Arztpraxis - "komplett barrierefrei": ein Muss?

Diskutiere Arztpraxis - "komplett barrierefrei": ein Muss? im Gewerbe- und Industriebau Forum im Bereich Architektur; Du triffst aber nur die, die sich raustrauen oder körperlich und mental dazu in der Lage sind, um Hilfe zu bitten. Ich weiß aus eigener Erfahrung,...

  1. R.B.

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    Meine Frau ist in der Altenpflege tätig, ich kenne die Probleme. Hier kann ein ambulanter Pflegedienst sehr hilfreich sein, hatte ich bei meinem Vater auch veranlasst, und würde ich jederzeit wieder tun.

    Dann hast Du den Vergleich nicht verstanden. Jeder von uns kann in die Situation kommen, dass er Hilfe braucht, egal ob behindert oder nicht.
    Wir leben glücklicherweise in einem Land in dem wir uns den "Luxus" leisten können, und niemandem Hilfe verwehrt wird. Ich hatte vor meiner Selbständigkeit 2 behinderte Mitarbeiter im Team, doch ich kann mich nicht daran erinnern, dass die sich jemals so viele Gedanken gemacht hätten wir hier in manchen Beiträgen. Wenn es Probleme gab wurden diese gelöst und jeder im Team hatte seine Stärken und Schwächen, egal ob behindert oder nicht.
     
  2. #142 Bauliesl, 30.09.2015
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    Wenn Du schon meinst, meine Worte zitieren bzw. interpretieren zu müssen, dann tu´s richtig.
    Ich habe gefragt, ob es nicht sinnvoller wäre. Ich habe nichts von "dann doch bitte in die Spezial-Praxis fahren" geschrieben.
     
  3. #143 stockstadt, 30.09.2015
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    Hallo,

    das haben meine Worte auch nicht impliziert .. gemeint war, dass ich jemand für seriös und "gut" halte, wenn er mit offenen Karten spielt.

    Nachdem nun deutlich mehr Fakten des Problems von Bauliesl zu lesen sind, geht es wohl nur noch darum, welche Räume als "zweckgebundene Praxisräume" zu sehen (und anzuerkennen) sind und welche nicht .... und dass Bauliesl event umplanen muss.


    In der Diskussion über die vielen Seiten war ich aber trotzdem über die Geisteshaltung von einigen zu diesem Thema erschrocken.


    LG
     
  4. #144 Bauliesl, 30.09.2015
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    Die meisten Fakten, die zu Beantwortung meiner Ursprungsfrage nötig waren, habe ich im ersten Thread bzw. auch Nachfrage geliefert. Was Du in meinen Beitrag hineininterpretiert hast entzieht sich meiner Kenntnis. Ich spiele mit gar keinen Karten - ich habe eine Frage an die Kollegen (in die ich auch Rechtsanwälte einschließe ;-) ) gestellt.
     
  5. #145 Thomas Traut, 30.09.2015
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    Ich kenne ja den Fall mit Deinem Vater nicht, aber wäre es u.U. nicht schöner gewesen, er hätte sich in bestimmten Situationen alleine in der Öffentlichkeit bewegen können?

    Stimmt. Ich verstehe ich immer noch nicht.

    Ich könnte jetzt von schlechten Erfahrungen mit Pflegediensten aus meinem Bekanntenkreis schreiben, werde das aber nicht tun, weil es nichts zur Sache tut. Mit "Luxus" hat das sicherlich nichts zu tun.

    Ob die ihre Gedanken immer so mitgeteilt haben? Ich hatte auch mal einen guten Bekannten (Kumpel eines Kumpels), der mit 19 ein halbes Bein durch einen unverschuldeten Unfall verloren hat und dann mit einer Prothese rumgehinkt ist. Was haben wir mit dem für einen Spaß gehabt, wenn er seine Mätzchen mit dem Holzbein gemacht hat! Aber wehe, er hatte mal nach ein paar geistigen Getränken seinen "Moralischen", da ist die ganze Scheixxe aus ihm rausgebrochen.

    Wir schweifen aber vom Thema ab. Die Gesellschaft möchte, dass Behinderte stärker aus eigener Kraft am öffentlichen Leben teilhaben können, und das manifestiert sich u.a. in den Bauordnungen. Frage mal, wer für dieses Ziel ist, und dann, wer die Nachrüstpflichten der EnEV für Fassaden gut findet.
     
