Was ist ein guter Preis für das Grundstück?

Diskutiere Was ist ein guter Preis für das Grundstück? im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Etwas abschweifend: Das Problem dabei ist doch das viele die deutlich mehr verdienen denken immer noch sie seien "Durchschnitt/Mittelschicht" und...

  1. Markul

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    Meiner Frau und mir geht's genau so. Wir verdienen weit über den genannten Durchschnittszahlen. Aber "wohlhabend"...vergiss es.
     
  2. #42 Skeptiker, 11.11.2015
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    "on the floor" dürfte hier im Sinne von "Auf der Etage" eingesetzt sein, also "Etagenklo"
     
  3. Duddla

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    ...ich habe ein paar Bauleiter in meinem Freundeskreis bei denen das Einstiegsgehalt nach dem Studium höher lag als 3600€ brutto... So sind wahrscheinlich nicht nur die regionalen sondern auch die Gehälter bei den einzelnen Firmen sehr unterschiedlich! So wie man wahrscheinlich das Gehalt eines Maschinenbauers bei nem mittelständischen Betrieb mit dem bsp. von Porsche, Daimler oder Audi auch nur sehr schlecht vergleichen kann... Leider ist unsere Welt heute so...
     
  4. #44 Thomas Traut, 11.11.2015
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    Berlin ist eine strukturschwache Region! Nach dem Krieg wurde Berlin weitgehend deindustrialisiert. Die Firmensitze wurden wie aus der Sowjetzone mit Mann, Maus und Know How in die Westzonen verlegt, übrig blieben in West-Berlin ein paar verlängerte Werkbänke. Die Industrie im Osten wurde nach dem Mauerfall abgewickelt.

    Geld verdient (auch im Sinne von Steuereinnahmen) wird aber mit der Industrie, nicht mit prekären Stand-Ups. Erstere spielt in der öffentlichen Wahrnehmung aber keine große Rolle. Der Vorgänger des jetzigen Regierenden hat es während seiner Amtszeit nicht ein einziges Mal geschafft, dem größten Industriearbeitgeber der Stadt seine Aufwartung zu machen. Unter den 20 Top-Unternehmen der Stadt sind fast nur Händler und Dienstleister. Ein Bild des Jammers für die ehemals größte Industriemetropole Deutschlands.
     
  5. #45 Anda2012, 11.11.2015
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    Von der Bauleitung zum Formularausfüllen
    Einige davon sind auch aus Berlin... Wobei ich auf Stundenlohn gerechnet damals in Berlin am meisten verdient habe. Ich schreib hier nicht mehr weiter und geh erst mal in den Keller und weine ein bisserl.
    Wobei, wenn ich momentan meinen Stundenlohn berechne (werde ja nach Ausweis bezahlt), siehts schon wieder viel rosiger aus, nur das forumsschreiben sollte ich bremsen....
     
  6. R.B.

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    Brauchst nichts zu bremsen, einfach den Preis pro Ausweis erhöhen, schon bleibt genügend Zeit. ;)
     
  7. #47 Thomas B, 11.11.2015
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    ich denke, dass die 3.650 EUR/ Monat schon brutto sind. Bei gewerblich Tätigen ist's mehr. Die Gehaltsinfo bezog sich auf Angestellt in Planungsbüros.
     
  8. #48 Skeptiker, 11.11.2015
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    Das sehe ich auch so und das entspricht auch dem hiesigen Markt. (als Arbeitnehmer-Brutto verstanden natürlich)
     
  9. #49 Gast56083, 11.11.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Den Punkt "Leben in der Stadt ist viel teurer als auf dem Land" sehe ich ausserhalb der Mietpreise nicht so. Ich bin M geboren und aufgewachsen, bin/war viel unterwegs und hab auch 10a lang weit ausserhalb gewohnt.

