IT-Frage: *kostenloses* Update auf Windows 10 und Harwaretausch

Diskutiere IT-Frage: *kostenloses* Update auf Windows 10 und Harwaretausch im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Nun stelle man sich vor das wäre auch so bei ...... und je spezieller die software, um so teurer. Da darf man dann den Gegenwert eines...

  1. R.B.

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    und je spezieller die software, um so teurer. Da darf man dann den Gegenwert eines Kleinwagens jedes Jahr in Lizenzen investieren, das dürfte vor allen Dingen kleineren Ing.büros ganz schnell Kopfschmerzen bereiten. Wenn das Pflicht-Update dann plötzlich auch noch neue hardware fordert, darf man auch da noch investieren.

    Wer zahlt am Ende die Zeche?
     
  2. #22 eltorito, 03.09.2015
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    Ich find den Software Abo Trend auch Doof...

    Viel schlimmer als die Bezahlerei für ein Abo oder Lizenzen finde ich auch dass zu viele Software, einfach zu viel über den Anwender wissen will, und zu viel macht von dem der Anweder nichts weiß, ... mal ganz davon abgesehen das viele Software gar nicht mehr richtig funktioniert wenn man mal den Netzwerk Stöpsel zieht ...

    Windows 10 aber finde ich gut, auch wenn ich mit dem Upgrade so einige Treiber Probleme hatte, so habe ich mein Lenovo Fingerleser erst mit einem Treiber von Dell ans laufen bekommen , allerdings will die 3D Unterstützung von der Grafikkarte nicht so richtig.

    Ich selber versuche so viel es geht als Portable Apps zu entwickeln und zu verwenden :)
     
  3. #23 flehmann, 03.09.2015
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    Das trifft für die Retail und Systembuilder Versionen zu. Bei OEM die mit PC/NB ausgeliefert werden ist die Lizenz futsch.
     
  4. #24 flehmann, 03.09.2015
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    Klappt mit Win7, aber nicht mehr mit Win8. Denn da gibt es keine individuellen Productkey.
     
  5. #25 flehmann, 03.09.2015
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    Dieser ist aber zeitlich begrenzt !!! 1 Monat nach Installation ist Schluß.
     
  6. #26 ultra79, 03.09.2015
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    Naja - aber du kannst nicht ernsthaft verlangen das ein Anbieter von Spezialsoftware diese zu den Konditionen abgeben muss die du gern hättest. Ich hab in einem Feld der IT zu tun wo Software oft nach Cores oder Sockeln lizensiert wird - und auch wenn die Hersteller mal über die Stränge schlagen was die Kosten angeht: am Ende machen ihnen die Kunden schon auch Druck und wenn es zu extrem wird werden Alternativen entwickelt bzw. gefördert.

    Und bei Lizenzen die man "perpetual" hat kann auch viel Blödsinn gemacht werden - da werden dann küsntliche Sachen eingebaut damit man dann doch die neue Version kaufen muss. Denn ohne einen konstanten Geldstrom keine konstante Entwicklung (und auch Pflege von Software braucht eben Ressourcen)...
     
  7. #27 ultra79, 03.09.2015
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    Immer der letzte in der Kette... das ist überall so. :winken
     
  8. Ludolf

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    Mal ein Tipp an alle Mecker-Heinis:
    man kann W10 auch jetzt schon kaufen und dann damit machen, was man will...
     
  9. R.B.

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    In meinem Bereich gibt es ja meist schon die Abhängigkeit durch die hardware (Messtechnik), für allgemeine Programme zahle ich gerne den Preis x der aufgerufen wird, da steht mir ja die Entscheidung frei. Was mich nervt ist, wenn ich dann noch die nächsten Jahrzehnte zahlen soll für etwas das ich gar nicht benötige.

    Zustimmung. Wenn ich die Einnahmen aus dem Verkauf der software gleich auf den Putz haue, dann muss ich mich nicht wundern, wenn für zukünftige Entwicklung nichts mehr zur Verfügung steht. Bei einer Rohertragsmarge von 99,999% muss es aber möglich sein, Kapital aufzubauen um neue Entwicklungen zu finanzieren. Auch die Weiterentwicklung einer software lässt sich finanzieren, beispielsweise durch kostenpflichtige updates, das ist nicht das Problem. Das Problem ist eher, wenn ich mit Gewalt Erträge generieren möchte indem ich den Leuten etwas auf´s Auge drücke, was die gar nicht wollen.