  6. Roth

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    Bissle OT, aber voll aus dem Leben:
    In meine Hausarztpraxis im 1. OG führt eine Treppe wie von Baumal beschrieben (von ca. 1800 oograd...). Auf meine Frage, ob er sich nicht mal einen Lift überlegen könnte, meinte der Arzt: Lift? Nö, hab so schon genug schwierige Fälle als Patienten.

    Tja, die berühmte Inklusion ist nicht nur für die Schule ein diffiziles Thema.
     
  7. ziesel

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    Ein interessanter Aspekt. Gerade in Bezug auf den "Raum mit dem Sonographiegerät". Denn wem ist damit gedient, wenn das separate Zimmer mit diesem Gerät zwar barrierefrei erreichbar ist - es aber keine Möglichkeit gibt, den Patienten, der dessen selbst nicht fähig ist aus seinem Rollstuhl heraus auf die zugehörige Liege zu hieven?

    Davon, dass der Patient alle möglichen Räume der Praxis befahren kann hat er ja erstmal nix. Und wenn das, was in dem Raum drin ist vom gehbehinderten ohnehin nicht genutzt werden kann - ist dann der barrierefreie Zugang vor dem Hintergrund des von mir in #96 erwähnten Schlüsselworts "zweckentsprechend" in der LBO noch erforderlich?
     
  8. R.B.

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    Er konnte sich doch in der Öffentlichkeit bewegen, und wenn Not am Mann war, war jemand da.

    Dann vergiss es einfach.

    Ist wie mit Architekten, Baufirmen, usw. usw. meine Erfahrungen mit dem Pflegedienst waren außerordentlich gut. Das lag aber vielleicht auch daran, dass ich externen (bzw. internen) Sachverstand hatte. ;)

    Mit Luxus hat das schon etwas zu tun, wir wissen die Annehmlichkeiten die wir in DE haben gar nicht mehr zu schätzen. Einen Vergleich mit anderen Ländern, auch "zivilisierten" Ländern, erspare ich mir. Wir alle haben es in DE verdammt gut, und ja, diese vielen Annehmlichkeiten sind Luxus.

    Diesen Moralischen haben wir alle einmal, wer sucht der findet immer was, nicht umsonst müssen immer mehr Menschen wegen "burnout" behandelt werden. Es gibt also immer etwas zu jammern. Sobald man aber wieder klar denken kann, wird man schnell erkennen, dass es einem doch gut geht. Nichts wird eine Behinderung völlig kompensieren können, wer das glaubt der ist auf einem Irrweg. Es ist aber bei weitem nicht so wie es oft dargestellt wird, dass Behinderte nur benachteiligt wären. Es gibt immer Bereiche im Leben da machen sich die Unterschiede zwischen den Menschen bemerkbar, völlig unabhängig von einer Behinderung (womit wir wieder beim Matterhorn wären, aber das willst Du ja nicht verstehen).

    Dem wurde auch nicht widersprochen. Es ging hier mehr um die Auslegung, ob es nicht reicht wenn eine Arztpraxis "behindertengerecht ist", oder ob man es auf die Spitze treiben muss, es könnte ja mal ein Rollstuhfahrer kommen und sich die Heizung im Keller anschauen wollen. Es war nie davon die Rede, dass einem Patienten nicht die notwendige Behandlung zuteil werden könnte.
     
  9. #149 Thomas Traut, 30.09.2015
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    In erster Linie geht um die Festlegungen der Bauordnung. Abmessungen für Barrierefreiheit sind nun mal genormt, und dass alle Bauordnungen nicht der Stein der Weisen sind, weiß jeder, der damit arbeiten muss. Wenn es um die Barrierefreiheit für Behandlungszimmer geht (nur 1 von 3 Behandlungsräumen soll barrierefrei erreichbar sein), sehe ich den Sinn sehr wohl und kann die Bauaufsicht verstehen, wenn da die Hürden für Abweichungen hoch liegen. Das Personal-WC oder die Teeküche, erst recht den Heizungskeller, meine ich damit definitiv nicht, das kenne ich auch nicht so, s.o.
     
  10. R.B.

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    Was spricht dagegen wenn bei 3 Behandlungszimmern nur 1 Behandlungszimmer barrierefrei ausgeführt würde? Ergeben sich dadurch für den Patienten irgendwelche Nachteile? Ich denke nicht.
     
  11. #151 Thomas B, 30.09.2015
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    Eben!

    Dann wären 33,3% der Behandlungsräume rolligerecht (bei ca. 2% der Bevölkerung, die so ein Gefährt nutzen müssen). Wo ist das Problem? Richtig die LBO!
     
