W/W Wärmepumpe kurze Schaltzeiten

Diskutiere W/W Wärmepumpe kurze Schaltzeiten im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, ich habe eine Wasser/Wasser WP Novelan WIC 10, ohne Pufferspeicher, FBH mit ERR. Nach der Inbetriebnahme vor ca. 14 Monaten habe ich...

  1. Co1980

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    Hallo,

    ich habe eine Wasser/Wasser WP Novelan WIC 10, ohne Pufferspeicher, FBH mit ERR.

    Nach der Inbetriebnahme vor ca. 14 Monaten habe ich u.a. mitgenommen, dass sich die durchschnittliche Betriebszeit des Verdichters (Betriebsstunden/Schaltimpulse) auf ca. 45 Minuten belaufen sollte. Das war auch bis ins Frühjahr so. Nach der heizfreien Zeit ist mir jetzt aufgefallen, dass die Schaltimpulse zunehmen und die WP sagt jetzt einen Durchschnitt von ca. 23 Minuten. Das ist im Prinzip ständig. Also wenn die WP abschaltet habe ich noch eine Schaltsperre von 20 Minuten + 1 Minute Pumpenvorlauf.

    Was ich beobachtet habe ist, dass z.B. bei RL Soll-Temp 28,8 C° , die RL-Temp im Betrieb in ca. 1-2 Minuten von 23,5 C° auf 31,3 C° steigt. Dann schaltet die WP ab und dann sinkt die RL Temperatur auch wieder in ca. 1-2 Minuten auf die 23,X C° ab sodass die WP gleich wieder, nach Schaltsperre, die Anforderung zum Heizen bekommt.

    Was könnte hier die Ursache sein? Könnte Luft im System eine Ursache sein? Es wurde im September etwas Wasser aufgefüllt weil der Druck etwas zurückgegangen ist aber da wurde m.E. nicht entlüftet.
     
  2. #2 mastehr, 09.11.2015
    mastehr

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    Wird denn überhaupt Wärme abgenommen? Sind Thermostate verbaut? Sind diese geöffnet oder blockieren diese wegen zu hoher Raumtemperatur die Wärmeabgabe?
     
  3. Co1980

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    Beim letzten mal waren bei mind. 2 Kreisen die Stellantriebe offen.
     
  4. #4 Achim Kaiser, 09.11.2015
    Achim Kaiser

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    Dann ändere Mal die Heizkurve so, dass maximal 2 Kreise geschlossen werden, dann hat die WP auch ihren Mindestdurchsatz.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  5. R.B.

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    Dann versuche mal mit einem 10 Liter Eimer Wasser in 2 Reagenzgläser zu füllen, oder für Netzwerker, eine 10GBit/s Datenverbindung über 2 alte Telefonleitungen mit 100m Länge aufzubauen. Was glaubst Du, wieviele Datenfehler da zusammenkommen. ;)

    Der schnelle Anstieg der RL Temperatur deutet eindeutig darauf hin, dass die Energie nicht abgenommen wird, vermutlich ist auch noch ein Überströmventil verbaut damit die Anlage nicht gleich auf Störung geht. Ich würde mich mal mit dem Thema hydraulischer Abgleich beschäftigen, inkl. Anpassung der Heizkurve usw.
     
  6. Co1980

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    Dass die RL-Temp schnell ansteigt wenn nur wenige Kreise geöffnet sind leuchtet mir ja ein. Aber warum sinkt die Temperatur dann wieder so schnell?
     
  7. #7 mastehr, 09.11.2015
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    Handelt es sich bei der WP um ein modulierendes Modell oder ballert die WP gleich mit 11 kW in das Haus?
     
  8. Co1980

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    Kann ich jetzt nicht auf anhieb sagen. Typ ist wie gesagt Novelan WIC 10 HXE
     
  9. R.B.

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    Sole- oder W/W WP werden normalerweise nicht mit leistungsgeregelten Verdichtern versehen.

    Wenn keine Wärme abgenommen wird, dann wird auch nur eine geringe Wassermenge erwärmt, folglich kühlt diese schneller aus. Der Wärmetauscher + ein paar Meter Rohr, die Wassermenge passt in einen Eimer. Wenn dann noch die Pumpe das Wasser ständig zirkuliert, und die Dämmung nicht so perfekt ist, dann kühlt diese geringe Wassermenge schnell wieder ab.
     
  10. Co1980

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    Macht es denn dann überhaupt Sinn die WP mit einer ERR zu fahren? Dieser Fall, dass nur wenige Kreise offen sind wird ja öfter passieren.
     
