    Das Konzept lebt doch von der Bepflanzung, und wer sich dafür entscheidet, sollte sich darüber im Klaren sein, dass das Arbeit macht, die man so "nebenbei" eben nicht mehr oder nur sehr schwer bewältigen kann.
     
  8. R.B.

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    und was machst Du in der Praxis mit dem Rest des Grundstücks? Asphaltieren?
    Die Flächen im Gewächshaus ergänzen die Außenanlagen, sie können diese nicht ersetzen. Man hat also "Mehrarbeit".

    Ich kenne Leute die kommen um 16:30 Uhr nach Hause und verbringen von Frühjahr bis Spätjahr ihre Freizeit im Garten. Ein tolles Hobby, und für solche Leute wäre dieses Konzept ideal. Mir gefällt die Lösung ja auch, aber ich kann sie mir für mich nicht vorstellen, weil ich so schon genug Arbeit habe, und so nebenbei muss man ja auch noch Geld verdienen.
     
  9. #29 Varetek, 07.07.2015
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    Ich wollte damit sagen, dass es irrelevant ist, ob ich nun 400qm Garten habe, oder 400qm Gewächshaus, oder meinetwegen 200qm Gewächshaus + 200 qm regulären Garten. Der Aufwand ist in allen Fällen identisch. Wer Gartenarbeit hasst und/oder keine Zeit dafür hat, wird sich vermutlich weder noch zulegen, insofern führt die Diskussionzu nichts. Es ging mir nur darum herauszustellen, dass diese Idee nicht mit mehr Aufwand (bezogen auf die Flora) verbunden ist, als die vollkommen übliche und akzeptierte reguläre Anlage eines Gartens, wie es sie millionenfach in diesem Land gibt. :)
     
  10. #30 Gast56083, 07.07.2015
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    Gast56083 Gast

    In unseren Gefilden hat man aber mit dem Garten 6 Monate im Jahr wenig bis nix zu tun. Im Gewächshaus aber ganzjährig...
    Aber das Thema Arbeit sollte einem klar sein wenn man sowas anfängt.
    Ich finds toll, am meisten Sorgen würde ich mir trotzdem über die Bauphysik machen. Masse innen schön und gut, aber die Glasflächen wollen schon gehandhabt werden. Mich würde auch mal die rLF darin interessieren. 26 Grad bei 50% fühlen sich ganz anders an als bei 90%.
    Grad die letzten Tage wären interessant. Raumtemp und rLF über 24h aufgezeichnet....
    Und die Heizkosten würden mich auch interessieren, kann ich echt gar nicht aus dem Bauch einschätzen. Sind die realen nutzbaren solaren Gewinne im Winter tatsächlich so hoch bzw ausreichend?
     
  11. #31 Ralf Dühlmeyer, 07.07.2015
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    Ich habe im Studium alternative Wohnprojekte in Belgien angesehen. Dazu gehörten auch studentische Wohnprojekte in alten Gewächshäusern aufgelassener Gärtnereien (also Einfachglas) ohne zusätzliche innere Hülle.
    Deren Bewohner waren sehr zufrieden mit dem Wohnkomfort und den Temperaturen, die man erreichen konnte.
    Themen waren da eher Privatsphäre, Nutzungskonzepte (Wohnformen) usw.
     
  12. #32 Varetek, 07.07.2015
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    Berechtigter Einwand, dem man aber relativ leicht begegnen kann, indem man auf die ebenfalls ganzjährige Nutzung hinweist.

    Was die rLF angeht, wird in diesem Zusammenhang immer auf ein geeignetes Belüftungssystem hingewiesen. An einem anderen Beispiel konnte man sehen, dass auf etwa 1 Meter Höhe die gesamte Seitenwand ausgeklappt wurde, während gleichzeitig das Dach aufging. Dürfte grundsätzlich eine gewisse Herausforderung darstellen, wenn man viel Bewuchs und dementsprechend Wasser im Raum hat.
    Heizkosten dürften für die Wohneinheit zumindest geringer ausfallen (er spricht im Beitrag von ca. 3° Temperaturgewinn durch die Außenhülle für das Wohngebäude), als für ein freistehendes Gebäude. Ob und wie eine zusätzliche Beheizung des Gewächshauses realisierbar ist, habe ich mich auch schon gefragt.
     