    Es gibt ja auch andere Branchen die Forschung und Entwicklung finanzieren müssen, und die schaffen es auch, ohne den Endkunden Lizenzgebühren auf´s Auge zu drücken.

    Heute beschweren sich die Menschen über die Lebensdauer von Consumer-Elektronik, Verschwörungstheorien wie vorgeschädigte Bauteile etc. inklusive, aber was würdest Du sagen, wenn jedes Jahr an Silvester Dein Fernseher den Betrieb einstellt und Du erst wieder 100,- € überweisen darfst damit es weiter geht? Im Gegenzug kriegst Du noch ein neues Handbuch dazu, das in einer anderen Farbe gedruckt wurde.
     
  10. #30 toxicmolotow, 03.09.2015
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    Alao mein neues Win10 Premium oder wie das hieß hat mich 24 eurogekostet, ohne irgendeine alte Lizenz zu verlieren.
     
  11. Taipan

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    Was is'n das?

    Es wär ja immerhin löblich, wenn die digital gleieferten "Manuals" mal wenigsten die Version beschreiben, bei der sie beiliegen.

    Da nehmen sich die großen Softwarekonzerne nicht anders aus, als die kleinen Spezialsoftwarehersteller. Wenn man mal bei denen anruft, weil die 7,5k€-Software mal wieder nicht macht, was sie soll und denen sagt, was sie falsch gemacht haben, kommen Ansagen wie: "Auf unserem Testsystem läuft das aber, haben sie überhaupt Adminrechte?" - Mannnnn, ich sag euch grade, wo der Fehler in eurer Software liegt und ihr fragt mich ernsthaft nach Adminrechten? ....
     
  12. #32 ultra79, 03.09.2015
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    Ich beschäftige mich beruflich mit Hochleistungsrechnern. Da gibt es Software (Strömungssimulation, Crashtests etc) die "pro CPU" lizensiert wurde. Allerdings kamen dann Dual- und QuadCore CPUs - heute sind wir bei 18 Cores pro CPU. Zu Anfang versuchten die Hersteller aber tatsächlich "pro CPU" auf "pro Core" umzumünzen und das aufrecht zu erhalten. Völlig klar - es gilt ja "Moores Law" (also das alle 18 Monate etwa die Integrationsdichte von Transistoren verdoppelt wird) - die "mehr Transistoren" werden seit etwa 10 Jahren immer genutzt um mehr Cores auf die CPU zu basteln. Das bedeutet "exponentielles Wachstum in der Zahl der Kerne" und wenn ich "pro Core" lizensiere generiere ich exponentielle Lizenzeinnahmen. So die feuchten Träume der Softwarehersteller :winken

    Allerdings sind die ANwender auch nicht doof und haben dann z.B. angefangen OpenFOAM zu verwenden - war mehr Arbeit, vielleicht nicht so gut optimiert - aber es hat geholfen OpenFOAM besser zu machen und Druck auf die Hersteller auszüben. Heute lizensieren schon viele "pro Sockel" - und es werden mehr.



    Naja - wenn es so wäre fänd ich das doof. Aber wenn ich jedes Jahr neue Software für den Fernseher bekomme - neue Dienste integriert werden etc - dann könnte ich mir das schon vorstellen.

    Aber da gehen die Philosophien halt auseinander :-D
     
  13. #33 Achim Kaiser, 03.09.2015
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    @ultra

    Wenn wir uns aber in der 25 kTeuro-Klasse aufwärts unterhalten wirds dann aber unchic ...
    über die Portokassenbeträge in der Beitragshöhe einer Tankfüllung ... geschenkt.
    Da haste auch meistens Ausweichmöglichkeiten ....

    Wenn du aber im ersten Fall in ne Updatefalle mit k.o. Wirkung trittst dann juckt das Fell ein wenig.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  14. #34 ultra79, 03.09.2015
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    Definitiv. Was denkst du denn was die Software für einen Hochleistungsrechner der 5 Mio-Klasse kostet? ;-)

    Allerdings sind das dann eben auch Kosten wo eine Uni auch 4 Doktoranden dransetzen kann um mal was selber zu entwickeln (oder $Autohersteller bezahlt das etc.)