  11. R.B.

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    Die WP hat ein integriertes Überströmventil verbaut. Wenn dann nur 2 Heizkreise offen waren, hat dieses Ventil sicherlich ausgelöst, das würde auch den schnellen Temeperaturansteig und das schnelle Auskühlen erklären.

    Man beachte, wie von Achim schon erwähnt, den min. Heizwasserdurchsatz. Dieser sollte 2,2m³/h betragen, was mit 2 offenen FBH Kreisen sicherlich nicht zu erreichen ist. Das bestätigt meine Vermutung mit dem Übertrströmventil.
     
  12. R.B.

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    Deswegen gibt es das Überströmventil und die Zwangspause die man programmieren kann. Ob es gelingt die Anlage so abzugleichen, dass die ERR niemals eingreifen muss, das kann ich nicht sagen, dazu müsste man alle Berechnungen und Einstellungen kennen. Meine oben geäußerte Vermutung, dass man am hydraulischen Abgleich feilen sollte, halt ich aufrecht.
     
  13. Co1980

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    Hab jetzt mal fast alle Antriebe geöffnet und siehe da 1,5 Stunden Ruhe. Das leuchtet mir jetzt auch soweit ein.

    Aber ich muss nochmal mal mein Halbwissen aufbessern und dumm fragen: Welchen Einfluss hätte denn jetzt ein sauberer hydraulischer Abgleich wenn dennoch alle Antriebe zu sind weil die Räume die entspr. Raumtemperatur haben und bei guter Dämmung auch lange halten?
     
  14. #14 mastehr, 11.11.2015
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    Nach einem hydraulischen Abgleich werden alle Räume gleichmäßig aufgeheizt und erreichen so praktisch gleichzeitig ihre Solltemperatur.

    Wenn dann zusätzlich eine gute Steuerung vorhanden und korrekt eingestellt ist, bleibt der Wärmeerzeuger für einige Zeit aus und springt erst wieder an, wenn es wieder notwendig geworden ist, die Räume nachzuheizen.

    Meine Gas-Heizung besitzt neben der außentemperaturgeführten Vorlauftemperatur auch eine Innentemperatursteuerung, so dass der Brenner nur dann gestartet wird, wenn ein ausreichend großer Heizbedarf besteht. So entstehen trotz zu großer Minimalleistung durchschnittliche Brennerlaufzeiten von über vier Stunden.
     
  15. R.B.

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    Wenn der Abgleich wirklich perfekt wäre, würden die Stellantriebe gar nicht eingreifen, denn es würde nur so viel Energie bereitgestellt wie benötigt wird. Das würde sich vor allen Dingen in einer niedrigeren Vorlauftemperatur bemerkbar machen, was wiederum eine höhere Effizienz der WP zur Folge hätte. Sollte aufgrund von Fremdwärem ein Stellantrieb zu fahren, dann wäre das noch lange kein Beinbruch, da immer noch genügend Wasser bewegt wird. Sollten alle Antriebe zufahren, dann würde die WP takten da über das Überströmventil der VL direkt wieder an den RL geschickt wird. Die WP würde also schnell wieder abschalten und erst nach Ablauf der programmierten Wartezeit wieder einen Versuch unternehmen.

    Was das Takten betrifft, so erinnere ich gerne daran, dass das Takten zwar nicht schön, bei einer WP und den genannten Zeiten aber kein echtes Problem ist. Die Problematik mit dem Takten stammt noch aus Zeiten in denen man 40kW Ölkessel auf ein teilbeheiztes Haus mit geringer Heizlast losgelassen hat. Damals ging der Brenner im Minutentakt an und aus, was bei jedem Start höhere Verluste verursacht hat.

    Bei einer WP, zumal in dieser Leistungsklasse, kann man das viel entspannter sehen. Auch wenn man den Kältkekreis bei einem Kaltstart erst einmal anschieben muss, das ist nicht vergleichbar mit den alten Anlagen aus den 60er oder 70er Jahren.
     
  16. #16 mastehr, 11.11.2015
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    Das wiederum scheitert an der festen Leistung der WP des TE. Die WP des TE stellt unabhängig vom aktuellen Wärmebedarf des Hauses immer 11 kW Wärme zur Verfügung. Unabhängig davon, ob das Haus jetzt 2 kW oder 5 kW Wärme verlangt. Dadurch steigt die Heizwassertemperatur immer weiter an, bis schließlich der Punkt erreicht wird, an dem die Steuerung den Kompressor abschaltet, weil das Heizwasser zu warm wurde. Durch die zu hohe Wassertemperatur steigt auch die Raumtemperatur, so dass die Thermostate dann doch die Wärmezufuhr abwürgen.
     
