Frage zu Heizkonzept (LWWP und PV oder Erdwärmepumpe)

Diskutiere Frage zu Heizkonzept (LWWP und PV oder Erdwärmepumpe) im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, wir planen gerade unseren Neubau und befassen uns gerade mit dem Heizkonzept. Die Außenwände bestehen aus T10 Dämmziegeln in...

  1. TomS85

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    Hallo zusammen,

    wir planen gerade unseren Neubau und befassen uns gerade mit dem Heizkonzept. Die Außenwände bestehen aus T10 Dämmziegeln in 36,5cm Stärke, wir haben ca. 170m² Wohnfläche auf 2 Vollgeschossen und einen gedämmten WU Keller, in dem 2x 25m² Räume beheizt sind. Wir haben in allen beheizten Räumen FBH.

    Wir hatten von vorn herein eigentlich geplant, eine LWWP mit Außenaufstellung zu verbauen und eine PV Anlage auf dem Dach vorzuhalten (die könnten wir über meinen Schwiegervater günstig beziehen und verbaut bekommen), um die Stromkosten zumindest etwas im Zaum zu halten. Da die LWWP jedoch gerade im Winter bei tieferen Temperaturen einen schlechten Wirkungsgrad hat, habe ich etwas Bedenken, ob das so das gelbe vom Ei ist, wenn man dann, wenn man die Heizung wirklich braucht, elektrisch nachheizen muss (diesen Mehrverbrauch wird die PV sicherlich auch nicht abfangen können).
    Nun ist ja auch die JAZ bei der LWWP wesentlich schlechter als z.B. bei einer Erdwärmepumpe mit Flächenkollektoren oder Tiefenbohrung. Hierfür würden dann aber auch wieder Mehrkosten für die Sonden anfallen. Nun stellt sich mir die Frage: Macht unser bisher geplantes Heizkonzept Sinn, oder sollten wir ernsthaft überlegen, ob wir die LWWP durch eine Erdwärmepumpe ersetzen.
    Gibt es hier ggf. grobe Anhaltswerte, wie der ungefähre Stromverbrauch der beiden Systeme sein wird (mir ist klar, dass hier niemand genaue Zahlen nennen kann, da der genaue Heizbedarf des Hauses nicht bekannt ist)?

    Was denken die Fachmänner hier? Lohnt sich die höhere Investition in Erdwärme, oder fressen die Mehrkosten für die Sondenverlegung die Einsparungen auch über längere Sicht auf?

    Danke und Gruß,
    Thomas
     
  2. #2 Karl Drogo, 03.10.2015
    Karl Drogo

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    Zuerst mal müsstest Du die Heizlast Deines zukünftigen Hauses kennen, dann lass Dir ein Angebot für beide Heizungsvarianten machen, dann kannst Du rechnen. Dafür würde ich als Arbeitszahl rund 3 für die LWWP und 4,5 für die Erdwärme ansetzen.
    Ich stand vor der gleichen Fragen und habe mich (ohne die Heizlast zu kennen) gegen die Erdwärme entschieden, da unser BT dafür 12.000 € extra aufgerufen hat. Da hat mir mein Bauch schon gesagt, dass sich das wohl nicht amortisiert. Wir wohnen jetzt seit 11 Monaten in unserem Haus und ich komme nun im Schnitt auf rund 45€ Heizung und 25 € WW pro Monat, also rund 850 € pro Jahr. Einsparpotential durch die Erdwärme wären vielleicht 300 € pro Jahr. Selbst wenn es 500 wären bräuchte es 24 Jahre bis sich das lohnt. War in meinem Fall also die richtige Entscheidung.
    Dazu muss man natürlich auch sagen, dass die Winter im Rheinland recht mild sind, denn bei höheren Minusgraden geht die Effizienz schon ganz schön in den Keller. Den Heizstab solltest Du bei richtiger Auslegung trotzdem erst bei 2-stelligen Minusgraden benötigen. Alles andere schafft die Pumpe auch so, dann aber halt nurnoch mit einer Arbeitszahl von 2.
     
  3. #3 Kater432, 03.10.2015
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    also bevor ich mir eine LWWP ins haus holen würde, würde ich nochmals überlegen was eine gastherme kostet. kwh Gas kostet nur ca. 1/4 des Strompreises. somit bei arbeitezahl von nur 3 ist die LWWP noch die teuere variante.
     
