Ytong 36,5 Aussenmauer "Schall"?

Diskutiere Ytong 36,5 Aussenmauer "Schall"? im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Tut mir leid ... Was ist denn jetzt mit dem S11, stimmt ihr meinen Ausführungen zu ? ... aber "S11" sagt mir gar nix. Ich baue anders.

  1. #21 VolkerKugel (†), 13.03.2006
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    Tut mir leid ...

    ... aber "S11" sagt mir gar nix. Ich baue anders.
     
  2. -Jay-

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    Aber leichter zu beantworten, als wenn man in einem Fred nach den Fenster-, Wand-, Dach-, Haustrennwand-, Fundament-Schallschutzwerten und Problemen fragt. :D :D :D


    Man muß mal anfangen bei einem Teil des Hauses und danach seine Infos zusammensetzen.


    Gruß Holger
     
  4. H.PF

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    Ja, ist es.

    Und wenn man das jetzt mal auf die Wanddicke umstellt, stellt an fest, das es eine unnötig dicke Wand wird. KS-Wand mit WDVS sowie die Holzspanschalungssteine könen das besser von den Werten.


    Aber irgendwann fängt es an, spitzfindig zu werden.

    Es ist ein gut isoliertes Haus mit einem guten Schallschutz. Jetzt muß es nur noch sauber verarbeitet werden, dann passt es.
    Du wirst mit diesem Haus und den entsprechenden Zusatzmassnahmen auch noch ein KFW-60-Haus hinbekommen, KFW-40 wird ohne zusätzliche Dämmmaßnahmen nicht funktionieren.


    Gruß Holger
     
  5. -Jay-

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    Danke für die Antwort. Holzspanschalungssteine :confused: da hab ich noch gar nix von gehört.... :(
    Hast Du da mal einen Link für mich ?
    Wenn nicht muss ich mal googeln...
    Aber ich glaube wir sind hier langsam Off Topic :o eigentlich ging es ja um Ytong, deshalb stell ich meine Fragen bezüglich des S11 in einem eigenen Thread...
     
  6. togobo

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    Hallo Leute :winken

    Vielen dank für die Infos,
    ja das mit entweder wärmedämmend oder schalldämmend habe ich jetzt irgendwie auch rausgelesen hier. Aber deswegen auch die Frage: andere Steine für die Innenmauern zu nehmen, macht das Sinn und welchen Stein?
    Das Haus wird in einer ruhigeren Gegend stehen, aber trotzdem ist mir Ruhe heilig. Also noch ist der Bauvertrag nicht unterschrieben und man kann noch alles ändern. Nur wenn mal gebaut ist.......... :konfusius

    Ich dachte auch immer, dass Ytong 36,5 mit einem K Wert von 0,09 ein guter Dämmstoff ist????? :confused:
     
  7. H.PF

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    Der von dir genannte K-Wer ist eigendllich der Lamda-Wert, das ist etwas anderes. Wird aber gerne genommen, um zu verwirren.


    Vom Wärmetechnischen ist es im Rahmen, es geht heute aber zum Glück besser.

    Und der Schallschutz ist auch nicht berauschend.

    In der Summe gesehen würde ich nicht mit Porenbeton bauen


    Gruß Holger
     
  8. #28 togobo, 14.03.2006
    Zuletzt bearbeitet: 14.03.2006
    togobo

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    Ohne eine irwitzige Kostenkalkulation zu bekommen, was ist den ein gutes Material für eine passable Kombination aus Schallschutz und Wärmedämmung? :confused:
     
  9. H.PF

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    KS-Steine mit WDVS oder Holzspanschalungssteine

    Gruß Holger
     
  10. R.B.

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    Auch wenn Holger kein Porenbeton-Freund ist, möchte ich doch zu bedenken geben, daß es zuerst einmal darauf ankommt, ob man den hohen Schallschutz übehaupt benötigt. Es hilft wohl kaum, wenn meine Wand die 52dB erreicht, während die großen Fensterfronten mit Glück und perfektem Einbau vielleicht in Richtung 34dB kommen. Oder hat der Fragesteller vielleicht Interesse daran, spezielle schallgedämmte Fenster einzubauen? Damit kann man Richtung 50dB kommen, aber der Preis ist auch unschlagbar. Und wenn der Einbau nicht perfekt ausgeführt wird, dann gehen schnell mal 3-4 dB den Bach runter.

    Bei uns in der Gegend (ländlicher Raum) ist die Schalldämmung zweitrangig. Hier ist man mit 40dB bereits bestens bedient. Wer in der Einflugschneise eines Flughafens liegt, stellt sicherlich andere Anforderungen, aber für alle anderen erübrigt sich das Feilschen um 1 dB mehr oder weniger.

    Und wer weiß, spätestens wenn die Preise auf den Tisch kommen, werden sicherlich sehr schnell Abstriche gemacht.

    Gruß
    Ralf
     
  11. Uli R.

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    Nur ma so nebenbei :D
    Gibt's eigentlich erhöhte Anforderungen an den Schallschutz? Also an den Schall der von draußen nicht reinkommen soll?