  13. #33 Gast56083, 07.07.2015
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    Gast56083 Gast

    Nicht ganz. Er spricht doch von 3Grad wenn die innere "Beschattung" der Hülle auch im winter eingesetzt wird. Das reduziert die freie Abstrahlung gegen das Weltall. Bei einem normalen Haus hat man ja ein Dach, das selbe Problem haben da nur die Dachfenster...
     
  14. R.B.

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    Heizkosten sind hier tatsächlich ein Thema. Erträge durch Sonneneinstrahlung und höhere Verluste durch die schlecht wärmegedämmte Hülle, das müsste gegeneinander verrechnet werden. Bedämpft wird das Verhalten durch die Speichermasse.
    Im Gegensatz zu einem "normalen" Gewächshaus wird man höhere Temperaturen benötigen, das dürfte vor allen Dingen im Winter nicht so einfach sein. Wenn ich daran denke, wieviel Heizöl die Gärtnereien für ihre Gewächshäuser pro Jahr durch den Schornstein schicken, und da wird nicht auf 20°C geheizt.
     
  15. #35 Frau Maier, 07.07.2015
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    Naja, im Normalfall wird ja nur der innere Teil geheizt, nicht das gesamte Gewächshaus, so wie ich mal Beispiele gesehen habe. Das geht schon und müsste theoretisch sogar Heizkosten sparen, da in den Übergangsphasen das Gewächshaus einen Zugewinn bringt. Für den Sommer allerdings muss man sich über Verschattung und natürliche Lüftung Gedanken machen.

    Übrigens, muss man nicht das ganze Gewächshaus bepflanzen. Man kann sich auch einen Japanischen Trockengarten anlegen. :D

    Oder eine Wüste mit Kaktus und so... :mega_lol:
     
  16. #36 Varetek, 07.07.2015
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    @Zellstoff: Er sagt ganz präzise, dass die Beschattung im Winter über Nacht das Haus 3° wärmer hält.
    Ich verstehe allerdings nicht, was genau du mit dem Dach meinst. Die Wohneinheit ist ja nicht einfach nach oben offen und wird wohl ganz regulär gedämmt worden sein, der überwiegende Wärmeverlust sollte sich also auf das Volumen zwischen Wohneinheit und Außenhülle beschränken. Da dieser Bereich dank Speichermasse und unterbundener Abstrahlung aber immer noch deutlich wärmer als die Luft draußen ist, muss folglich innerhalb der Wohnung weniger geheizt werden.

    @R.B.: Die Anlage im Beitrag wird nicht beheizt. Mich interessiert es allerdings ebenfalls nachwievor, ob und wie eine zusätzliche Beheizung des Gewächshauses möglich wäre. Eine Ölheizung dürfte da wohl ohnehin ausscheiden, aber wie sähe es mit regenerativen Quellen (Solar- oder Geothermie) aus? Hat da niemand Erfahrungen?
     
  17. R.B.

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    Das glaube ich nicht.
     
  18. #38 Varetek, 07.07.2015
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    Er sagt etwa bei Minute 4:01 im Beitrag, dass die Pflanzen dank der Speichermasse und den Segeln "jeden harten Winter ohne jede Heizung überstehen". Klingt für mich schon nach "Glashaus wird nicht beheizt", ergo nur die Wohneinheit hat ne Heizung.
     
  19. R.B.

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    Ja, und was glaubst Du wieviel Wärme von der Wohnung in das Gewächshaus geht? ;)

    Das hat auch nichts mit der Speichermasse zu tun. Die kann ja nicht heizen sondern aufgrund ihrer Wärmekapazität nur energie aufnehmen und abgeben.

    Mal über den dicken Daumen gepeilt. Wenn in der Wohnung 20°C herrschen sollen, und außen 0°C wären, dann gingen min. 20W/m2 in das Glashaus. Schaut man sich die Wand so an, und Türen etc. dann wird vermutlich noch deutlich mehr Energie in das "Glashaus" gehen. Kein Wunder also wenn das Glashaus frostfrei bleibt. :D
     
  20. #40 Ralf Dühlmeyer, 07.07.2015
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    Wieso - ist doch bloß ne Frage, wie ich das Innenhaus baue.

    Nur 17,5er KS wäre natürlich fatal. Aber wieso sollte man das nicht ausgelegt bekommen für eine vernünftige Heizleistung.
     
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