  4. #4 mastehr, 03.10.2015
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    Mit Gas + Solar komme ich einschließlich Wartung und Schornsteinfeger auf unter 500 Euro / Jahr.
     
  5. #5 dimitri, 03.10.2015
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    Bei einem T10 Stein sollte man sich eine LWWP genau überlegen. Der gute Ralf D. hat mal was von 49er T7 oder besser erwähnt, vorher würde er keine rein tun.
    Eine vorherige Heizlastberechnung nach EN 12831 ist bei einer Wärmepumpe sowieso Pflicht, ansonsten kannst die gar nicht richtig dimensionieren.
     
  6. #6 Karl Drogo, 03.10.2015
    Karl Drogo

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    Hast Du das gleiche Haus wie ich und beheizt es genau so wie ich? Ansonsten weiß ich nicht was mir das sagen soll ;)
    Mein Nachbar, der den gleichen Haustyp wie ich und hat sich (allerdings aus ästhetischen Gründen weil seine Frau das Außengerät vor dem Haus nicht mochte) für Gas + Solar entschieden. Wenn er auch mal ein volles Jahr in seinem Haus voll hat, dann können wir mal gucken, wer von uns besser fährt (vorausgesetzt er hat ein halbwegs vergleichbares Heizverhalten WW Verbrauch...).
     
  7. #7 Kater432, 03.10.2015
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    du bruachst doch nur gegenrechnen. strompreis gegenüber gaspreis pro kwh. nun schaust du was für eine arbeitszahl du hast. bei LWWP ist die 4 schon sehr schwierig bis garnicht zu schaffen. hier kostet gas < 6cent. strom um 28cent (ohne wp tarif)

    also muss die arbeitszahl über 4 liegen um gleich zu sein. natürlich kommt noch die wsrtung dazu.
     
  8. #8 rechter Winkel, 03.10.2015
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    AZ ist natürlich von der Anlage abhängig. Hier sollte man genau vergleichen, da die Luftpumpen in den letzten Jahren an Effizienz doch deutlich zugelegt haben.
     
  9. TomS85

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    Hallo zusammen,

    danke für die Infos und Tipps! Mein Schwiegervater hatte mal eine ganze Zeit in einem Heizungsbaubetrieb gearbeitet und er hatte uns zuerst auch zu einer einfachen Gastherme geraten, da sie in der Anschaffung und ggf. auch im Unterhalt günstiger ist. Wir haben jedoch leider keinen Gasanschluss am Grundstück. Einen Gastank bzw. Öltank wollen wir aber nicht, daher die Entscheidung zur Wärmepumpe. Erdwärme scheint sich also offenbar nicht wirklich zu lohnen bzw. der Mehrpreis steht für uns in keinem gesunden Verhältnis mehr zum Nutzen. Wir würden daher wohl doch zur LWWP mit PV Anlage auf dem Dach (geplant sind ~8,5kW Peak auf Dach in Südausrichtung mit 24°).
    Was das Gerät an sich angeht, kann ich da noch nicht viel sagen. Wir möchten auf jeden Fall ein aktuelles Markengerät mit Leistungsregelung. z.B. was in Richtung Viessmann Vitocal 300-A. Das Gerät hätte. z.B. einen COP von 3,9 bei A2/W35.

    Was den Außenstein angeht: Ist ein 36,5er Ziegel T10 wirklich so bedenklich für eine WP? Zumindest bei uns im Neubaugebiet sehen wir etliche LWWP's. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die alle 49er Außenwände haben?

    @Karl Drogo: Welche Außenwände/Dämmung hast du denn bei deinem Haus? Wenn ich so deinen Verbrauch betrachte, sollten wir mit der 8-8,5kW PV Anlage auf dem Dach ja zumindest den Heizverbrauch im Jahr decken können. Grob überschlagen würde unsere geplante PV ca. 9500kWh/Jahr bringen.
     
  10. Julius

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  11. TomS85

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    Schon klar, dass die PV den Strom nicht zur richtigen Zeit liefert. Wenn ich jedoch insgesamt ~9500kWh im Jahr mit ~12ct/kWh einspeise und die WP ~4000kWh im Jahr verbraucht, von denen ich natürlich den Großteil aus dem Netz beziehe, sollte ich doch trotzdem übers Jahr gesehen ungefähr die Heizkosten damit gedeckt haben.
     
