Terassenplatten mit Split auf Betonfundament, Rand

Diskutiere Terassenplatten mit Split auf Betonfundament, Rand im Außenanlagen Forum im Bereich Rund um den Garten; Flokko - Dein Sockel und der Anschluß der Bodenplatte verstoße gegen so ziemlich alle in dem Bereich geltenden Fachregeln!!! Vertikalabdichtung...

  1. #41 Ralf Dühlmeyer, 28.07.2015
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    Flokko - Dein Sockel und der Anschluß der Bodenplatte verstoße gegen so ziemlich alle in dem Bereich geltenden Fachregeln!!!
    Vertikalabdichtung fehlt
    Schlagregenabdichtung und Einbindung in die Gebäudeabdichtung an der Tür fehlt
    Anschlußhöhe der Gebäudeabdichtung kann (fast) nicht mehr fachgerecht hergestellt werden!

    Hol Dir einen Sachverständigen, der Dir die Mängel auflistet und eine vernünftige Planung für den Neuaufbau der Terrasse macht.
    Auch wenn es sehr schmerzhaft ist, gewöhn Dich an den Gedanken, die 3000 teure Terrasse für weitere 1000 € abbrechen zu lassen.
    Alternativ an den Gedanken, früher oder später aus diesen Anschlüssen herrührende Wasserschäden im Haus zu bekommen.
     
  2. Julius

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    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Ja, reichlich.
    Leider wird das von den Betroffenen meist zu spät gelesen.

    Wenn es hier so gewesen wäre - der TE wäre fein heraus. Müßte nämlich der Planer für die Änderung aufkommen!
    Nur wird es hier eben nicht so gewesen sein.

    "Mach mal noch Bedonngbladde" ist eben etwas Anderes als "Plane und erstelle eine fachgerechte Terrasse"...
     
  3. reezer

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    das macht hier aber nicht gerade den Eindruck als wäre ein Architekt, ein Planer oder ein Profi beteiligt gewesen.
     
  4. #44 tomfunkyou, 28.07.2015
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    Ich bin auf dieses Thema gestoßen da bei uns das ganze zumindest ähnlich gemurkst wurde.
    Und bei und war definitiv der Architekt mit im Boot. Die Ausführung wurde ebenfalls von einer anerkannten Baufirma mit langer Tradition durchgeführt und nach Ansprache des Problems für korrekt und in Ordnung befunden. Von ALLEN Seiten...

    Die einzigste Firma bei mir auf der Baustelle, die bisher zur vollsten Zufriedenheit gearbeitet hat war der Heizungsbauer. Das ist doch sehr traurig...
     
  5. #45 Ralf Dühlmeyer, 28.07.2015
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    Kannst Du fürs Jammern bitte einen eigenen Strang öffnen? DANKE!
     
  6. #46 tomfunkyou, 28.07.2015
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    Das ganze hat nichts mit jammern zu tun. Ich kann nur den TE sehr gut verstehen. Natürlich ist es einfach solch einem "angeschmierten" Häuslebauer im nachhinein dann tolle Tipps zu geben aber die eigentliche Arbeit die solchen Murks vermeiden soll MUSS von denjenigen richtig durchgeführt werden die die Kohle dafür kassieren. Nur leider ist das nicht oder zumindest nicht mehr in der nötigen Breite der Fall !!!

    Ich weiß Ralf Dühlmeyer, das ist absolut offtopic, aber jedes zweite (übertrieben) Thema hier im Forum endet irgendwann damit, dass man als Bauherr feststellt, dass man angeschmiert wurde.

    Jemand der keine Problem hat beim Bauen wird sich wohl nie hier im Forum damit beschäftigen.
     
  7. #47 th_viper, 28.07.2015
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    Mal ein Hinweis:

    TE hat zwar Betonplatte beauftragt, aber wenn die Firma keine Bedenken gegen die Ausführung geltend gemacht hat, müsste diese auf den Kosten einschließlich Rückbau, also Behebung des Mangels, sitzen bleiben.
     
  8. #48 Ralf Dühlmeyer, 28.07.2015
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    Äääähhh - nö. Zumindest nicht ohne weiteres. Die sagen dann - mit fliesen hätts gepasst.
     
  9. #49 th_viper, 28.07.2015
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    Wäre es mit Fliesen fachgerecht?
     
  10. #50 Ralf Dühlmeyer, 28.07.2015
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    Wenn die Vertikalabdichtung an Haus und Fenster fachgerecht wäre, wären die 15 cm eingehalten. So what?
     
  11. #51 th_viper, 28.07.2015
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    Na ja, hier stand noch nicht, dass die Platte mit Fliesen funktionieren würde, sondern eigentlich nur, dass Sie rückgebaut werden müsste. Vielleicht kann der TE sich ja mit den Fliesen anfreunden, sofern die anderen Mängel behoben werden.
     
  12. #52 wasweissich, 28.07.2015
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    Das der gebäudeanschluss mangelhaft ist ,wäre unstritig ,wenn die TEaussage zum ebenerdigen eintritt nicht wäre .

    Was ich mich immer wieder frage ,warum die leute hochbauer mit der planung/erstellung der terrassen (sprich betonplatten)beauftragen .
    Wie man auf dem bild sieht ,ist das ding jetzt schon zu klein ,so dicht die stühle am rand stehen .wenn die dame des hauses die ersten 3 blumentöpfe aufgestellt hat ist es ganz vorbei .
    Man nimmt sich jegliche flexibilität bei der gestaltung, zu der man sich während der bauphase auf jeden fall zu wenig gedanken machen konnte ,eine erweiterung wird immer murks ,

    Früher ,als wärmebrücken kein problem waren ,wurde die erdgeschossplatte einfach durchgegossen .hier wird das ding am gebàude absacken und dann ....

