Fragen zur Terrasse

Diskutiere Fragen zur Terrasse im Außenanlagen Forum im Bereich Rund um den Garten; Hallo zusammen, das ist mein erster Beitrag hier und ich hab euch auserwählt da es mir beim durchstöbern als ein Forum mit Leuten erscheint die...

  1. #1 pirate77, 09.09.2015
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    Hallo zusammen,

    das ist mein erster Beitrag hier und ich hab euch auserwählt da es mir beim durchstöbern als ein Forum mit Leuten erscheint die ne Ahnung haben

    Dann kurz zu mir und meiner Fragestellung.
    Ich hab mir vor nem Jahr die Wohnung mit Garten gekauft und nach nem Jahr weiß ich was ich im Garten will :)
    Eine Terrasse pflastern hinter der Garage mit 3/4 Überdachung ist der erste Schritt. Der Rest dann nächstes Jahr, eilt ja nix und der Geldbeutel wird geschont. Da kommt dann vielleicht noch die eine oder andere Frage.
    Das ganze is in DIY geplant.
    Selber bin ich nun Handwerklich net ungeschickt, aber in dem Bereich fehlt mir die Erfahrung und es ergeben sich ein paar Fragen.
    Die Terrasse an sich ist nicht das Problem. Was ich hier im Forum schon gelernt hab wäre das man entgegen der Meinung eines Freundes kein Unkrautvlies unter dem Frostschutz braucht, denn da kommt kein Unkraut durch, das kommt von oben und fürs Verfugen ab besten den Splitt nehmen den man unter den Steinen hat .

    Dann aber mal zu meinen Fragen, die erste ist für mich die wichtigste, wenn das net passt is die ganze andere Arbeit umsonst.
    1. Am Grundstücksende ist ein Hang, der ist mit einer Mauer abgestützt, aber die endet ca. 1.30m unter den Niveau des Gartens. Vorher war da Gebüsch zur Stabilisierung, da der Vorbesitzer da aber alles rein geworfen hat was er nimma brauchte, hab ich des erst mal komplett weg. (Was da alles auftauchte...)
    Der Hang ist normales Erdreich.
    Wie bring ich das fest, so das da auch die Terrasse fest ist und hält. Eine günstige Lösung, die nicht schön sein muss, da man das nicht wirklich sieht. Also Trockenmauer oder so - optisch toll nur hat niemand was davon.
    Im Internet hab ich gesehen das das sowas teilweise mit Rasengittersteinen fixiert wurde, die kann man relativ steil stellen und das könnte ich mir vorstellen. An der Mauer fest betonieren, oben L-Steine als Abgrenzung der Terrasse und auch da mit fest betonieren, die Stöße auch mit Beton fixieren.
    Zur Verdeutlichung unten Fotos der Lage und Grafik wie ich mir das überlegt hab.

    So, nun gebt mir mal Rückmeldung ob das ne gute Idee is oder total der Blödsinn und ich das so ja nicht machen darf. Alternativen dürft ihr mir auch gern vorschlagen :)

    Dann noch ein paar für mich einfachere Fragen :)
    2. Terrasse ebenerdig oder 5 - 10 cm erhöht? Ich würde fast zu ebenerdig tendieren, auch wenn das heisst das ich mehr Erdreich abtragen darf. Bekannter meinte auf jeden Fall Höher, sparst dir das Graben und is einfach besser....
    3. Zur Böschung hin würde ich L-Steine als Abgrenzung nutzen, ist für mich stabiler zum Hang hin. Den Rest mit normalen Randsteinen. Auch hier meinte der Bekannte auf jeden Fall alles mit L-Steinen, das sei deutlich besser.
    4. Auf dem Foto links hinten ist eine Linde zu sehen, die darf ich offiziell entfernen. Die macht unter anderem den kompletten Gartenzaun und irgendwann den Radelweg dahinter kaputt. Meine Überlegung war den Stumpf etwa einen Meter hoch stehen zu lassen und dann da was nettes draus zu machen wie nen Brunnen für Vögel oder ein Vogelhotel... Da fällt mir dann schon was schönes ein.
    Nur, was mach ich damit die Wurzeln nicht weiter wachsen und mir den künftigen Gartenzaun zerstören, so wie dies mit dem aktuellen Betonfundament gemacht haben? Die Linde treibt überall fleissig aus, gerade auch unten an den Wurzeln immer wieder.

    Danke, der Pirate
     

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  2. Julius

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  3. #3 wasweissich, 09.09.2015
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    linde lässt sich nicht so einfach meucheln ... :D
     
  4. #4 pirate77, 09.09.2015
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    war ja klar das das mit der Linde so endet... dabei is das das kleinste Problem :)
     
  5. #5 wasweissich, 09.09.2015
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    wasweissich Gast

    kann man so machen , wenn man es kann ....

    kann aber gewaltig in die hose gehen , wenn man nur denkt , dass man es kann ....









    jetzt bin ich auf robin und tuck gespannt .....
     
