Was ist ein guter Preis für das Grundstück?

Diskutiere Was ist ein guter Preis für das Grundstück? im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Das sei dem Saarland auch gegönnt! Ich wollte einfach nur mal -ganz unabhängig von irgendeinem Bundesland- auf die Gehaltssituation von A....

  1. #21 Thomas B, 10.11.2015
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    Das sei dem Saarland auch gegönnt!

    Ich wollte einfach nur mal -ganz unabhängig von irgendeinem Bundesland- auf die Gehaltssituation von A. aufmerksam machen, die ja hier schon auch gerne mal Großverdiener angesehen werden.

    Das Durchschnittseinkommen (inkl. aller Geldleistungen und ausbezahlter Überstunden) lag in Bayern letztes Jahr bei stolzen EUR 43.500 p.a.
     
  2. #22 Siddy74, 10.11.2015
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    Naja, im Saarland sind selbst die 60-70K kaum drin außer man ist Ingenieur bei ZF oder in Lux unterwegs ;-).
    Saarland ist zumindest noch "zu stemmen" aber wirtschaftlich eine Katastrophe, wobei es in TR dann schon in Richtung 500€/qm geht da Luxemburg die Preise treibt in der Region. In MZG geht's auch schon in Richtung 200€/qm und das ist ja mal ein richtiges Kaff ;-). Wenn es in Lux "peng" macht fallen die Preise ins Bodenlose denn dann will da niemand mehr bleiben und alle ziehen nach STG :-)
     
  3. #23 Anda2012, 10.11.2015
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    @Thomas: Wieviel? Das würde mich doch interessieren. Habe manchmal schon ganz schön Frust geschoben, wenn ich so gehört habe, was so mancher studierter Berufsanfänger verdient. Ich meine damit Berufsanfänger, die NICHT Arch studiert haben.
     
  4. R.B.

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    Ich glaube es gibt nirgendwo so viele Mythen wie bei den Gehältern.
    Es ist sicher, dass in Ballungszentren tendenziell besser gezahlt wird als auf dem Land, was aber angesichts der höheren Lebenshaltungskosten auch verständlich ist. Letztendlich ist es aber viel wichtiger welchen Job man macht, denn wenn eine Firma einen Fachmann sucht, dann gilt auch hier "Angebot und Nachfrage". Hat man sich für einen Beruf entschieden den kein Mensch braucht, dann wird man damit leben müssen, dass man für ein Butterbrot arbeiten muss, egal wo man ist.

    Nebenbei bemerkt ist das Einkommen nur ein Faktor von vielen, meist zwar der wichtigste Faktor, aber ja nach Gehaltsklasse tritt die Höhe des Einkommens immer mehr in der Hintergrund und andere Faktoren sind entscheidend.

    Tja, hättest halt was Richtiges gelernt. :mega_lol:
    (sage ich mir auch jeden Tag)

    Vor einiger Zeit kam mal ein Bericht über Juristen die nach dem Studium auf (damals) 400,- € Basis verheizt wurden, und das alles nur damit sie im Lebenslauf später keine Lücken haben. Die waren billiger als jede Schreibkraft, und die Motivation ging von Tag zu Tag immer weiter in den Keller.
    Das passiert aber nicht nur bei Studiengängen die gerade "in" sind, sondern auch bei Ausbildungsberufen. Ich denke da nur an die KFZler, bei uns in der Gegend gab es vor 10 oder 15 Jahren eine richtige Schwemme, und selbst wer nach seinem Gesellenbrief noch auf der Meisterschule war, musste sich entweder mit einem Gesellenjob zufrieden geben, oder sich halt was Anderes suchen.

    Durch solche Effekte können regionale Tendenzen völlig ausgehebelt werden.
     
  5. #25 Thomas B, 10.11.2015
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    Immernoch EUR 43.500 p.a; oder EUR 3.625 pro Monat (inkl. aller etwaigen Nebenleistungen, Weihnachtsgeld.....Überstunden usw.)
     
  6. #26 bauloehr, 10.11.2015
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    Ist das "stolze 43500 Euro" ironisch gemeint? Wie ist die Aussage zu interpretieren?
     
  7. #27 driver55, 10.11.2015
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    Weshalb Mythen?
     
  8. #28 simonbau201516, 10.11.2015
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    - Vollzeit Top 25% Verdiener >32k netto/Jahr
    - Vollzeit Top 10% Verdiener >43k netto/Jahr

    -> Gewaltiger Unterschied zu den direkten Nachbarn.
     
  9. Nana55

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    Brutto oder Netto? Netto wär's so wenig ja nicht... ;)
     
  10. Nana55

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    Nö -> Durchschnittslohn in Deutschland lag 2014 bei ca. 31900 Euro brutto. Da bleiben netto aber keine 27 k pro Jahr...
     
