Übergang der Dämmung Wand/Dach

Diskutiere Übergang der Dämmung Wand/Dach im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo, ich frage mich mal wieder, wie ein Baudetail auszusehen hat. Wir haben sichtbare Sparren, auf denen Profilbretter genagelt sind. Der...

  1. #1 R. Derdau, 02.03.2003
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    Hallo,

    ich frage mich mal wieder, wie ein Baudetail auszusehen hat.

    Wir haben sichtbare Sparren, auf denen Profilbretter genagelt sind. Der Verblender unseres zweischaliges Mauerwerks ist bis zur Oberkante der Sparren (also bis unter die Profilbretter) gemauert. Oberhalb der sichtbare Sparren (da wo die Sparren hinter den Verblendern verschwinden) sind DWD-Platten angebracht. Der Übergangsbereich zwischen Profilbrettern und DWD-Platten ist zusätzlich mit einer Unterspannbahn abgedeckt. Die Unterspannbahn fängt unter der untersten DWD an, und verläuft dann über den Profilbrettern weiter (siehe Bild).

    Nun aber zu meinem eigendlichen Problem:
    Die Dämmung zwischen der zweischaligen Mauer verläuft bis zu Fußpfette hoch. Von innen kann man zwischen den Sparren in auf die Rückseite des Verblenders und die Wanddämmung sehen (sihe Bild). Mir ist nun nicht ganz klar, wie ich den Übergang zur vorgesehende Vollsparrendämmung im Dachbereich anbringen soll. Denn die Wanddämmung ist hinterlüftet und das Dach nicht.
    Muß in dem Übergang von Wand- zur Dachdämmung eine winddichte oder sogar Dampfdichte Trennung erfolgen?

    Gruß
    Reinhard
     
  2. jetter

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    das sieht wirklich so aus

    als ob da einer nicht weiter gewusst hat!
    mal wieder ein paar Überlegungen:
    Wenn die Kerndämmung hinterlüftet ist(?), dann ist die Aussenseite der inneren MW-Schale gleichzeitig die äussere Windichtungsebene. Diese muss dann mit der Unterdeckung als windichtende Ebene des Daches "eine Dichtungsebene" ergeben. Dann muss weiterhin nur noch sichergestellt sein, dass aus der Wand keine Feuchte in die Dämmebene bzw. speziell an die Unterseite der Unterdeckung gelangen kann.
    Problematisch würde dann die nächste Frage werden, die sich daraus in der Folge ergibt?
    Wohin "entlüftet" dann eigentlich die hinterlüftete Wand, da ja die VM-Schale auch bis hoch zur Unterdeckung geht?
     
  3. mls

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    nächste frage:

    wer hat das verbockt?

    von entlüftungsöffnungen in den verblendern am wandkopf ist keine rede, also wird´s auch keine geben? dann gibt´s nur eins:

    RÜCKBAU! mehr sog i ned!! :mauer

    wand- und dachdämmung lässt sich ja vielleicht - theoretisch - diffusionstechnisch trennen, aber wetten, dass in einem längeren zeitraum durch sorption genügend feuchte (aus dem wandzwischenraum) eingetragen wird, um eine schwammerlzucht zu beginnen?
     
  4. #4 NBasque, 03.03.2003
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    Zwei Dinge

    Zum einen Hinterlüftung des Vormauerwerks überprüfen, wie auch schon Markus ausgeführt hat.

    Zum zweiten, senkrecht bis in die Position der Außenkante Dämmung (Innenkante Hinterlüftung) eine Styrodurplatte (40 mm) stellen und an seitlich an den Sparren montierten Lattenabschnitten befestigen. Vollsparrendämmung bis gegen die Styrodurplatte führen.

    Wenn man soetwas von Anfang an plant, passieren solche "Mißgeschicke" nicht. Dann kann man seitliche Nuten in den Sparren einbringen, in die die Styrodurabschnitte von oben eingeschoben und befestigt werden.
     