    Was genau ist denn teurer?
    Lebensmittel: kosten beim normalen Supermarkt in M genausoviel wie im ländlichen Ostdeutschland. Die richtigen Discounter (wers mag) findet man auf dem Land nicht oder muss weit fahren. -> Stadt gleich-günstiger

    Energie: Tanken und Strom/Gas/Öl/Wasser kostet hier sogar weniger als in vielen ländlichen Regionen. Dafür braucht man auf dem Land meist zwingend ein 2tes Auto bzw. mehr Geld für Sprit (Arbeitswege, Einkaufen etc.) -> Stadt günstiger

    Kleidung & andere Konsumgüter: kein Unterschied, wenn man die Wege und die Auswahl mitbetrachtet, in der Stadt sogar günstiger. -> gleich

    "Dienstleistungen":
    teils teils.
    Essen gehen z.B.: kann man von Low Budget bis High End Sterne Niveau alles haben. Im Schnitt ist die "normale" & vergleichbare Küche etwas teurer als auf dem Land, pro Essen würde ich sagen 1-2€. Dafür gibts aber in der Stadt eine viel größere Auswahl in allen Kategorien als auf dem Land und darunter dann auch wieder echte Schnäppchen. Nur als Bsp. Beim Augustiner hier mitten im Stadtzentrum, gibts am Freitag immer ein sehr gutes & typ. Essen (Schweinebraten o.ä.) und eine Maß Bier für 9,99€. Sowas kenn ich vom Land nicht...
    Das gleiche gilt für Sachen wie Frisör, Autopflege, Sportverein, Unterricht etc.. -> Stadt gleich

    Betreuung: Sachen wie Kinderkrippe sind aber durch die Bank teurer, da geben sich die Gemeinden Mühe (und können auch was machen) und subventionieren, dass die Leute da bleiben bzw. in diese Gemeinden kommen. -> Stadt teurer

    Unterm Strich sehe ich nicht, dass die Lebenshaltung abgesehen von den Mieten (die dafür natürlich deutlich, aber darum gings ja nicht) in der Stadt (bei vergleichbarer Leistung) teurer wären, eher geringer, weil man sparen kann wenn man möchte weil die Auswahl größer ist.
     
  10. #50 mastehr, 11.11.2015
    mastehr

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    Bist Du sicher, dass das so ist? Während meiner Zeit im ländlichen Hessen fiel mir auf, dass die Preise für Markenslebenmittel dort höher waren als im ländlichen Niedersachsen. Bei Discountern dagegen mag wirklich Preis-Einheit herrschen.
     
  11. #51 Gast56083, 11.11.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    im Schnitt bin ich sicher, Ja. Ich war z.B. erst letztens im Niemandsland zw. Erfurt und Halle. Da gibts genau einen Konsum der so alle Standardlebensmittel hat. Ich bin da ehrlich erschrocken, was da ein Glas Nuss Nougat Creme vom Markenhersteller oder ne Dose vom roten Bullen gekostet haben; das war deutlich teurer als in all meinen hiesigen Standard Läden (nicht Discounter). In den 10 Jahren im Bayrischen Hinterland (nur am Wo-Ende in M), war es das gleiche. Die Standard Lebensmittel kaufe ich hier in M günstiger als dort.
     
  12. Nana55

    Nana55

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    In welchem Bayerischen Hinterland wohntest du denn? ;) Also hier bei uns (ländliche Gegend in Bayern) kann ich nicht feststellen, dass die Preise von Lebensmitteln, Kleidung etc. teurer wären als in München! Auch hier gibt's die üblichen Handelsketten wie Lidl, Aldi, Edeka, Real, Obi, H&M etc. etc.. und ich habe auch hier die Wahl, ob ich eher in einen teureren Laden gehe oder einen Discounter bevorzuge. Schlimmstenfalls muss ich halt mal 10km fahren, aber das muss man in München ja auch. ;) Den einzigen Unterschied, den ich feststellen kann, ist, dass mein Grundstück mit 2300qm Größe, traumhaftem Fernblick und guter Infrastruktur vermutlich um die Hälfte billiger war als in M 350qm = höhere Lebensqualität
     
  13. R.B.

    R.B.

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    Wie oft kauft Ihr Nuss-Nougat Creme? Wie oft kauft Ihr Klamotten?

