Treppe, starke Farbunterschiede innerhalb der Stufe

Diskutiere Treppe, starke Farbunterschiede innerhalb der Stufe im Praxisausführungen und Details Forum im Bereich Architektur; es ist schon manchmal erschreckend , dass diese natürlichen materialien sich nicht an die vorgaben mancher besteller halten , da muss unbedingt...

  1. #81 wasweissich, 25.07.2015
    wasweissich

    wasweissich Gast

    es ist schon manchmal erschreckend , dass diese natürlichen materialien sich nicht an die vorgaben mancher besteller halten , da muss unbedingt was passieren ......

    genau so ein xxxxxxxxxx kenne ich zu genüge , viele wären gut beraten , dieses elendige naturzeug wegzulassen , und einfach auf solides plastik zuzugreifen , da ist die wahrscheinlichkeit einer gleichmässigen optik wesentlich höher .....
     
  2. #82 Gast036816, 25.07.2015
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    Josef - wie soll das denn funktionieren, die eiche ist garantiert älter als der besteller. die kann doch nicht hundert jahre im voraus wissen, wenn sie anfängt zu wachsen, wer später mal auf ihr rumtrampelt.
     
  3. #83 wasweissich, 25.07.2015
    wasweissich

    wasweissich Gast

    und was sollerst der quarzit machen , der vor ein paar millionen jahren angefangen sich abzusetzten , damals wusste ja noch keiner , dass es mal menschen geben wird , und noch weniger , wie manche von denen ticken werden ... :D
     
  4. #84 tomtom79, 25.07.2015
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    Auch wenn es klar ist das Holz Naturprodukt ist und sich die Farben unterscheiden können, kann man beim zusammenbauen bzw. beim Zuschneidern die Farben vorher sortieren damit nicht so ein extremer unterschied entsteht.

    Ich finde das unterscheidet einen Profi vom Leihen.
     
  5. #85 Gast036816, 25.07.2015
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    und wie unterscheiden sich laien vom leihen?
     
  6. stevie

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    ...mir das erklären? :mega_lol:

    Niedlich, wie hier über Leute hergezogen wird, deren Meinung einem nicht zusagt.

    Aber sicherlich wolltest Du nur mit Deiner subtilen Art den tomtom79 auf seinen Rechtschreibfehler hinweisen, da Dir o.g. niederen Wesenszüge völlig fremd sind...
     
  7. #87 tomtom79, 25.07.2015
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    Sorry für den fehler... den werde ich einfach auf die Autokorrektur schieben hoffe du bist damit zufrieden.

    ;) Und wenn dir das nicht reicht, für mich ist Deutsch eine Fremdsprache.
     
  8. #88 Gast036816, 25.07.2015
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    Gast036816 Gast

    ist schon ok tomtom. die begriffe laien und leihen oder bewehrung und bewährung werden hier öfter verwechselt.

    dein beitrag wird dem TE nicht weiter helfen, wenn das sortieren nicht vertraglich vereinbart wurde.
     
  9. #89 arneman, 28.07.2015
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    Puh, da scheine ich ja ein Fass aufgemacht zu haben.

    Meines Erachtens ist die Auffassung, dass der Experte sich auf den Laien einstellen muss, vollkommen richtig. Wenn es nicht so wäre, dann bräuchte der Laie ja keinen Experten mehr.

    Zur Erinnerung: Neben der geposteten schriftlichen Anfrage wurde ja alles auch besprochen. Wir haben auch im Gespräch gesagt, dass wir keine Farbunterschiede wollen und eben keine erkennbaren Blöcke oder so etwas (mit unserer Sprache eben). Vielleicht hat der Chef das aber im Stress oder Zeitverlauf wieder vergessen oder eben nicht an den ausführenden weitergegeben.

    Wir haben anfangs nur von der Stufe als ein Brett gesprochen (wir wollten ja eigentlich massive Stufen) und eben von einem (Farb-)ton und einem einheitlichen Bild. Darauf bezog sich auch unsere Anfrage. Im Laufe der Gespräche wurden uns dann Dielen vorgeschlagen. Unsere Bedenken bzgl. eines Übergangs zwischen den Dielen wurden zerstreut ("das sehen sie nachher nicht"). Möglich, das der Treppenbauer damit nur die Oberfläche (keine Fuge) meinte und nicht die Farbe - das kann man uns aber nicht entgegenhalten. Und wenn durch die andere Konstruktionsart ein Farbunterschied entsteht, widerspräche es unserer Anfrage und des vorher besprochenen.


    Ich habe am Wochenende mit 2 befreundeten Architekten und einem befreundeten Tischler vor Ort darüber geredet.

    Meinungen:

    Architekten: Farbunterschiede sind nicht schön und zeugen nicht von qualitativ guter Arbeit (denn bei der hätte man sortiert). Reklamation aber schwierig bzw. mit Diskussionen verbunden. Bei dem Preisniveau muss man aber gute Arbeit erwarten können. An der gleichen Stufe sind aber auch ausgerissene Stellen (re und li), wo gesägt wurde und seitlich löst sich das Funier. Das soll ich reklamieren und wäre keine Diskussion.