  5. #5 R. Derdau, 03.03.2003
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    Teilweise sind die senkrechten Fugen im Verblender zu Be- und Entlüftung offen. In den oberen Verblenderreihen sind immer Entlüftungsschlitzte vorhanden.

    Wenn ich es richtig verstehe, dann würde eine senkrechte Styrodurplatte so sitzen, daß die Hinterlüftung vom Dach getrennt wird. Die Mifa der Wanddämmung aber mit der Mifa des Daches zusammenkommen.

    Ich hatte nun die Vorstellung, daß die Trennung zwischen der Wand- und Dachdämmung über eine horizontale Sperre (eine Steifen Unterspannbahn oder Dampfbremmsfolie) erfolgen sollte. Die Idee mit der Styrodurplatte finde ich ganz gut. Aber warum nicht horizontal (von Ringanker zur Oberkante des obersten Verblenders).

    Gruß
    Reinhard
     
  6. #6 Wilhelm Wecker, 03.03.2003
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    Die Frage nach dem Detail kommt etwas spät,

    nachdem vollendete Tatsachen geschaffen sind. Das wird allein räumlich nicht ganz einfach, den Murks zu beseitigen, da muß ein "kleiner" Handwerker her.

    - ich sehe hier keine Hinterlüftung, denn unmittelbar unter den Mörtelbatzen liegt die Dämmung doch direkt am Verblendmauerwerk an - oder nicht ?
    - die Hinterlüftung nach aussen ist an den Stoßfugen der obersten Ziegelschicht nur zu erahnen
    - handelt es sich evtl. doch um eine Kerndämmung ?
    Man müßte einen Detailschnitt sehen, um weitere Randbedingungen besser beurteilen zu können.

    Ich könnte mir ansatzweise eine Sanierung vorstellen:
    - seitlich an den Sparren Latten befestigen, die in die Ebene der Luftschicht hinabreichen und die Wanddämmung auf Abstand halten
    - zwischen die Sparren ist eine diffusionsoffene Holzleichtfaserdämmplatte z.B. 52 mm dick streng einstellen, die gegen die Latten angepreßt wird und ausreichend bis zur Wanddämmung hinunterreicht
    - auf keinen Fall irgendwelche Polystyroldings-Platten verwenden !
    - zwischen der, oberseitig entsprechend der Dachneigung abgeschrägten, Dämmplatte und der Unterkante der DWD-Platten würde ich eine Butylkautschukschnur einbringen. Ich weiß, das ist leichter gesagt, als getan
    - raumseitig könnte die Steinwolledämmung hochgeführt werden, die dann direkt in die Vollsparrendämmung übergeht. Die Zwickel unter den Sparren nicht vergessen !
    - die Vollsparrendämmung würde ich bis zur Innenkante der Fußpfette vorsehen, damit die raumseitige Dampfbremse an der Fußpfette heruntergeführt werden kann. Dort muß luftdicht abgeschlossen werden, ggf. wieder mit Butylkautschukschnur, aber bis unter die Fußpfette reichend
    - am Foto ist leider nicht zu erkennen, wie es nach der Fußpfette weitergeht, mit Kniestock oder Fußboden ?
     
  7. mls

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    eines meiner ...

    lieblingsthemen:

    was passiert in der schicht hinter den verblendern?
    naja, eigentlich interessiert mich das mehr bei hrb - jetter und norbert kennen die debatten ;)

    wir haben hier eine pseudohinterlüftete, real vielleicht auch kern~, dämmung, die einen erheblich höheren feuchtigkeitsgehalt aufweisen kann, als die nicht hinterlüftete dachdämmung in einem diffusionsoffenen bauteil!