    Stark befahrene Straße in der Nähe, Bobbycarautbahn mit Bobbyschwerlastverkehr in der Nähe? Einflugschneise? Hubschrauberlandeplatz?

    Ansonsten kann man nämlich jede Menge der Schallschutzhorrorgeschichten über Porenbeton in den Bereich der (anderes Zeuch verkaufenden) Verkäuferrhetorik einordnen.
     
  12. togobo

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    Hallo,
    nein eine ruhige Gegend, ländlich und nur EFH in einer alten gewachsenen Umgebung. Das Grundstück stand nun mal sehr lange "leer" (50 Jahre) und nun ist es das letzte noch unbebaute in der ganzen Gegend.
    :Roll
     
  13. Uli R.

    Uli R.

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    Aha .. und nu kannste Dir nochma Gedanken machen ob man bei einem freistehenden EFH in ruhiger Lage den riesen Wert auf den Schallschutz der Wand legen muss, wenn Dir das so wichtig ist bitte. Nur sollte man das nicht als Totschlagargument verwenden.
    Der Schallschutz der Wand als solcher endet ja auch an den Öffnungen in dieser, den Fenstern, schlimmer noch den Rollladenkästen falls welche drankommen ... also man kann viel mit Tabellen "beweisen" und auch das genaue Gegenteil ...
     
  14. togobo

    togobo

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    Hi Uli,

    ich baue zum ersten Mal....und hatte die Sachen mit DDh und 70db und und und gelesen. :eek:

    Deswegen wollte ich einfach mal nachhören was zu diesem Thema so gesagt wird!

    Keine Rollokästen, nur Fensterbalken. Und Ki und Erw Schlafzimmer grenzen nirgendwo direkt aneinander. Aber ich hab einfach ein bisschen Panik bekommen. Glaube aber dass es passen wird mit den Aussen 36,6 ern und einer guten Baufirma GU.. :smoke

    Dann schau mer mal
     
  15. R.B.

    R.B.

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    Nicht verrückt machen lassen.

    Das ist noch ein Rat den ich hier geben kann.

    @togobo

    Solange also keine Einflugschneise, Schwerlastverkehr oder sonstwas zu berücksichtigen ist, würde ich mir bei einem EFH in ländlicher Gegend keine zu großen Gedanken machen. Man kann auf dem Papier leicht mit dB´s jonglieren, die Praxis sieht wieder ganz anders aus.

    Eine optimierte Schalldämmung ist sehr aufwändig und erfordert einiges an Planung und vor allen Dingen auch sehr guter Ausführung. Da müssen alle Komponenten des Gebäudes, von den Mauern, Dämmung, Fenstern, Türen bis hoch zum Dach berücksichtigt werden. Auch Kamine, Lüftung und was man sonst vielleicht noch haben möchte, muss gut geplant sein. Es versteht sich wohl von selbst, daß auch der Geldbeutel mitspielen muss.

    Gruß
    Ralf
     
  16. Mike

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    EInes vorweg. Wenn man in einer ländlichen Umgebung wohnt, dann ist der Schallschutz nicht soo wichtig. Luftschall ist immer ne Subjektive angelegenheit. Man sollte schon wissen wie empfindlich man selber ist...

    Schallschutz gibt es zwei arten von Luftschallschutz!

    Entweder man bringt soviel Masse wie möglich rein. Oder man baut nach dem Mehrschichtenprinzip.

    Die erste Variante. (Masse) ist ziemlich einfach.Je mehr Masse der Werkstoff hat, je mehr Schall kann er absorbieren. Porenbeton ist im Vergleich zum normalen Beton ziemlich shclecht...
    Aber das ist immer abhängig wie schwer die Umgebung belastet ist (partyfeiernde Nachbarn, spielen die ein Instrument? hat es grosse viel befahrene Strassen? etc)
    Nach dem Masse Prinzip wäre es ideal wenn man ne 40cm dicke Betonwand hinstellt und dann hat man so ziemlich ruhe, vorausgesetzt die Fenster spielen mit. :)

    Das Mehrschichtenprinzip beruht auf dem Prinzip, dass sich der Schall, wenn es die Energie in den anderen Raum weitergeben will, sich an die Resonanzfrequenz des Werkstoffes zuerst anpassen muss, bevor er weitergeleitet wird.
    Ein Zweischalenmauerwerk wäre ein paradebeispiel dafür.
    Ideale Konstruktion: 12.5 (oder weniger) Backstein, 1-2cm Toleranzraum, dann WD (14 oder 16) und dann idealerweise Kalksandstein... 15cm.

    Der schall muss sich an verschiedene Stärken und Materialien anpassen und verliert viel Energie ehe er in den Raum eintreten kann.

