IT-Frage: *kostenloses* Update auf Windows 10 und Harwaretausch

warum machste sowas denn?
du hast win 10, weshalb?
entspanntes wochenende.....

 

Ich bin kurz davor meinem Brot und Butter Rechner das Internet zu verbieten und nur bei Installationen, wegen der Registrierung, Internet zuzulassen. Ins Internet gehe ich ja meist mit einem anderen Rechner. Mich nervt M$ so langsam. Hoffentlich bringen die Leute endlich alle fürs bauen relevanten Programme auch für Linux. motz... mecker...

 

das entspricht meiner "lösung" nr. 2 in #60 .. theoretisch
müsste aber das unterbinden weiterer updates ebenfalls
möglich sein und vielleicht ist windows 10 kein botnetz ..

 

Mal ne Frage dazu: sind denn deine "Brot- und Butterprogramme" schon für WX freigegeben?

 

wetten der markus hat rechts unten geklickt:
win 10 herunterladen.

jetzt versteht kein mensch mehr was los ist?
huuups, plötzlich funktionieren keine
anwenderprogramme mehr?

 

holger, ich hab w10, fand ich auch von sept.(?) bis mitte dez. 2015
ganz ok, danach begann der ärger infolge treiberzerstörung durch
M$-zwangsupdates. von w7 (ebenso w10) hab ich brauchbare images..

anders, aber ähnlich:
ärger gibts i.ü. auch mit sicherheitssoftware, die keine freigabe für
firefox bekommt.

kommentar meines lokalen edv-gurus: "ja, ist bekannt".
sooo einfach scheint es nicht zu sein, die verschlimmbesserungen
während der "updates" zu stoppen.

 

Und zum Glück hat man ja auch sonst nix zu tun mit seiner Zeit als "täglich" an seinem Rechner rumzudoktorn

 

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Bei 2h jede Woche "Windowspflege" kommt man dann nicht so auf 4k EUR im Jahr nur für diesen Mist? Das meinte ich mit...

Und zum Glück hat man ja auch sonst nix zu tun mit seiner Zeit als "täglich" an seinem Rechner rumzudoktorn

 

......
das arbeiten mit dem rechner, lassen wir mal aussen vor?

 

...

 

Es gibt nichts schlimmeres, als wenn der Rechner des nächtens bei einem Datenbankdurchlauf oder einem Rendering mal eben selbständig einen Neustart hinlegt und man morgens in froher Erwartung getaner Arbeit ins Büro kommt und erstmal nen Schreikrampf bekommt.

So und nicht anders. Die Kiste darf zwar sagen: "Da is was." Aber "Mach was" bleibt bei mir.

 

Wenn fehlerhafte Treiber über MS_update istalliert werden , mach folgendes.

Um zukünftige Treiber-Installationen per Windows Update zu deaktivieren:
Drückt die Tastenkombination Windows + Pause, um das Fenster System zu öffnen.
Klickt links in der Navigation auf Erweiterte Systemeinstellungen.
Klickt auf den Reiter Hardware und auf den Button Geräteinstallationseinstellungen.

Windows 10: Hier deaktiviert ihr das Installieren von Treibersoftware mit der Funktion Windows Update.
Klickt die Option an: Nein, zu installierende Software selbst auswählen.
Wählt nun die Option: Nie Treibersoftware von Windows Update installieren. Entfernt gegebenenfalls zusätzlich das Häkchen bei Automatisch Geräte-App und Informationen vom Gerätehersteller abrufen.
Bestätigt mit Änderungen speichern.

 

Eigentlich macht kaum einer Anstalten Richtung Linux. Allplan kommt ja ursprünglich aus der UNIX Welt, aber das ist inzwischen völlig verwindowst und einen Weg zurück wird es nicht mehr geben. Die anderen sind alle von Anfang an auf Windows aufgesetzt und von Windows überzeugte Entwickler gemacht, bis auf ArchiCAD und VectorWorks, die es auch für Mac gibt. MicroStation gab es mal für Linux, die Entwicklung dafür wurde aber eingestellt. Lediglich BricsCAD hat auf für Linux eine Version, die aber, IMHO, auf Wine aufsetzt, also auch nicht gerade das Gelbe vom Ei und überhaupt ist mir das zu autocadmäßig.

Es gibt eine Open Source Entwicklung, FreeCAD, das auch BIM unterstützt. Aber bis die so weit sind, dass es brauchbar wird (so wie Gimp oder OpenOffice), bin ich in Rente. Es gibt noch das ARCAD, aber das ist so spröde und komisch, damit will kein vernünftiger Mensch arbeiten. FreeCAD sieht zwar gut aus, aber es dauert noch und derzeit also noch keine Option....
California für Linux, das wäre was... träum...

Ich arbeite im Office mit Linux, bis eben auf die speziellen Sachen wie AVA und CAD und Visuallisierung (wobei Visualisierung mit Blender auch auf Linux ginge, aber jetzt habe ich schon das teure Zeug gekauft). Dabei nutze ich beide Parallel, brauche also beide Rechner unabhängig. Allerdings habe ich einen Schlepptop, den ich quasi als X-Terminal für Linux verwende, um bei schönem Wetter auch mal draußen im Garten zu arbeiten und die Daten bleiben alle auf dem Linux Rechner, der als Server dient. Ich habe da eine ganz schlaue Softwareentwicklerin, die für eine große Internetfirma arbeitet, die mir das alles einrichtet und am Laufen erhält (wobei Linux, einmal eingerichtet bis zum abrauchen des Rechners läuft) plus crypten des Systems.

 

Dass es heute noch jemanden gibt, der weiß, was ein X-Terminal ist und X11 so benutzt, wie es mal gedacht war, lange lange bevor jemand das Wort "Remote Desktop" erfunden hat.