  11. #31 Frau Maier, 10.11.2015
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    Vor allem verdienen viele weit weniger von denen man das Gegenteil vermutet.


    Hängt aber auch vom Umfeld ab. Der Bodensee z.B. ist perfekt was Freizeitangebot angeht, wenn man etwas sportlich veranlagt ist, dafür gibt es kulturell (Nachtleben) weniger als in einer Großstadt (bzw man muss mehr und weit fahren um das Angebot zu nutzen).

    Zu Puchenau II hat man vor zig Jahren eine Studie gemacht, nach der die Bewohner sich dort so wohl fühlten, dass sie an den Wochenenden weniger weg fuhren. Damit haben sie weniger Primärenergie verbraucht. Sich auf seiner Scholle wohl zu fühlen ist also auch gut für die Umwelt. Wenn man mit seiner Scholle zufrieden ist (das kann auch eine Mietwohnung sein) dann gibt man auch weniger Geld aus und braucht auch weniger. In München nutzt das einen nichts, denn die ganze Stadt ist sau teuer. Auch wenn Du dich auf deiner Scholle zurück ziehst brauchst Du dort viel Zaster...

    Im Prinzip sind aber heute die Unterschiede zwischen Provinz und Großstadt nicht mehr so groß wie früher. Man hat heute auch in der Provinz alles was man will (naja gut, nicht in jeder Provinz).
     
  12. #32 Skeptiker, 10.11.2015
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    ich nehme an, dass simonbau die österreichischen Kennwerte angegeben hat ("Hier sinds:").
     
  13. #33 Schnabelkerf, 11.11.2015
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    Etwas abschweifend: Das Problem dabei ist doch das viele die deutlich mehr verdienen denken immer noch sie seien "Durchschnitt/Mittelschicht" und fühlen sich keineswegs "wohlhabend". Das sie ein Eigenheim/wohnung besitzen, zwei Autos, mehrfach Urlaub machen im Jahr, evtl. ein Ferienhaus besitzen etc. ist für sie völlig normal und gefühlt "Durchschnitt". Das es für die Mehrheit in diesem Land eben NICHT Durchschnitt ist wird einfach nicht wahrgenommen.

    Wenn sich also die Eigenheimbesitzer/käufer aus Norddeutschland mit denen aus dem Süden vergleichen und über hohe Grundstückpreise staunen dann sollte man nicht vergessen das das "Luxus" Probleme sind die die Mehrheit in Deutschland gerne hätte während sie sehen muß wie sie mit steigenden Mieten klarkommt.
     
  14. R.B.

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    und das mit dem Brutto und Netto haben auch noch nicht alle verstanden. :D

    und von der persönlichen Lebenseinstellung. Es gibt Menschen die brauchen jede Nacht Party bis zum Abwinken, andere gehen es eher ruhiger an. Dann spielt auch das eigene Alter eine Rolle, welche Prioritäten man setzt, und wer etwas weiter denkt, denkt auch daran, dass man auch mal älter wird und sich damit die Anforderungen mit der Zeit ändern werden.

    Was mir noch auffällt, die Lebenshaltungskosten steigen in den Städten dermaßen schnell, dass man das durch Gehaltssteigerungen nicht kompensieren kann. Spinnt man diesen Faden weiter, dann läuft man trotz Job Gefahr irgendwann zu verarmen. An Wohneigentum ist dann sowieso nicht mehr zu denken, und den steigenden Mieten kann man durch Wohnungswechsel auch nur in Grenzen entgehen. (Irgendwann ist man bei der 1 Zimmerwohnung die bereits die Hälfte des Einkommens verschlingt, danach käme dann nur noch die 0-Zimmerwohnung).
     
  15. #35 Anda2012, 11.11.2015
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    3.600... Mit welcher Berufserfahrung?
    Ehrlich, ich hab bei vielen Kollegen eher noch von unter 3.000/Monat gehört. Gut, das war auch eher in strukturschwachen Gegenden. Dennoch...

    @R.B.: "Hätt ich doch was gescheits gelernt" Du, das denk ich mir jedes Mal, wenn ich meinen Schornsteinfeger sehe und was der verdient.
     
  16. #36 Thomas Traut, 11.11.2015
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    Ich will den Link nicht hier einstellen, aber in Paris wird derzeit ein 9 m²-Zimmer für 460 € angeboten.
    Da ist sie, die 0,4-Zimmer-Wohnung!