    Vor allem dann 3k€für das bisschen schalung 2baustahlmatten und 5 kubikmeter beton ,da wird mir schwarz vor augen .

    Fliesen gehen so einfach auch nicht
     
  13. #53 baufix 39, 28.07.2015
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    Leute, jetzt bleibt doch mal realistisch,
    dieses ewige Genörgel an den Betonplatten find ich mittlerweile ziemlich einseitig.
    Jeder Bauherr/Eigentümer sollte selbst entscheiden wie er das haben möchte.
    Bei Betonplatten hat man zumindest immer auch die Möglichkeit darauf einen stabilen Wintergarten aufzubauen.
    Der Aufbau ist auch Geschmacksache, sollte aber nur von Fachleuten gemacht werden.
    Wenn jemand ohne Stufe auf die Terrasse haben möchte so soll er das doch machen,
    über Nachteile kann man sprechen, wenn er das hin nimmt so bleiben die Folgen halt sein Problem.
    Man sollte immer überlegen das Terrassen auch der "Mode" unterliegen, also so nach ca. 10 Jahren
    sowieso erneuert werden.
    Nach 10-15 Jahren sehen Betonpflaster, Terrassenplatten, Fliesen sicher auch nicht mehr schick aus.

    Lassen wir uns doch darüber einig sein: es muss nicht alles ewig halten,Handwerker brauchen Aufträge!!
     
  14. #54 wasweissich, 28.07.2015
    wasweissich

    wasweissich Gast

    aha , sprach werner , der scheinbar nix ausser betonplatten kann ...
    das hat nix mit geschmack zu tun .

    und dann hast du das steife ding da ohne jede möglichkeit etwas anderes zu machen . und mit naturstein hast du die problematik sieht nicht mehr so gut aus nicht .

    ist kein ewiges genörgel , sondern eine immer wiederkehrende aufzählung von nachteilen . kannst ja die vorteile dagegen stellen .

    mein anspruch ist , das sachen die ich baue in 25 -30 jahren oder noch länger immer noch bestand haben .sind halt etwas aufwändiger ....

    und dass das ding völlig vermurkst ist wirst noch nichtmal du bestreiten .
     
  15. #55 baufix 39, 28.07.2015
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    naja , Josef,

    jeder hat so seine eigene "Berufung" und setzt das um was er kann.

    Wenn Deine Meinung anders ist so liegt das nur am Beruf.

    Ich verzeihe Dir Deine sturhafte Meinung und ich werde die meinige beibehalten !!

    Beton ist nun mal etwas stabileres als Schotter :mega_lol:
     
  16. #56 wasweissich, 28.07.2015
    wasweissich

    wasweissich Gast

    sieht man an den genauso unnützen bunkern des westwalls , die die küsten verschandeln .....

    bist du ziemlich einsam mit ..............
     
  17. #57 baufix 39, 28.07.2015
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    lassen wir es , ich schenke Dir die Meinung, ist sowieso Zwecklos mich von der meinigen abzubringen.
     
  18. #58 wasweissich, 29.07.2015
    wasweissich

    wasweissich Gast

    haben wir schon immer so gemacht .....

    wie soll tucholsky gesagt haben :Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.:shades
     
  19. #59 RobertBau, 29.07.2015
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    sooo... Abdichtung hin oder her, Zeitgemäße Ausführung hin oder her... Der TE möchte wissen wie er verhindert, dass die Platten wegrutschen.

    Was ich bei ALTBAUTEN gesehen habe ist: da wurden an den Beton gelochte Stahlbleche befestigt. dann wurde auf der Beton Terrasse feiner split verteilt (Vorsicht die löcher in den lochblechen müssen natürlich kleiner sein als der split). dann wurden, nachdem das eingeebnet wurde, die Terrassenplatten verlegt.
    Somit kann Regenwasser abfliessen und den split schwemmt es nicht weg...
    Das Stahlblech sollte natürlich nicht zu schwach sein...
    An der Terrassentür wurden mit viel betumen die Dichtigkeit verbessert/hergestellt bzw. mit einer Schweißbahn verschweißt.
    Ja das ist sicherlich nicht Fachmännisch, aber das will der TE offensichtlich nicht. er will das DIY Programm, sonst wäre er ja zu nem Fachmann gegangen.

    :-) schön finde ich das ganze auch nicht, aber mei.... mir muss es ja nicht gefallen...
     
  20. #60 sindbad68, 29.07.2015
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    Hmm irgendwie verstehe ich die Diskussion hier nicht so ganz. Der TE hat eine Betonplatte als Terrasse vor dem Haus und fragt wie er nun den Abschluss Richtung Gelände machen soll, wenn er Splitt und Platten legen möchte. Nun gut der Hausanschluss sieht verpfuscht aus, die Platte hat aber 3% Gefälle vom Haus weg? richtig? Trennung ist zum Haus hin vorhanden? Irgendwie meine ich gelesen zu haben, dass die Betonplatte vom Haus getrennt sei? (Bitumenbahn)
    Kann man denn nun nicht Kiesfangleisten an den hausabgewandten Seiten anbringen, Splitten und Terrassenplatten legen? 15 cm Platz nach oben wären ja, und das Wasser kann noch unten und vorne durch die Kiesfänge weg. Wie hoch ist das Risiko, dass hier ein Wasserschaden, durch die am Haus "angehängte" Betonplatte entsteht? Das Haus müsste doch auch dicht sein, wenn wir Platte nicht dahin gegossen worden wäre.

    Viele Grüße
    Sindbad
     
Thema: Terassenplatten mit Split auf Betonfundament, Rand
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