    (das mag apodiktisch klingen, ist aber die ableitung aus vielen berichten von marquardt und bes. von schulze u. herlyn, u.a. in bmh 10+11/2001)

    feuchtigkeitsgefälle besteht also von aussen nach innen!!!
    den gefachbereich mit geschmacksvollendeten vollkornprodukten gegen die wanddämmung abzustellen, hilft nichts.
    feuchtigkeitswanderung muss unbedingt unterbunden werden - sonst heisst es am ende wieder: der holzbau taugt nix!

    tatsächlich gilt hier: der "denk"bau taugt nix - ge"denkt" wurde hier vor der ausführung entschieden zu wenig!

    die probleme lassen sich nicht homöopathisch kurieren - hier hilft nur resektion und eine dicke "grips"prothese.

    gute genesung!
     
  8. #8 R. Derdau, 04.03.2003
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    Nein,
    es ist ein hinterlüftetes Mauerwerk. Zwischen Dämmung und Verblender ist eine Luftschicht von ca. 4cm (manchmal auch nur 3cm) vorhanden. Auf dem Bild liegt die Dämmung nicht mehr richtig an der Hintermauer. Wenn an dem Mauerwerk-Dachbereich weitergearbeitet wird, dann wird auch die Wanddämmung wieder richtig hingelegt.

    Lüftungsschlitze sind in den senkrechten Verblenderfugen der oberen zwei Steinreihen gemacht worden. Es sind min. 4 senkrechte Fugen pro Sparrenfeld als Lüftungsschlitze freigelassen.

    Die weitere Detailarbeit und die Dachdämmung will ich in Eigenleistung durchführen. Aufwendige Fummelarbeiten führe ich gerne noch durch, wenn es nötig ist. Nur welche die beste Lösung für einen dauerhaften Aufbau sind, ist mir leider noch nicht klar. Ob nun besser diffusionsoffen oder -dicht, daß ist mir auch noch nicht klar. Zumindest denke ich, sollte die Trennung nicht höher als der obere Verblender liegen, da höher keine Entlüftung mehr vorhanden ist.

    Gruß
    Reinhard
     
  9. #9 R. Derdau, 05.03.2003
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    Na, keine Antworten mehr? :cry
     
  10. #10 NBasque, 05.03.2003
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    Zeichnung

    Kann Ihnen eine (Hand-) Zeichnung gerne per Fax schicken - weiß leider nicht, wie ich die in meinen PC bekommen soll.
     
  11. jetter

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    Alles schön und gut

    - Lattung in die Lüftungsebene des Mauerwerks führen? - Das wird ne Schimmelpilzzucht erster Güte!
    - Holzweichfaserplatte als äussere Winddichtung ? - Was ist mit der Feuchte die über Konvektion(teilweise sicher dann auch weiter mittels Diffusion) in der Pseudoluftschicht und aus dem Mauerwerk hochkommt?

    Wie Markus schon richtig gesagt hat, müssen hier alle Punkte überdacht werden und nicht nur Lösungen für Einzelprobleme ausprobiert werden!! :motz

    Und vor allem sollte man manchen Produkten hier nicht zuviel zumuten. Hier kommt Holzbau auf Mauerwerk!!!
    Sonst sind hier alle äusserst sensibel, arbeiten mit Bitumenbahnen etc. und hier sollen Holzweichfaserplatten die Feuchtigkeit aus dem gesamten Mauerwerk (Verblender, Luftschicht.; Hintermauererung) aufhalten und wenn möglich auch noch ohne zu schimmeln? :mauer

    Empfehlungen meinerseits:
    -Überdenken der Schichtenverläufe (Winddichtung, Wärmedämmung, Dampfbremse) in Wand und in Dach!
    Wer garantiert uns, dass die Wanddämmung so dicht gestossen ist, dass sie nicht hinterströmt werden kann? Und schon hätten wir wieder die "gesättigsten" Konvektionsströme in die Dachdämmebene!!

    - Konsequente luft- und dampfdichte Trennung von Mauerwerk und Dachdämmebene! Die PU-Dämmplatte kann da nur der erste Schritt sein, um ein Widerlager für eine luftdichtende Folienschicht zu dienen.

