wasserschaden durch defektes Ventil in 3 jährige Gastherme wer haftet?

War es denn nun das Sicherheitsventil des Heizkreises oder eines der Trinkwasserleitung?
Warum wurde das von ihm durchgelassene Wasser nicht schadlos abgeführt?
Wie ist der Ablqauf denn ausgeführt?
Wer hat den geplant, wer erstellt?

Fotos!

Und was ist nun mit der Versicherung? Besteht überhaupt eine?

 

Und wer hat den Rinnsalablauf zu verantworten?

 

Ein Foto wäre nicht schlecht....

 

Wie der TE die Frage nach der Versicherung beharrlich ignoriert, ist schon frech. Man sollte gar nicht mehr antworten...

 

Nein, Deine Frage drehte sich ständig darum, wen Du verhaften kannst.
Von Technik und defekten Bauteilen verstehst Du nach eigenem Bekunden und glaubhaft versichert, nichts.
Wie bereits mehrfach erwähnt, wäre Deine, hoffentlich vorhandene, Gebäude- und Hausratversicherung der erste Ansprechpartner. Du kannst natürlich auch noch monatelang rumzicken und Dir dann später unterlassene Meldepflicht vorwerfen lassen.

Mit Deinem letzten Posting kann ich nichts rechtes anfangen.
Willst Du damit sagen, dass Dein defektes 10bar TW-Ventil durch ein 3bar Ventil ersetzt wurde?

 

Was ist nun mit der Versicherung???
Auf die neuen technischen Fragen könnte ich durchaus antworten.
Aber erst bist Du dran!

 

Fragen beendet man mit einem Fragezeichen.

Ich hatte Dir schon mal darauf geantwortet, dass jedes technische Bauteil kaputtgehen kann. Jeder, der sich beruflich mit wasserführenden Installationen befasst, hat auch schon mal ein defektes Sicherheitsventil erlebt.
Was soll also diese Frage?
Dann kannst Du auch im Radlerforum fragen, wer schon mal einen Platten hatte.

Ein Sicherheitsventil ist dazu da, Druck abzubauen.
Interessant wird es doch erst danach mit der Frage, wohin sich der Druckabbau entleert.
Bei einem endlichen Volumen, wie z.B. einer Heizung (3bar) reicht u.U. ein Behälter. Bei einem unendlichen Volumen, hier Deine Trinkwasseranlage (10 bar), muss halt die Ableitung des austretenden Wassers in dem Umfang erfolgen, wie es nachströmen kann.
Deshalb hatte ich gefragt, wer den Ablauf nach dem Si-Ventil zu verantworten hat. Aber auch diese Frage übersiehst Du geflissentlich.

 

Mensch, das war doch der Kegelbruder.

MfG. Schmitt

 

Wenn das Überdruckventil mit 10 bar beschriftet war- war denn der Rest der Anlage auch nach PN10 gebaut?

 

Also:
Das eigentlich Problem ist NICHT das defekte Sicherheitsventil!
Denn auch ohne daß es defekt ist, können dort erhebliche Wassermengen austreten.
Daher hätte sein Ablauf derart gefaßt werden sollen bzw. müssen, daß jenes Wasser schadfrei abgeführt werden kann. Und zwar nicht nur tropfenweise, sondern als ununterbrochener Schwall.
Ein Kondensatablauf ist dafür in der Regel unzureichend.

Deswegen steht immer noch die Rückfrage (von mir und anderen):
Wer hat das so geplant bzw. ausgeführt???
Es könnte nämlich u.U. ein Fall von Planerhaftung sein.

 

Dann warte mal ab, wie die Versicherung das sieht.
Wenn Du Glück hast, leistet sie und nimmt den Sanilöter in Regreß.
Wenn Du Pech hast, verweigert sie die Deckung mit der Begründung, daß das Wasser ja nicht an einer nicht bestimmungsgemäßen Stelle aus dem Netz ausgetreten ist.