    Dafür gibt es Kosten die man jeden Monat an der Backe hat, und da schlägt die Miete gnadenlos zu. Zudem ist man auf Wohnraum angewiesen, man kann also nicht so einfach ausweichen.

    Wenn ich mir die Benzinpreise anschaue, dann legen die von hier aus in Richtung HD, MA oder auch Ffm oder HN immer weiter zu. Das ist irgendwo auch logisch, da eine Tankstelle in Ffm mit ganz anderen Kosten kalkulieren muss. Lebensmittel hingegen, und da gebe ich Zellstoff Recht, sind in den Städten selten teurer, zumal wenn man die Discounter betrachtet. Andererseits machen Lebensmittel nur ein Bruchteil der monatlichen Kosten aus die eine Familie hat. Ich könnte gar nicht so viel essen, dass sich das gewaltig in der Haushaltskasse bemerkbar macht.

    Ob man mehrere Fahrzeuge braucht, und wie weit man zur Arbeitsstelle hat, das ist unterschiedlich. Ein Studienkollege brauchte von Hattersheim nach Ffm länger als ich mit 100km Anfahrt. Öffentliche Verkehrsmittel gibt es auch nicht gratis und ich kann von einem Ende der Stadt bis an das andere Ende auch schon mal 1h unterwegs sein. Hier fahre ich die 16km in 12 Minuten mit dem PKW.
     
  14. #54 Gast56083, 11.11.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    jetzt dreht mir mal nicht das Wort im Mund rum ;)
    Ich hab mich nur auf Fr.Maier bezogen die sagte, dass in M auch neben der Miete (die unbestritten sauteuer ist) alles andere auch sauteuer ist.
    Die normalen Lebenshaltungskosten neben der Miete sind aber nicht höher als sonstirgendwo....das nimmt sich nix, nur das wollte ich sagen.

    Der springende Punkt ist aber das.
    Wer auf dem Land baut, baut idR ein freistehendes EFH mit mind. 6-700m² Grund, gern aben auch mehr wie Du. Dass das für Dich Lebensqualität ist glaube ich gern, für andere ist die bessere Infrastruktur (z.B. alles tägliche wie Schule, Einkaufen, Sportverein, S/U-Bahn etc. zu Fuß) etc. die Lebensqualität die sie wollen, dafür wird am Grund gespart und man lebt in einem RH oder DHH auf 250m² Grund.

    Das interessante ist ja, dass es am Ende vom Geld her in Relation oft gar nicht die großen Unterschiede sind.
    (gar nicht mal so) überspitztes Bsp:
    Ein Neubau REH mit 170m² WNfl auf 250m² (zu 1500€/m²) Grund kostet in der Stadt 700k, das freistehende EFH mit 190WNfl auf dem Land mit 1000m² (300€/m²) kostet auch 700k. Jetzt kommts nur drauf an, welche Lebensqualität einem wichtiger ist. Manch einem ist die Lebensqualität so viel Wert, dass er das 10fache der 700k für eine Penthouse Wohnung ausgibt.
    Wie so oft im Leben stellt sich die Frage, ob Größe allein entscheidend ist ;)
    Und auch wie so oft, fragen das meist die mit dem Kleinen :D
     
  15. R.B.

    R.B.

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    Ja die Infrastruktur ist ein Problem. Wir holen das Wasser noch aus dem Brunnen in der Dorfmitte, und das Essen müssen wir mangels Discounter im Wald jagen. Vor allen Dingen das Internet ist ein Problem, ich hatte letzte Woche eine Menge packet-errors weil mir der Habicht meine Brieftauben gefangen hat. :D

    Bei 300,- €/m² bist Du schon im Einzugsbereich einer Stadt oder direkt in einer Kleinstadt (> 10.000 Einwohner). In Ortschaften, sprich 3.000-5.000 Einwohner, liegen die Grundstückspreise niedriger. Je nach Region und Lage sind 100,- €/m² bis 200,- €/m² machbar, da ist dann Discounter und S-Bahn inklusive.....nur eine Staatsoper könnte man vermissen.