    Tischler: Er hätte so etwas nicht rausgeben dürfen. Auch wenn es ärgerlich ist und man solche Farbunterschiede manchmal erst nach dem Lackieren sieht, hätte er es in dem Fall neu machen müssen. Das gehört zum Geschäft.

    Einheitliche Meinung: Unterbrochene Setzstufen gehen gar nicht, da es dazu keine Notwendigkeit gibt und man dort eine durchgehende Diele nehmen kann (was ja auch in 90% erfolgt ist, bei einigen Stufen aber eben nicht (und dann noch mit krassen Farbunterschieden).

    Bei insgesamt 18 Gästen am Wochenende haben 2 Leute sich nicht daran gestört, die anderen fanden es störend.


    Ich nehme daher mit, dass nicht wir das Problem sind und irgendwie überzogene Vorstellungen haben, sondern das die Ausführung schlichtweg nicht gut war. Der eine Architekt hatte sich auch gewundert, da er die Firma kennt und die normalerweise TOP Arbeit abliefern. Das wäre bei uns aber nicht der Fall.

    Gruß

    Arne
     
  10. #90 Ralf Dühlmeyer, 28.07.2015
    Ralf Dühlmeyer

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    Da ist halt die Frage, wie sie darauf gestoßen sind
    Variante 1
    Variante 2
    Variante 1 kannst Du als Maßstab stumpf vergessen, weil zur Beurteilung der neutrale unvoreingenommene Beobachter der Maßstab ist!

    Dann - ZWEI Architekten im Bekanntenkreis und dann so eine Leistungsbeschreibung??? Tja: Da hätte der Bauherr mal lieber Geld in die Hand nehmen und sich eine Leistungsbeschreibung erstellen lassen sollen.

    Zum Thema Experte muss auf Laienniveau "herunter":
    1) OK - den "Translator" zwischen Laien- und Expertenniveau hast Du Dir erspart. Der nennt sich Planer und kostet dummerweise Geld.
    2) Wenn der Handwerker das auch noch bis ins Letzte leisten soll, dann gehts bald auf dem Bau so zu wie im Krankenhaus vor der OP:
    3) Am Ende ists dann immer noch nicht recht.

    Bei Kauf jeder popeligen 150 € Haushaltsmaaschine wird im Netz geucht, werden Testberichte gelesen, wird sich erkundigt, wird Beratung im Fachhandel in Anspruch genommen (und doch im Netz bestellt) und ich weiß nicht was noch betrieben.
    Die Kosten für diese Recherche liegt bei einem Stundenlohn von nur 30 € über dem Wert des Geräts, aber egal.

    Wenn aber ein Haus für das 2000 oder 3000 fache diese Geräts erworben wird, schustert sich der Laie irgendwas zusammen und wenns in die Hose gegangen ist, dann ist natürlich der Experte schuld, der sich nicht weit genug herabgelassen hat.

    Sagt mal, gehts noch???
     
  11. kike

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    Mich würde interessieren: Wie hast Du mit Ihnen geredet. Waren sie unwissend, Du hast sie dann in den Hauseingang gestellt und gefragt: "Fällt Euch hier im Haus was auf" oder hast Du sie speziell auf die Farbgebung bzw. Ausfertigung der Treppe angesprochen?
     
  12. R.B.

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    Kann man problemlos machen, da hast Du Recht. Die spannende Frage ist, ob der Besteller auch bereit ist das zu bezahlen. Es geht dabei nicht nur um den zeitlichen Mehraufwand für´s Sortieren, sondern auch um die Holzmenge die benötigt wird. Was hätte der TE gesagt, wenn sich bei korrekter Ausschreibung der Preis verdoppelt hätte?

    Der auf den Bildern gezeigte Farbunterschied ist schon krass, und er wäre mit Sicherheit vermeidbar gewesen. Dummerweise wurde wohl versäumt, die Qualitätsanforderungen zu definieren. In meinen Augen ein typischer Anfängerfehler, der so manchem Einkäufer schon mal unterlaufen ist. Leider kriegt der TE, im Gegensatz zu einem professionellen Einkufer, keine zweite Chance, zumindest nicht, ohne dass er viel Geld in die Hand nimmt. Jetzt ist guter Rat teuer, im wahrsten Sinne des Wortes.

    Deswegen gibt es in meinen Augen nur 2 Möglichkeiten.

    a.) Augen zu und durch, und das Ganze unter Lebenserfahrung verbuche
    b.) Viel Geld in die Hand nehmen, dann den Auftrag richtig vereinbaren, und die Sache korrigieren lassen
     
  13. #93 Thomas B, 28.07.2015
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    Furnier???????
     
  14. #94 Ralf Dühlmeyer, 28.07.2015
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    :mega_lol: Geil!

