Woolrec - Schwermetalle in Ziegelsteinen

Diskutiere Woolrec - Schwermetalle in Ziegelsteinen im Baubiologie Forum im Bereich Rund um den Bau; Einen schönen guten Tag Euch allen ..... Ich habe mich gestern mal intensiver (soweit es als Laie geht) mit dem Thema Wollrec / Woolit...

  1. Flip74

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    Einen schönen guten Tag Euch allen .....

    Ich habe mich gestern mal intensiver (soweit es als Laie geht) mit dem Thema Wollrec / Woolit beschäftigt. Ich bin auf diese Seite gestossen .....

    http://www.ig-tiefenbach.de/6.html

    Die betroffenen Ziegelsteine (immerhin 4 deutsche Hersteller) weisen nicht nur eine massive Belastung durch krebserregende Stoffe auf, vielmehr wurde auch eine Kontermination durch Schwermetalle nachgewiesen.

    Ich frage mich was man als Betroffener macht, wenn man nachweisen kann bzw. weiß dass sein eigenes Haus mit diesen Ziegelsteinen gebaut wurde.

    So Aussagen wie, wenn alles verputzt ist oder solange keine Schlitze gezogen werden würde nichts passieren würden mich nicht sonderlich beruhigen.

    Ich glaube, ich wollte in so einem Haus nicht mehr wohnen.

    Aber was machst man mit einem unverkäuflichen Haus ?????????

    Krass sowas ...............

    Gruß

    Tom
     
  2. Doozer

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    Nicht nur Woolrec, sondern im Endeffekt auch Wienerberger (sowie andere Hersteller) haben an der (bewussten oder unbewussten) Verwendung bedenklicher Materialien wohl ordentlich verdient. Sonst hätten sie es doch wohl nicht gemacht? Schließlich gab und gibt es Alternativen!
    Da müssen sich Wienerberger & Co. jetzt nicht rausreden ...
     
  3. #43 Ralf Dühlmeyer, 30.07.2015
    Ralf Dühlmeyer

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    Was bitte soll denn mit Schwermetallen sein.
    Das einzige Schwermetall, das in häsulicher Umgebung verdunsten kann, ist mWn Hg (Quecksilber). Ist das drin?
    Wenn nein, was soll passieren?

    Die IG Tiefenbach führt ja nur auf, was da in der Umgebung des Werkes an Schadstoffen festgestellt wurde. Ob diese aus der Woolit-Produktion stammen und wenn ja, wie hoch die Belastung der ja gebrannten Ziegel ist, ist denen egal, denen gehts um die eigenen Häsuer (zu Recht).

    So lange also keine seriöse Untersuchung zur Belastung der mit Woolit-Anteilen hergestellten Ziegel auf dem Tisch liegt, ist das alles Spökenkiekerei.
     
  4. #44 Bauqualle, 30.07.2015
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    .. außerdem sind doch alle Porotonziegel verputzt , mit Innen- und Außenputz , also was soll da für die Bewohner passieren
     
  5. #45 wasweissich, 30.07.2015
    wasweissich

    wasweissich Gast

    ich frage mich , was sie leute mit ihren bleikristallgläsern machen ....
     
  6. Flip74

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    Wollrec hat ein Granulat hergestellt, welches bei der Ziegelsteinherstellung verwendet wurde.

    Bei so einem Skandal hat doch irgendwer irgendwo die Hand aufgehalten. Anders kann ich mir das nicht vorstellen.
     
  7. Flip74

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  8. Baumal

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    das ist natürlich der hammer, wenn man wie
    TE kopfbelastet ist. ist der TE auch mal zu fuß
    drausen unterwegs, läuft an startenden autos
    vorbei und macht nicht die grätsche, ob der
    vielen schadstoffe in der bösen umwelt.?
     
  9. KATMat

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    Bei Geschäften hält immer jemand die Hand auf. Auch Du hältst vermutlich die Hand auf, wenn Du Deine Arbeitskraft verkaufst.
    Woolrec hat die extrem ungeliebten KMF-Abfälle zu einem Produkt verarbeitet. Weil damit hohe Entsorgungskosten eingespart wurden, konnte das Produkt extrem billig sein.
    Soweit war das erstmal auch genehmigt und vorschriftskonform. Dass Woolrec nicht genehmigungsgemäß gearbeitet hat war den damaligen Kunden vermutlich nicht klar.
    Der Schaden ist groß. Aber nicht (nur), weil jetzt ein paar mehr oder weniger belastete Ziegel verbaut sind, sondern weil für die KMF-Abfälle keine vernünftige Entsorgungsmöglichkeit mehr besteht.
     
  10. Flip74

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    Hallo KATMat,

    schau mal bitte auf meinen Beruf. Ich halte nicht meine Hand auf, wenn ich meine Arbeitskraft verkaufe. Ich bekomme meine Besoldung und nichts weiter. Alles Andere nennt sich Korruption und Bestechung.

    Punkt 2. Ein paar mehr oder weniger belastete Ziegel. Es wurden Millionen produziert und verbaut ................