    Wenn man wirklich an´s Ende der Welt ziehen möchte, damit das o.g. Klischée auch passt, dann kannst Du für 300T€ ein komplettes Neubaugebiet aufkaufen. Das hat sicherlich auch seinen Reiz, wäre aber selbst mir zu ruhig, vor allen Dingen mit Familie.
     
  16. Nana55

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    Das alles (Schulen, Einkaufen, Gastronomie, Sportverein und vieles mehr) haben wir hier am Ort und können es sogar zu Fuß erreichen. Wäre dem nicht so (-> "Pampa"), hätte das Grundstück nochmals halb so viel gekostet. ;) Es soll ja auch keine Wertung sein, ich bin halt einfach froh, dass ich von berufswegen nicht an die Großstadt gebunden bin, da ich mir dort diesen Lebensstandard niemals hätte leisten können. Insofern kann ich die Leute nicht verstehen, die beruflich nicht an die Großstadt gebunden sind, und dennoch dorthin streben. Und davon kenne ich eine Menge. :)
     
  17. #57 driver55, 11.11.2015
    driver55

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    Man geht i.d.R. von sich aus.
     
  18. #58 Thomas Traut, 11.11.2015
    Thomas Traut

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    Kurt Tucholsky hat das Problem schon 1927 beschrieben:
    Der guten Ordnung halber gebe ich noch die Quelle an: http://www.mumag.de/gedichte/tuc_k02.html
     
  19. #59 bauloehr, 11.11.2015
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    Kann ich voll und ganz unterstreichen. Auch bei bei uns als strukturschwächere Region sind Lebensmittelläden, Ärzte, Vereine, Schulen, Kita fußläufig problemlos erreichbar (Gemeinde mit einigen tausend Einwohnern), Arbeitsweg 15 Minuten per PKW. Was Dinge des täglichen Bedarfs angeht, muss man auch hier nicht mit Pfeil und Bogen jagen gehen. Einzig größere Events ala Madonnakonzert oder jeden Samstag Erstligafußball live oder einen Flughafen mit Transatlantikflügen hat man nicht direkt vor der Haustür.
     
  20. #60 Gast56083, 11.11.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    deshalb schrieb ich "in Relation"...für 300€/m² bist Du hier nicht mehr im Einzugsgebiet (was ich mit S-Bahn Bereich gleichsetzte).
    In Stuttgart evtl. schon, da kostet dann aber auch der Grund in der Stadt keine 1000€..

    Klar, irgendwo gibts ne Grenze, da übernimmt der eigentlich immer (fast) gleiche Wert des Hauses an sich die ganz überwiegende Mehrheit der Gesamtkosten, aber da schauts dann halt meist mit den Arbeitsplätzen mau aus. Ich kenne auch jemand, der täglich von Österreich aus nach München in die Arbeit fährt. Einfach 1:45, wenn kein Stau ist, aber auch gern mal 3:30 am Freitag in den Feierabend. Du könntest mich gern haben, jeden Tag mind. 3,5h im Auto zu hocken nur um in die Arbeit zu kommen und wieder zurück. Für Ihn völlig ok, weil Ihm die Lebensqualität in seinem Haus auf dem Berg das Wert ist.

    Die Diskussion ist müssig, jeder hat seine Prioritäten und versucht den besten Kompromiss zw. Kosten und gewünschter Lebens-/Wohnqualität zu bekommen.
    Ich würde heute auch weiter aufs Land gehen, aber nicht weil ich es hier nicht gut finde, sondern weil ich mir hier heute das Minimum was ich an "Wohnqualität" will wenn ich ein Eigenheim baue/kaufe, nicht mehr leisten könnte (wenn ich das Prio 1 Ziel: "nach max 20a ist das alles abbezahlt wenns normal läuft" nicht aufgebe). Heute könnte ich mir hier nicht mal mehr ein Mini-RMH leisten und ein Garten, sei er noch so klein, ist für mich ein absolutes Muss, dass die Kinder einfach zur Tür raus können. Andere sind da schmerzfreier und sagen: dann zahl ich halt 40a an das RMH hin oder begnügen sich mit einer 3 Zi Wohnung im 7.Stock. Ich würde in dem Fall weiter raus gehen.
     
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