  6. #6 Diamand, 10.09.2015
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    Ich bin zwar kein Holzwurm ich würde aber sagen da Lindenholz recht weich ist wird dieser Stammrest ohne entsprechendem Schutz wohl recht schnell weg faulen. Aber auch mit Schutz ist es nur eine Frage der Zeit bis der Stamm nur noch aus morschem Holz besteht die Wurzel aber noch recht gut ist. Das bedeutet wenn du dann die Wurzel auch noch entfernen möchtest hast du das Problem das kein Hebelarm mehr vorhanden ist um die Wurzel hin und her zu bewegen. Diese also schwieriger zu entfernen ist.

    Deshalb mein vorschlag.
    Lasse so viel von dem Stamm stehen wie es geht. Befestige so hoch oben wie möglich ein Seil. Dann grabe die Wurzel aus und Hacke sie durch zudem entferne in Fallrichtung ein Stück der Wurzeln, so 20 oder 30 cm. Habe eine kleine Zeichnung erstellt die dieses hoffentlich verdeutlicht was ich meine.
    Dann am Seil ziehen und der Baum fällt, vorausgesetzt du hast auch alle wurzeln durch gehackt.
    Übrigens mit einem zweiten Seil kann auch noch eine gewisse Führung der Fallrichtung erfolgen.

    Habe auf diese Art schon den ein oder andern Baum mitsamt der Wurzel entfernt.

    Anschließend kannst du ja immer noch den Stamm für das Vogelhotel nutzen.

    Bild 001.jpg
     
  7. #7 pirate77, 10.09.2015
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    Danke für den Hinweis!
    Is ein guter Tipp den ich auf jeden Fall in Betracht ziehen werde.
    Und auch Danke für die wunderbare Zeichnung :)
     
  8. #8 Steinsetzer, 12.09.2015
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    So lange du einen Böschungswinkel von 45 Grad einhalten kannst , wird deine Terrasse sicherlich sehr lange halten . Winkelstützen wären da unangebracht . Nehme statt dessen normale Tiefborde ( 100x10x30 cm / egal ob Granit oder Beton ) .
    Ein Dammgleiten / Dammfußgleiten oder Böschungsbruch ( bei gestandenem Boden ) kannst du dabei von vornherein ausschließen .

    So habe ich deine Bilder ( insbesondere Bild 2 ) verstanden .


    Zur Linde :hammer:

    Ein normaler 3,5 -5,0 to Bagger mit Tiefenlöffel sollte ausreichen um solch Ding " leblos " zu machen , aber diesen Stumpf noch an Ort und Stelle für die nächsten paar Jahre präsent erscheinen zu lassen ( dieser geht dann von ganz allein :bierchen:

    Stone
     
  9. #9 wasweissich, 12.09.2015
    wasweissich

    wasweissich Gast

    vielleicht solltest du dir nochmal das bild 2 ansehen , richtig ansehen , dann deine aussage durchlesen .....

    und demnächst solch falsche aussagen unterlassen .
     
  10. #10 Steinsetzer, 12.09.2015
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    wenn ich mir Bild 2 ansehe :winken und Bild 3 ( vorhandene Abfangmauer ) , frage ich mich was dein vorheriges post aussagen soll !!!
    Den Böschungswinkel hatte ich klar beschrieben .

    Du musst dir durchlesen welche Komponeneten hier beschrieben wurden , die für 3-te verwertbar sind .

    Stone
     
  11. #11 wasweissich, 12.09.2015
    wasweissich

    wasweissich Gast

    schade , ich dachte , dir wäre aufgefallen , dass der gewachsene boden , von dem du schreibst hinter der stützmauer spätestens am tage deren erbauung nicht mehr existent war ...

    also kannst du deine gesamte aussage mitsamt böschungswinkel als ..........ja...... wie bezeichnet man eigentlich solche mist ?
    absolut sicheres auftreten bei völliger ahnungslosigkeit oder wie sonst ?
     
  12. #12 Steinsetzer, 13.09.2015
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    Du meinst also , das die Stützmauer " weggeht " allein vom Fußgängerverkehr / " Hanselbelastung " ?

    Rechne dir mal durch welche Belastungszahlen hier anliegen würden .

    O.T. Ich wünsche dir eine rechnungsfreie Nacht :Respekt

    Stone
     
  13. #13 wasweissich, 13.09.2015
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    wasweissich Gast

    gelesen hast du aber ?

    sicher ?
     
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