    Gruß

    Tom
     
  11. #51 Ralf Dühlmeyer, 30.07.2015
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    Jeder, der nicht aus reiner Nächstenliebe und zum Zeitvertreib arbeitet, sondern um sich und ggf. weitere Menschen seines Umfelds zu ernähren, zu kleiden und unterzubringen, hält die Hand dafür auf!
    Das hat weder etwas mit Korruption noch mit Schwarzarbeit noch mit anderen illegalen Geschäften zu tun! Sondern das ist seit der Abschaffung von Sklaverei und Leibeigenschaft so!

    Auch Du hälst bei Papa&Mama Staat die Hand auf. Legt der nix rein, bleibst Du mit Deinen 5 Buchstaben zu Hause!

    So einfach ist das.
     
  12. #52 Ralf Dühlmeyer, 30.07.2015
    Ralf Dühlmeyer

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    PS - ich finde es merkwürdig, das Du das, was erstmal bis zum Beweis des Gegenteils nach schlichter behördlicher Bequemlichkeit (dafür bekomme ich nicht genug (in die Hand vom Staat)) aussieht, gleich in die Korruptionsecke schiebst.
    Läßt bei Deiner Berufsangabe tief blicken, was Du so über Deine Kollegen denkst.

    UNd nochmal - wo sind verläßliche Zahlen über die Belastung der produzierten Steine???
    Du behauptest hier (wie so oft) ne Menge grosser Worte - ohne Beweise. Korruption, Schadstoffe, Mitwisserschaft, ....
     
  13. DanSch

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    ? alles klar ? - Ich fragte lediglich im Eingangspost ob jmd. zu dem Bericht eine Quelle hat. Zu dem Zeitpunkt war er noch nicht in der Mediathek, - jetzt ist (oder war) er ja drin.
    Die Diskussion die sich hier entwickelt hat, hat nichts mehr mit meiner eingangs gestellten Frage zu tun...
     
  14. #54 Ralf Dühlmeyer, 30.07.2015
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    Das haben Dikussionen manchmal so an sich. Gefragt wird nach ner Tüte Flips und am Ende streiten alle über Atomstrom, FKK oder Rettet die Wale
     
  15. KATMat

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    Ich bin schuld. Habe im "falschen" Thread geantwortet, weil noch ein anderer mit demselben Themenkomplex offen war.
    Hab´aber hier schon weit schlimmere Abschweifungen erlebt.
     
  16. Baumal

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    sterben wirst du die nächsten jahre nicht.
    ich bin nur architekt, kein arzt, aber du wirst nicht
    sterben, glaube mir.
     
  17. #57 wuselklaus, 30.07.2015
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    Die wikipedia-Formulierung "krebserzeugend in Tierversuchen" scheint mir etwas verkürzt zu sein. Wenn man einen Blick in die dort zitierten Verordnungen wirft (Richtlinie 67/548/EWG und TRGS 905) - so denn das die hier relevanten sind - existiert diese Kategorie in dieser Form nicht. In TRGS 905 wird nur erwähnt, welche Faserdimensionen bzw. Materialtypen der Stoff aufweisen muss um in in Kategorie 2 eingestuft zu werden. Rechtlich wäre er somit "krebserzeugend Kategorie 2".

    Die Formulierung in der EWG-Richtlinie lautet:
    "Für eine Einstufung als krebserzeugender Stoff der Kategorie 2 sollten entweder positive Ergebnisse für zwei Tierarten oder ein eindeutig positiver Nachweis für eine Tierart und unterstützende Hinweise, wie Genotoxizitätsdaten, Stoffwechsel- oder biochemische Untersuchungen, Auslösung gutartiger Tumoren, Strukturbeziehung zu anderen bekannten krebserzeugenden Stoffen oder Daten aus epidemiologischen Untersuchungen, die einen Zusammenhang nahelegen, vorliegen."

    Weiter oben heißt es zwar noch: "Kategorie 2 Stoffe, die als krebserzeugend für den Menschen angesehen werden sollten.". Stellt sich die Frage, ob die neuere TRGS905 mit der schärferen Formulierung genau dies tut - Fasern mit Kategorie 2 als krebserzeugend einzustufen?! Dies konnte ein EU-Mitgliedsstaat gem Amtsblatt L353/35 zuminest bis zum 1. Dezember 2011 tun.

    Für die Einstufung in Kategorie 1 werden gmäß der EWG-Richtlinie nur epidemiologische Daten herangezogen. "Menschenversuche" wird wohl (hoffentlich) niemand durchführen - egal für welche Kategorie.

    Nach dem, was ich dazu gelesen habe, ist diese Aussage so nicht haltbar: Es existieren wohl unterschiedliche Ansichten dazu, ob Ratten nun allgemein empfindlicher sind, Krebs zu entwickeln oder ob dieser auf Grund der höheren Stoffwechselaktivität einfach nur schneller entsteht.

    Für inhalierte Fasern trifft es aber m.E. gar nicht zu, da diese bei Ratten wohl schon im Nasenbereich ausgefiltert werden und gar nicht erst in die Lunge gelangen. Aus diesem Grund hat der Arzt, der seinerzeit diese Studie erstellt hat, die Substanzen auch direkt ins Bauch- und Brustfell gespritzt.