  17. R.B.

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    Das ist korrekt, ich kann die notwendige Energiemenge ja über die Leistungsregelung oder Zeitregelung zur Verfügung stellen. Bei einer WP mit konstanter Leistung geht das eben nur über die Zeit.

    Jetzt betrachten wir doch einfach mal das Zeitverhalten, wenn die WP 11kW liefert und nur die Hälfte benötigt wird, dann läuft sie halt 30 Minuten und ist dann für 30 Minuten ruhig. Klappt es nicht mit der Wärmeabgabe, dann sind es 15 Minuten Betrieb, 15 Minuten Pause, 15 Minuten Betrieb, 15 Minuten Pause. Hier kann dann die programmierte Taktsperre bereits einschreiten, obwohl das genau betrachtet noch nicht erforderlich wäre.

    Ob das Teil nun 60 Minuten am Stück mit verminderter Leistung läuft, oder 30 Minuten an und 30 Minuten aus, das wird sich hinsichtlich Effizienz nicht negativ bermerkbar machen. Selbst bei 15 Minuten Takten wird es Dir nicht gelingen einen Effizienznachteil zu messen. (Man müsste dann auch prüfen, ob die leistungsgeregelte WP im Teillastbereich überhaupt effizienter ist im Vergleich zu einer ungeregelten WP.)

    Es ist schon wichtig, dass man einen Wärmeerzeuger passend auswählt, aber die Panik vor dem Takten verstehe ich nicht. Bei den (Heiz)leistungen die heutzutage zum Einsatz kommen spielt das nur noch eine unergeordnete Rolle, bei Wärmepumpen erst Recht. Hier reden wir zudem noch über eine W/W-WP die mit relativ konstanter Quellentemperatur betrieben wird, und nicht von einer LWP die sowohl bei +15°C als auch bei -15°C AT noch funktionieren soll.

    Nebenbei bemerkt, gerade bei einer LWP würde ich mir überlegen ob es sinnvoll ist diese auf Kante zu nähen, oder ob man nicht doch überdimensioniert, damit sie die meiste Zeit im Teillastbetrieb mit (hoffentlich) höherer Effizienz läuft. Das h ängt halt auch vom Hersteller ab, wie er die unterschiedlichen Leistungsstufen realisiert, ob er auch den WT, Luftdurchsatz etc. anpasst oder einfach nur den Kompressor ersetzt.
     
  18. Co1980

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    Könnte es denn Sinn machen bei den Räumen die ständig warm sein sollen auf die ERR zu verzichten und nur die wo ich wirklich bei Bedarf höhere Temperaturen benötige (Gästezimmer, Schlafzimmer) mit der ERR arbeite? Dann hätte ich (nach meiner Logik) einen gewissen Durchfluss garantiert und würde die Temperatur mittels Durchfluss + Anpassung der Heizkurve regulieren können in den Räumen ohne ERR.
     
  19. R.B.

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    Wenn optimal abgeglichen wäre, dann bräuchte man gar keine ERR, nur für Räume die nur zeitweise beheizt werden sollen, oder in Räumen in die Fremdwärme eingetragen wird (beispielsweise durch große Fensterflächen oder einen zusätzlichen Ofen oder was weiß ich). Den Rest müsste an sich der Abgleich in Verbindung mit der Heizkurve "erledigen".

    In der PRaxis haut das oftmals nicht hin weil so ein Abgleich viel Zeit in Anspruch nimmt. Man muss ja sowohl im Winter als auch in der Übergangszeit beobachten und nachjustieren. Deswegen ist meine Empfehlung, die ERR beibehalten, abgleichen, und hoffen dass die ERR nichts zu tun hat.

    Ich würde eine ERR nicht als Regler betrachten sondern als Begrenzer (was im weitesten Sinne auch eine Art Regler wäre). Es soll also kein Überschuss vom Heizkreis geregelt werden sondern nur ein Überschuss durch Fremdwärme, indem dann die FBH begrenzt wird.
     
  20. Co1980

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    Also sinngemäß die ERR z.B. auf 23 C° Soll-Temp stellen und der WP + dem Durchfluss beibringen den Raum auf 21 C° Wunschtemperatur zu erwärmen.
     
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