    - Konsequente Umsetzung der Schichtenführung mit peinlichst genauen Anschlußdertails!
     
  12. jetter

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    Ergänzung

    ich gehe einfach mal davon aus, dass die restlichen Verblender genauso vermauert sind, wie die oberen (Auch wenn man weiter tiefer noch da noch zum "Mörtel abstreifen" hintergekommen wäre. ).
    Und wenn die Verblender so "sorgfältig" verarbeitet sind, ist bei der Dämmung wahrscheinlich ähnlich genau gearbeitet worden.

    Unter den Voraussetzungen sehe ich die Dämmebene infolge der Hinterlüftungsmöglichkeiten im zugigen "kalten Bereich".
     
  13. JDB

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    Mal zurück zur Frage:
    Problem war Verbindung Wanddämmung - Aufsparrendämmung.
    Sparren sichtbar.

    Das Fußholz ist direkt auf der Betondecke.
    Es gibt bestimmt eine Abseitenkonstruktion nach ca. 1m, oder?

    Hier wäre die Chance, bis zu dieser Abseite ein Zwischensparrendämmung anzuordnen.
    Dann hätte man schon mal den geschlossenen Dämmzug realisiert.
    (Andere Probleme vorerst ausser 8 gelassen)

    mfg, jdb
     
  14. #14 R. Derdau, 05.03.2003
    R. Derdau

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    Die Luftschicht ist nicht besonders perfekt eingehalten worden. Der Mauermörtel steht teilweise in die 4cm Luftschicht hinein.
    Ich habe versucht, die Mauer dazu zu bewegen den hinten überstehenden Mörtel abzustreifen. Diese meinten dann aber, daß dies nicht üblich und auch nicht nötig wäre. Wenn sie es doch machen sollten, dann würde zwangsläufig immer etwas Mörtel beim Abstreifen in die Luftschicht fallen und dies wäre noch schlechter.

    Die zweilagige Dämmung wurde bei mir sehr genau verlegt. Hier habe ich den Maurern ständig auf die Finger geschaut.


    @ JBD

    die Fußpfette liegt auf dem Beton-Ringanker bei einem 80cm hohen Drempel.

    Was ist eine Abseitenkonstruktion?

    Gruß
    Reinhard
     
  15. #15 jetter, 05.03.2003
    Zuletzt bearbeitet: 05.03.2003
    jetter

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    etwas anders als interpretiert

    Der Frage von Trennung Wand/Dach ist da aus meiner Sicht jedoch immer noch interessant für die Gesamtfunktionalität der Bauteile, wobei ich meine die Trennung ist zwingend notwendig, um hier einen Feuchtigkeitseintrag mit Sicherheit auszuschliessen. :yikes

    Hab gerade einen Fall wo die Dämmebene durchfeuchtet ist weil Mauerköpfe durch die luftdichte Ebene in die Dämmebene ragen und dort nachweislich (testweise direkt Folie drübergelegt) kräftig "auskondensieren". :cry

    Vorstellbar aus meiner Sicht auch mit BFU 100G anstelle der PU-Abtrennung, eingepasst von OK Verblender bis auf das Fußholz entweder mit entsprechender Abdichtung oder als "Widerlager" für die winddichtende Folie die übergeht in die innere Dampfbremse.

    Mal als weitere Anregung zur Disskussion gestellt.
     
  16. #16 Thomas Praefcke, 05.03.2003
    Thomas Praefcke

    Thomas Praefcke

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    Da scheinen die Maurer Lust auf Probleme zu haben.... oder hatten sie nicht die Vorgabe ein zweischaliges Mauerwerk mit Luftschicht zu liefern? Die 40 mm Luftschicht sind laut DIN 1053 ein Minimalwert, der nirgends unterschritten werden darf....
     
Thema: Übergang der Dämmung Wand/Dach
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