    Aber ich sehe das Problem - in einem Kleinteiligen Markt wo viele Einzelkämpfer unterwegs sind ist die Macht zum Anbieter hin verschoben.
     
  15. R.B.

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    Eben. Wenn´s um irgendwelche Standardprogramme geht ist der Preis Nebensache, zudem hat man Alternativen wo man ausweichen kann. Haarig wird´s bei Spezialsoftware, und wenn man dann noch viele verschiedene Programme nutzt, geht das bereits bei der Investition richtig in´s Geld. Bis sich diese Investitionskosten amortisieren kann es viele Jahre dauern, 5-10 Jahre sind dabei gar nicht so selten. Wenn Dir dann der Hersteller jedes Jahr das Messer auf die Brust setzt, hast Du ein Problem. Entweder eine Alternative suchen, was meist aussichtslos ist, oder halt in den sauren Apfel beißen und abschreiben. Dummerweise kann kein Mensch dauerhaft von Verlusten leben.
     
  16. #36 ultra79, 03.09.2015
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    Standard vs. nicht Standard ist eine Sache - aber es ist auch ein Unterschied wie groß mein Kundenkreis ist. Wenn ich eine Spezialsoftware mache mit (sagen wir) 20000 potentiellen Kunden in Deutschland - wobei alle Kunden kleine INgenieurbüros sind die ein oder zwei Lizenzen kaufen, dann ist das was anderes als wenn mein Kundenkreis 200 Kunden sind - wo aber jeder mehrere hundert Lizenzen pro Jahr abnimmt (oder halt einfach eine site license mit entsprechendem Umsatz). Dann wird der Anbieter auch davon abhängig sein das sein Kunde glücklich ist - in ersterem Fall ist es egal wenn 5 Kunden abspringen.
     
  17. mls

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    ich bin froh, dass ich nicht anbieter von bausoftware (das
    dürfte ein kleinteiliger markt sein?) bin - einzelkämpfer hin
    oder her ;)

    ok .. vom kuchen eines herrn autoc*d hätte ich auch gern
    eine scheibe .. aber ac*d ist wieder atypisch für bausoftware.
     
  18. R.B.

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    Jepp. Es gibt Programme die laufen nur ein Dutzend Mal auf dieser Welt, da muss der Hersteller seinen Gewinn anderweitig verdienen, denn mit den paar Lizenzen kann er eine Firma nicht dauerhaft am Leben erhalten. In meinem Fall braucht man ja noch die hardware dazu, da kannst Du hinter den Softwarepreis gleich noch eine Null dazu machen, und dann rechnet sich das wieder für den Hersteller.

    Ich habe aber auch Programme die hardware-unabhängig sind, sprich bei denen man keine externe hardware benötigt. Diese Hersteller überleben nur wenn sie eine Mindestverkaufsmenge erreichen, schaffen sie das nicht, dann geht das Licht sowieso aus. Was passiert mit einer Software für die jährlich zu löhnen ist, wenn der Hersteller die Tore schließt? Dann funktioniert zum Jahreswechsel die Software nicht mehr und man schaut dumm aus der Wäsche. Ich habe Programme deren Entwickler gibt es schon lange nicht mehr, trotzdem kann ich das Programm noch nutzen.
     
  19. Taipan

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    Und ausserdem ist diese im Kern gar keine Bausoftware. Die Elemente fürs Bauen wurden der ja nur mehr oder wenig brauchbar übergekrempelt. Kommt man der Krempe zu nahe beim Arbeiten, kann man schön sehen, wie die Ränder bereits seit 20a bröseln und sieht den Kern, der ebenfalls seit über 20a mit Tape zusammengehalten wird.
     
  20. #40 Schnabelkerf, 04.09.2015
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    Ein gebrauchtes Windows 7 oder 8 gekauft und dann geupdatet? Ganz sicher das es ein originales Win 7/8 war für das Du auch sicher einen richtigen Win10 Key bekommst. Wenn MS das denn demnächst mal klärt. Denn bisher ist das nur versprochen aber meines Wissens hat noch niemand mit einem originalen Win7/8 einen Win 10 Key bekommen mit dem man direkt installieren kann. Bisher läuft das alles nur über die Updates... Vielleicht hat sich MS auch nur "versprochen" und ändert im nachhinein die Bedingungen.
     
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IT-Frage: *kostenloses* Update auf Windows 10 und Harwaretausch

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