    Von dieser Alternativmethode mag man nun halten was man will - so wie ich die Verordnungen lese waren dann bis mindestens 1. Dezember 2011 die im TV-Beitrag gefundenen Fasern schlicht "Kreberzeugend Kategorie 2".

    Aktuell ist die Richtlinie 67/548/EWG durch die Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 vom 01.06.2015 aufgehoben. Die Formulierungen in dieser aktuell gültigen Richtlinie scheinen mir eher "gummihaft" dehnbar zu sein:

    Zitat:
    A n m e r k u n g Q:
    Die Einstufung als karzinogen ist nicht zwingend, wenn nachgewiesen werden kann, dass der Stoff eine der nachstehenden Bedingungen erfüllt:
    — Mit einem Kurzzeit-Inhalationsbiopersistenztest wurde nachgewiesen, dass die gewichtete Halbwertszeit der Fasern mit einer Länge von über 20 μm weniger als 10 Tage beträgt.
    — Mit einem Kurzzeit-Intratrachealbiopersistenztest wurde nachgewiesen, dass die gewichtete Halbwertszeit der Fasern mit einer Länge von über 20 μm weniger als 40 Tage beträgt.
    — Bei einem geeigneten Intraperitonealtest ergaben sich keine Belege für übermäßige Karzinogenität.
    — Bei einem geeigneten Langzeit-Inhalationstest blieben eine relevante Pathogenität oder neoplastische Veränderungen aus.
    Zitatende

    Stellt sich mir die Frage, ob man mit diesen Formulierugen seit 1.6 nun nicht fast alles in Verkehr bringen darf - irgendjemand wird sich dann schon finden, der einen "geeigneten" Test erstellt. Ist dann hiermit die TRGS905 diesbezüglich ausgehebelt und auch der Kanzerogenitätsindex hat evtl. keine Bedeutung mehr?.
    Wenn das so ist hätte der TV-Beitrag aber zumindest auf die aktuelle Rechtslage hinweisen sollen.

    Abschließend wird man das alles wohl erst beurteilen können, wenn jemand sich hierzu durch die Instanzen geklagt hat. Wenn dann dir Rechtslage auch noch je nach Lieferzeitraum (oder Zeitpunkt Fertigstellung?) unterschiedlich zu beurteilen ist, haben Juristen viel Gelegenheit, Geld zu verdienen.

    Ich denke nicht, dass ich hier genug Hintergrundwissen habe, das in rechtlicher oder gesundheitlicher Hinsicht ausreichend zu beleuchten - ich kann das aber auch bei keinem anderen bisher in diesem Thread erstellten Beitrag erkennen.
     
  18. Taipan

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    Sprach der Bus und kam um die Ecke ....
     
  19. KATMat

    KATMat

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    @wuselklaus
    Man muss ja nicht zu jeder Einstufung seitenlang wissenschaftliche Studien zitieren, aber schön, dass Du es gemacht hast.
    Klar war meine Aussage da verkürzt. Aber welche Aussage liegt denn nahe, wenn bei Ratten, in einer iren Dosis, bei direkter Injektion, KMF Krebs erzeugen
    und
    bei Menschen, trotz jahrzentelangem, exzessivem Gebrauch, keine Krebserzeugung nachweisbar ist.
    Doch wohl die, dass KMF bei Menschen nicht krebserzeugend sind oder nur in so geringem Maß, dass es sich statistisch nicht niederschlägt.
    Und dann bei KMF, die aufgeschmolzen oder in glasartiger Matrix gebunden sind, und sich in einer verputzten Wand befinden, Panik zu verbreiten ist sicherlich.......unangebracht.
    Und die Fasern waren nicht "krebserzeugend" sondern wurden so eingestuft. Zunächst übrigens als ...mit begründetem Verdacht auf krebserzeugende Wirkung.
    Das war und ist ja auch für Arbeiter, die regelmäßig mit dem Zeug umgehen, aus Vorsorgegründen sinnvoll.
    Aber eben nicht, wenn es um eine unwahrscheinliche aber mögliche, einmalige, Exposition geht.
    Wir kehren zur Kernaussage zurück: das hat für Eigentümer von Häusern mit verbauten "Giftziegeln" keine Relevanz. Außer der Wertminderung, die durch die Panikmache entsteht.
     
  20. Monti

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    Ich habe den Bericht auch gesehen und leider sind viele Fragen offen geblieben. Was sollen denn die Schwermetallabfälle im Endprodukt Ziegel bewirken? Für mich sieht das ein wenig nach billiger Entsorgung durch großflächige Verdünnung aus. Wenn die Schwermetalle keine chemische / physikalische Wirkung haben, haben sie in den Ziegeln auch nicht zu suchen. Und die Entsorgung der Ziegel nach Abriss der Häuser düfte auch nicht einfacher geworden sein.

    Kann hier jemand erklären, was die zerkleinerten Fasern und die Schwermetalle in den Ziegeln bewirken sollen und welche Stoffe sonst für die gleiche Wirkung genutzt werden?
     
Thema: Woolrec - Schwermetalle in Ziegelsteinen
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