    Ist immer eine Kostenfrage. (Guter Luftschallschutz gegen aussen ist teuer!!) Billig wär türlich eine Kompaktfassade.
    WD dann Tragschicht und man könnte auch einen Schalldämmstein nehmen.
    In der Schweiz gibt es Sumosteine ( :D ) die ziemlich viel Schall schlucken. (Sind aber auch nicht billig)


    Zu den innenwänden. Gegen Lärm von Aussen nützen die rein gar nichts!
    Aber wenn man Kinder hat die laut Musik hören oder machen (schlagzeug) könnte man es sich überlegen Masse reinzubringen.
    Nachteil von Massereichen Baumaterialien. Sie leiten Körperschall extrem gut...
     
  17. #37 Thomas B, 16.03.2006
    Thomas B

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    Moin!

    Ich denke das Thema Schallschutz ist -so wie die Wohnlage beschrieben wurde- kein Thema. Selbst ein 30-er Porenbetonstein reicht hier in der Regel aus.

    Allerdings sollte man sich fragen, ob Porenbeton überhaupt "das" Material der Wahl ist.

    Wärmedämmung ist unbestritten sehr gut, der Schallschutz dürfte -wie schon gesagt- nicht das Problem sein. Allerdings neigt Porenbeton dazu einen recht hohen Risseanteil auszubilden. Dies liegt wohl größtenteils am Baustoff Beton, der bekanntlich schwindet, also quasi weniger/kleiner wird. Dies wirkt sich besonders bei großformatigen Steinen aus. Auch ist der Stein auf Grund seines porösen Gefüges nicht unendlich belastbar. So müssen z.B. Rollokästen häufig auf speziellen Auflagersteinen aufgesetzt werden. Desweietern neigen die Steine dazu leicht zu brechen. Das ist an sich nicht das große Problem, da man ja kaputte Steine einfach wegschmeissen kann. Viele BT (ich mußte dies selbst miterleben...ein Grauen) neigen aber dazu ein paar Ausbrüche zu ignorieren und die Steine trotzdem zu verbauen. Sorgfalt ist also gefragt.

    Einer meiner Vorredner schrieb: Kalksandstein + Vollwärmeschutz(Außendämmung). Dem würde ich nicht widesprechen wollen, bietet diese Bauweise doch eine massive, wärmespeichernde tragende Konstruktion mit einer wärmedämmenden Außenhaut, die je nach Bedürfnis stärker oder schwächer ausgeführt werden kann. Auch verzeiht diese Bauweise eher Fehler im Mauerwerk z.B. nicht sauber vermörtelte Fugen.

    Aber auch die monolithische Bauweise, z.B. mit Poroton ist nicht zu verachten, wenngleich hier wieder mit großer Sorgfalt zu Werke gegangen werden muß (deckelbildneder Klebemörtel!).

    Fazit: Alle drei Bauweisen sind möglich und sind ja auch zugelassen. Ich persönlich würde nicht so gerne mit Porenbeton bauen. Gründe liegen aus der damit gemachten Erfahrung und der Eigenschaften des Baustoffes (Staik und Schwindverhalten).

    Ich würde Ihnen empfehlen sich in dieser Sache von Ihrem Planer beraten zu lassen. Der hat sicher schon seine Erfahrungen mit unterschiedlichen Baustoffen gemacht und kann Sie unabhängig beraten.

    Letztendlich ist ja auch nicht nur der Dämmwert des mauerwerks das allein seelig machende. Es geht darum das gesamte Bauwerk richtig auszulegen. Da kommen dann die Fenster hinzu, die Dämmung des Daches usw. usf.

    Viel Spaß noch beim Bauen

    Thomas Bock
     
  18. Uli R.

    Uli R.

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    Wo ist das eigentlich mit dem Schwindmaß her? Nur mal interessehalber, ich les da immer nur was von max 0,2mm/m.
    Noja und das mit der Druckfestigkeit ok, dafür gibt's ja ne Planung und unterschiedliche Festigkeitsklassen ...
     
  19. taati

    taati Gast

    Risse in Porenbetonsteinen

    Hallo zusammen,

    ich habe mal eine ganz dringende Frage.
    Mein Erdgeschoss wurde gerade fertig gestellt mit 17,5er PB-Steinen.
    Es sind hier auch einige Steine verbaut worden, die in der Mitte gerissen sind, fasst komplett sogar. Und an einigen Ecken ist schon etwas abgebrochen!!
    ISt das schlimm, oder kann man das bedenkenlos so lassen??
    Am Montag kommt nun die Decke drauf...
    Ist an den Außenwänden überhaupt noch was zu machen, wenn die Decke erstmal drauf ist?
    Bitte dringend um Rat.

    Gruß
    taati
     
  20. knopy

    knopy

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    Hallo Gemeinde,

    ich stehe auch vor dem Problem welchen Stein ich nehmen soll. Das Haus liegt ca. 30 m von einer Bahnstrecke entfernt dazwischen ist nichts was den Schall aufhalten könnte.
    Der Poroton ziegel sollte dann doch die bessere Wahl sein oder? Es fahren nur Regional und Güterzüge.
     
Thema: Ytong 36,5 Aussenmauer "Schall"?
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