    Jetzt, wo Du es sagst Thomas, fällt mit beim Betrachten der Bilder auf, das man am Übergang von Tritt- zu Setzstufe keine Maserungs- und Farbabweichung in Plattenstärke hat, sondern beide Farben und Maserungen bis an die Kante gehen.
    :respekt :respekt

    Arbeman ach Arneman - da regst Du Dich tierisch über die Farbunterschiede zwischen zwei Furnierblättern auf und merkst nicht, watt en *piep* Du Dir da hast andrehen lassen.
    Komm runter von der Palme - in max 10 Jahren ist die Stufe so weit ausgetreten, dass unter dem Furnier die Echtholzplatte (vermtl Fi/Ta) hervorkommt, dann machst die Stufen eh neu.
    Dann kannst Du auch massiv in einheitlich beauftragen.

    :mega_lol:
    Ich krieg mich grad gar nicht wieder ein. Echt Mega

    PS - OK, war besser so, die bekannten Architekten nicht zu beauftragen, wenn DIE Dir nicht sagen, watt ein Msit Du da hast!
     
  15. R.B.

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    OK. Damit hat sich mein Beitrag #92 auch erledigt. :D
     
  16. #96 Ralf Dühlmeyer, 28.07.2015
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    Der Oberhammer - der Tischler hat noch nicht mal gegen seinen Auftrag verstoßen. Von Massivholz steht da nix.

    Is das geil!!!

    Sorry, aber das ist die Story der Woche. So ein Bohai um die Farbe und dann furnierte Stufen. Am besten noch Eiche Dekor (=Plaste)

    Aber OK - in enem Punkt muss ich Dir jetzt recht geben.
    Bei Furnier wäre es wirklich ein Leichtes gewesen, farblich besser passend die Blätter zu sortieren. Und der Verschnitt wär kaum ins Gewicht gefallen.
     
  17. #97 Thomas B, 28.07.2015
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    Ich glaube nicht, dass der TE die "prognostizierten 10 Jahre" warten wird bis er den Müll fachgerecht entsorgt.

    Abgesehen davon, daß die "Nutzschichtstärke" bei Furnier naturgemäß etwas dünnhäutig ausfällt, sehe ich als Hauptproblem die Trittstufenvorderkante.

    Wie lange wird man wohl warten müssen, bis an dieser Kante, auf der die Füße tag täglich aufsetzen, dagegenpoltern usw. aufreißt.

    Mein Tipp: Erste gebrauchbedingte Schäden bereits im 1. Jahr. Austausch nach max. 3 Jahren. Oder Belegen mit Velourteppichboden....
     
  18. #98 AlexSinger, 28.07.2015
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    haha furnierte Treppen?! Der TE soll da mal mit Militärstiefel eine Woche lang rauf und runter laufen dann hat sich das Thema erledigt!
     
  19. #99 AlexSinger, 28.07.2015
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    naja er wollte halt keine Keilverzinkung, da gab's vom Tischler eben Furnier :winken
     
  20. arneman

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    Das ist irrelevant. Entweder es stört einen oder nicht. Früher oder später fallen "jedem" die optischen Macken auf, nur vielleicht nicht auf den ersten Blick. Das ist aber noch nicht der Maßstab.

    Ich habe keinen Schreiner als Arbeitnehmer eingestellt, sondern einen Treppenbaubetrieb beauftragt. Verkaufsgespräche, Planung, Material - alles vom/mit dem Treppenbaubetrieb.

    Achja, und habe ich doch auch Geld damit gespart - Schnäppchen ..... Lächerlich. Deine Unterstellungen sind echt fehl am Platz. Ich habe das Gefühl, mich ständig rechtfertigen zu müssen - obwohl ich mich mit der Materie vorher wahrscheinlich weitaus mehr auseinander gesetzt habe als der Ottonormalverbraucher. Und ich finde, dass ich meine Wünsche, schriftliche UND im Gespräch ganz deutlich formuliert habe. Meine Frau sieht das genau so, also sind wir beide Idioten?! Ich denke aber, dass es vom Chef/Berater/Verkäufer nicht an den Schreiner weitergegeben wurde (aus welchen Gründen auch immer) und dann hatte ich möglicherweise auch nen Schreiner, der von sich aus nicht darauf geachtet hat.

    Wenn der Betrieb mit Privatkunden nicht umgehen kann, sollte er diese nicht annehmen. Entweder ich bewege mich im Privatkundengeschäft, dann brauche ich Berater und nehme dafür auch mehr Geld für meine Dienste, oder ich mache das nicht und arbeite eben nur mit Fachleuchten zusammen.

    Und Thema Experte mitnehmen: Ich habe mich doch an einen Treppenbauexperten gewendet. Der Betrieb hat sich professionell präsentiert, hat Erfahrungen im Treppenbau, ist professionell aufgetreten und auch der befreundete Architekt hat gute Erfahrungen mit dem Betrieb gemacht.

    DITO !


    Ergänzung:
    Sorry, dass ich kein Schreiner bin. Wie komme ich nur auf den Gedanken, eine Treppe haben zu wollen?! Leute, überlegt euch mal ehrlich, wie ihr hier mit Laien umspringt....
     
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