  12. #12 dimitri, 04.10.2015
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    Kurzer Überschlag: Kosten für 8,5 KWp ca. 13000€
    Kosten für 4000kwh mit dem oben genannten WP Tarif ca. 800€

    Amortisation rechnerisch in 16 Jahren. Nicht einbezogen sind Versicherungen und ggf. der Austausch des Wechselrichters.

    Ich würde überlegen, einen Bruchteil dieser 13 Tsd Euro in die Dämmung zu investieren und damit die Heizlast zu reduzieren. Damit verringerst Du deine Heizkosten und hast noch Geld übrig.
     
  13. #13 Karl Drogo, 04.10.2015
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    Kalksandstein mit 16cm WDVS, WLG 035. Jahresverbrauch müsste bei ca. 3700 kwH landen, da ist dann neben der eigentlichen Wärmeerzeugung auch der Strom für die Umwälzpumpe und die WW Zirkulation schon mit drin.


    Würde ich so pauschal nicht sagen. In meinem Fall war es so, da ich halt den Preis des BT hätte zahlen müssen. Ob der Aufpreis gegenüber LWWP bei Dir auch so hoch wäre ist ja nicht unbedingt gesagt.
     
  14. #14 mastehr, 04.10.2015
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    Wie lange wird der WP-Tarif denn garantiert? Könnte er in drei Jahren plötzlich wegfallen und der Strom dann plötzlich 50% teurer sein?

    Kann der Haushaltsstrom von einem anderen Anbieter auf dem freien Markt bezogen oder muss er auch vom WP-Strom-Anbieter bezogen werden?
     
  15. #15 dimitri, 04.10.2015
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    Klar, je teurer der Strom, desto schneller amortisiert sich die WP. Im gleichen Maße sinkt aber auch die Amortisationsdauer einer verbessern Dämmung, die im Gegensatz zu einem Wechselrichter und einer PV Anlage, die Lebensdauer eines Hauses hat.
    Und nach 20 Jahren werden die Karten eh neu gemischt. Lebensdauer der PV Anlage geht langsam Richtung Ende, die WP ist auch nimmer die neueste.
     
  16. flo79

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    Thomas. Mal paar Fragen:

    Heizlast wurde schon berechnet?
    Wie groß ist das Grundstück/Bodenbeschaffenheit?
    Ist eine Lüftungsanlage geplant?
    Wie viele Bewohner/Aussage zum Warmwasserverbrauch?
    Kaminofen oder sowas angedacht?
     
  17. R.B.

    R.B.

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    Diese Argumentation könnte man auf jeden Energieträger übertragen.
     
  18. #18 Gast56083, 05.10.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    seh ich nicht ganz so.
    Wenn man durch den WP Tarif an den lokalen VNB gebunden ist, sind auch die Kosten für den Haushaltsstrom idR (deutlich) höher.
    Bei angenommenen 4000kWh/a für einen 4P Haushalt kann man sich da gerne mal 200€/a sparen, was widerum schnell 30-50% der gesamten Heizkosten ausmachen kann.
    Bei anderen Energieträgern gibts das so nicht, das kann man also schon in die Betrachtung einbeziehen....
     
  19. R.B.

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    Nur weil der WP Tarif über den lokalen VNB läuft, muss man den Hausshaltstrom nicht auch vom lokalen VNB beziehen.
    Ich könnte auch meinen Haushaltsstrom vom Anbieter X und meinen WP Strom vom Anbieter Y abnehmen, was aber angesichts der mageren Auswahl an WP-Tarifen nicht so einfach ist. Bei einem geringen Strombedarf für die WP könnte man aber auch auf HT/NT verzichten.
    Ich habe für ein Haus einen Stromanbieter der würde mir den WP-Strom zu 21,67Ct./kWh liefern, ohne Grundgebühr. Einzige Voraussetzung, ein eigener (Eintarif)Zähler für den Heizstrom, was ja selbstverständlich sein sollte. Es gibt aber auch Anbieter die liefern für um die 20Ct./kWh, dann aber mit Grundgebühr, was über das Jahr gesehen bei einem EFH meist ein paar Euro teurer wird.

    Es kommt Bewegung in den Markt, aber leider nur sehr langsam.
     
  20. Jan81

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    du weißt aber schon was A2 bedeutet? Dann guck mal wieviel das Gerät bei -5 Grad hat. Rechne mit maximial 3,5 JAZ und nicht mehr. Die realen JAZ werden sicher irgendwo zwischen 3-3.5 bewegen. Google mal nach Fraunhofer Institut Feldtest Wärmepumpe, ein sehr guter Feldtest.
     
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