    Die Wohnungsnot in deutschen Großstädten wird evtl. ähnliche Blüten treiben, wenn die Zuwanderung so anhält. Für Berlin wird für 2015 und 2016 ein Bevölkerungszuwachs von je 80.000 Menschen prognostiziert, es werden aber 2015 höchstens 12.000, 2016 höchstens 15.000 Wohnungen gebaut. In anderen Städten wird es ähnlich aussehen. Dass das Auswirkungen auf die Mieten hat, ist seit Jahren zu beobachten. Eine spannende Entwicklung, wenn man berücksichtigt, dass gegen größere Wohnungsbauvorhaben regelmäßig Bürgerinitiativen vorgehen, siehe Tempelhofer Feld, wo selbst eine Randbebauung der riesigen Brache verhindert werden konnte.
     
  17. #37 mastehr, 11.11.2015
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    Stand-WC?
     
  18. R.B.

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    Vielleicht werden dann wieder Wohnungsbauprogramme aufgelegt, das gab es ja in der Vergangenheit schon einmal.

    Die Frage wird sein, wie diese Programme gestaltet werden. Meine Befürchtung, wenn es wieder nur über finanzielle Anreize für "Investoren" läuft, dann wird das nichts, abgesehen davon, dass Geld momentan sowieso schon extrem billig ist, da braucht es an sich keine weiteren Anreize. Das Pulver "finanzielle Anreize" ist bereits verschossen.

    Auch wenn ich Regulierung hasse, es könnte der Zeitpunkt kommen, da muss der Staat (Städte, Kommunen, evtl. auch auf Landesebene) eingreifen um die Situation wieder zu entschärfen, auch wenn er dabei in Konkurrenz zu privaten Investoren geht. Die Risiken sind bekannt, doch wir laufen in eine Notsituation die anscheinend mit Marktmechanismen nicht zu lösen ist. In meinen Augen wurden so ziemlich alle Mittel ausgeschöpft, und nachdem wir fest an die EU gebunden sind, werden solche Marktmechanismen bereits teilweise ausgehebelt. Zinsschraube mit zweckgebundener Verbilligung funktioniert nicht mehr weil die Zinsen sowieso am Boden liegen, und aufgrund der wirtschaftlichen Unterschiede innerhalb der EU so schnell auch nicht wieder steigen werden. Steuerliche Anreize überzeugen kaum, zudem sind die Einkommensteuern in DE für die Masse der Bevölkerung gar nicht so hoch wie oft behauptet wird. Folglich wäre auch das Einsparpotenzial für die "Investoren" überschaubar.

    Was bleibt also übrig? Es wird wohl über kurz oder lang, wohl eher über kurz, darauf hinauslaufen (müssen), dass der Staat in Form der Städte und Kommunen als Bauherr auftritt um neuen Wohnraum zu schaffen. Das sollte Druck auf die Mieten ausüben und könnte unter´m Strich günstiger sein, als die stetig steigenden Mieten aus Steuermitteln für Wohungssuchende zu subventionieren.

    Bei uns hat die Gemeinde vor einiger Zeit Wohnraum aufgekauft und baut diesen nun um. Ich vermute mal, dass man von einer zeitlich begrenzten Nutzung ausgeht und dann das Objekt wieder verkaufen wird.
     
  19. #39 Skeptiker, 11.11.2015
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    Dann war Berlin auch lange Zeit auch eine sehr strukturschwache Region :winken ... jedenfalls, was den Planungsbereich angeht. Bauleitung wurde ja schon immer etwas besser bezahlt.

    Aber auch bei freiberuflich tätigen Kollegen werden auch heute noch bei "Großkunden", also in arbeitnehmerähnlichen Strukturen üblicherweise meist nur Beträge zwischen 35 und 50 € / h abgerechnet (o. Mwst.), was dann für diese Personen einem "brutto" von 5.500 - 7.500 € entspricht. Versteuert und versichert kommen dabei dann nicht viel mehr als 2.000 - 2.500 € netto 'raus.
     
  20. #40 Thomas Traut, 11.11.2015
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    Was meinst Du jetzt, ob das WC steht oder der Benutzer? Vielleicht muss er sich hocken, wenn man "floor" mit "Fußboden" übersetzt.

    Für uns ist das lustig, für die Betroffenen eher nicht. Die Entwicklung ist aber nicht aufzuhalten, preislich zu steuern schon gar nicht. Die Grundstücks- und Baupreise sind nun mal dem Markt ausgesetzt. Festgesetzte Preise haben auch noch nie funktioniert. Alle mir bekannten Planwirtschaften, die so etwas gemacht haben, haben dadurch erst recht einen Mangel produziert und sind daran zugrunde gegangen. Bei der Mietpreisbremse wird eine ähnlich negative Bilanz erwartet. Kurzfristig mag sowas funktionieren, auf die Dauer nicht.
     
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