  12. #152 Thomas Traut, 30.09.2015
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    Im Einzelfall magst Du recht haben, das kann ich nicht einschätzen. Dafür habe ich mich glücklicherweise noch nicht lange genug in Arztpraxen aufhalten müssen, und wenn, konnte ich wenigstens auf eigenen Beinen durch den Gang schlurfen.

    Es geht aber hier um eine Argumentation, wie die Bauordnung aufgeweicht werden könnte. Da habe ich schlicht keine für diesen Fall. In begründeten Fällen gibt es eine Abweichung, aber dass Mietzahlung bei der Bauaufsicht zählt, glaube ich nicht. Dieses Argument könnte schließlich jeder anbringen, auch der im 4. Stock ohne Aufzug, weil es da gerade billige Gewerberäume gibt. Evtl. kann man ja mit unverhältnismäßiger Härte argumentieren, aber Baufuchs hat ziemlich am Anfang ein Urteil mit Kommentar eingestellt, wonach hier die Chancen gering sein dürften. Mehr möchte ich dazu jetzt auch nicht schreiben, ich müsste mich wiederholen.
     
  13. #153 Thomas B, 30.09.2015
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    Nur weil etwas in einem Gesetz oder einer Verordnung steht, muss es noch lange nicht gut und richtig sein. So einen Wildwuchs klaglos hinzunehmen oder ihn achselzuckend als gottgegeben hinzunehmen finde ich nicht gut. Darüber muss (darf) man diskutieren!
     
  14. #154 Thomas Traut, 30.09.2015
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    Wozu Aufzüge in Wohngebäuden? Es ist doch viel gesünder, in den 11. Stock zu laufen, und für die 2 % reichen die EG-Wohnungen allemal!
     
  15. #155 weisduwas, 30.09.2015
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    Bei Mehrzahl (Patienten)schon. Muss u. U. länger warten. Ist dann abhängig wie akut.
    Mit welcher Begründung wird der nicht Behinderte bevorzugt.

    Meine Frau arbeitet als Ergotherapeutin in einem größeren Altenheim tätigt und ist dort auch für Artzbesuche zuständig und begleitet ihre Klientel dort hin.
    Leider wird, von ihr, die Erfahrung von Roth in Beitrag#146 bestätigt.

    Vorhin war es Thema Früher mussten die Rollis im Gepäckwagen reisen, wären Gepäckwagen nicht abgeschafft...
     
  16. #156 Thomas Traut, 30.09.2015
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    Machen wir ja hier die ganze Zeit! Aber es gibt schlimmeren Wildwuchs als die Forderungen nach barrierefreien Arztpraxen (Personalräume usw. selbstverständlich ausgenommen).
     
  17. #157 Bauliesl, 30.09.2015
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    Der Vergleich hinkt gewaltig.
    Aber wohl dem, der ohne mit der Wimper zu zucken 30-40qm mehr mieten kann und sich keine Gedanken über monatliche Zahlungen machen muss. Das schütteln auch Ärzte, insbesondere Allgemeinmediziner nicht einfach aus dem Ärmel. Mitten in der Großstadt reden wir über ca. 1.000€.
    Aber klar, wie sagte mir mal eine Dame auf einem BRA "Finanzielle Aspekten spielen bei unseren Entscheidungen meine Rolle". Irgendwie beneidenswert.
     
  18. #158 Bauliesl, 30.09.2015
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    Leider nicht.
     
  19. #159 Thomas B, 30.09.2015
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    Quark!

    Es geht doch darum für Rollifahrer vernünftige und gut nutzbare Räumlichkeiten in Arztpraxen vorzuhalten (inkl. Vorraum, Warteraum, WC). Das bestreitet doch hier Niemand und wäre ja auch völlig idiotisch. Warum aber alle Praxisräume für Rollifahrer geeignet sein müssen, wenn Sie doch nur einen vergleichsweise kleinen Anteil der Bevölkerung stellen, ist nicht nachvollziehbar (für mich). Genausogut könnte verlangt werden, dass jeder Parkplatz so groß sein muss, dass er behindertengerecht wäre.
     
  20. #160 Bauliesl, 30.09.2015
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    Ich meinte natürlich:
    "Finanzielle Aspekte spielen bei unseren Entscheidungen keine Rolle". Irgendwie beneidenswert.
     
Thema: Arztpraxis - "komplett barrierefrei": ein Muss?
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