Hangbefestigung

genau hier irrst du gewaltig /gefährlich
eine homogene flächige aufschüttung belastet eine stützwand wesentlich weniger , als dein wie auf einer rutsche aufgefüllter keil .

ein grober (gefährlicher) denkfehler , der aus falschen schlussfolgerungen von unwissenden/besserwissenden ahnungslosen resultiert.

 

hallo
der wand fehlt der komplette hintere sporn. die anschlusseisen sind zu kurz und abstände zu gross. das lagenweise einbringen des betons mit jeweils zwei steinhöhen führt zu horizontalen arbeitsfugen. mit keilförmigen auffüllung entsteht eine gleitfläche auf de bestehenden hang. fussdrainage fehlt. eine rückseitige abdichtung der wand wird bei der minimal aushubbreite schwierig /unmöglich. usw.

gruss aus de pfalz

 

Die Fotos sollte man in Ansbach an das Bauamt schicken, vielleicht kennen die ihre neu bebauten Flächen und können die Ecke zuordnen.

Ich formuliere das alte Sprichwort mal um, damit es weniger despektierlich rüberkommt: Gefährlich ist es, wenn die Beratungsresistenten fleißig werden

 

Da hilft wohl nix. Der Kaufmann baut seine Mauer.

Ich hab auch mal wegen einer Rampe eine "Mauer" aus Hohlblocksteinen gemacht. Mit Eisen und Beton verfüllt.
Kann aber nicht umfallen, weil max so 35cm über Pflaster, aber >80cm gegründet.

Aber.... Sch.... Arbeit und Unmengen 40kg Säcke Beton. Hätte kein Bock das nochmal zu machen.

Denke mal, das rechnet sich auch nicht. Das selber machen.

 

auf wunsch des einsichtigen TE's geschlossen.