Welche Heiztechnik bei KfW-55 mit Kaminofen?

Diskutiere Welche Heiztechnik bei KfW-55 mit Kaminofen? im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Stop, Stop.... Freiberg im "Ossiland" stimmt, e statt u. Trotzdem richtig was der gute Mann da sagt..

  1. #21 Gast56083, 12.11.2015
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    stimmt, e statt u. Trotzdem richtig was der gute Mann da sagt..
     
  2. R.B.

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    Jepp.

    Das Problem liegt doch in der Erwartungshaltung die durch Begriffe wie "Passivhaus" erzeugt wird. Man suggeriert extrem niedrige Heizkosten, Stromkosten usw. und vergisst dabei, dass primär der Energieträger für die Kosten verantwortlich ist. Wenn ich dann noch höre "wir hatten 800,- € Nachzahlung bei den Stromkosten" obwohl wir 180,- € monatliche Abschlagszahlung geleistet haben, dann zeigt das doch nur, dass die Leute nicht wirklich wussten auf was sie sich einlassen. Wir reden hier über 3.000,- € Stromkosten im Jahr, die wohl kaum nur durch die Heizung verursacht wurden. Dann ist nur vom ersten Jahr die Rede, zu den Folgejahren gibt es keine Aussagen mit denen man rechnen könnte. Höhere Stromkosten im ersten Jahr sind jetzt nicht gerade unüblich, wer weiß schon was da alles mit eingerechnet wurde.

    Dann wird auch das Nutzerverhalten unterschlagen, wer ständig 22°C und mehr RT haben möchte, wird zwangsläufig höhere Heizkosten haben als jemand der sein Haus nur auf 20°C heizt.

    Auch das Argument der "Überdimensionierung" oder gar der KWL (die ja ständig kalte Luft in´s Haus bläst) ist sinnfrei, Energiemenge hat erst einmal wenig mit Leistung zu tun, und Luftwechsel sind in jedem Haus sicherzustellen. Zwischendurch wird anscheinend auch noch L/L-WP (vermutlich sogar Abluft-WP) und LWP miteinander vermischt.

    Kein Wunder also wenn keiner mehr durchblickt.

    Es ist hinlänglich bekannt, dass eine el. Heizung, egal wie man sie tarnt (Direkt, Abluft-WP, Marmor, IR oder was auch immer), hohe Heizkosten verursacht. Das ist allein schon im hohen Preis für den el. Strom begründet.
    Ärgerlich ist, dass Hausverkäufer es immer noch geschickt verstehen die zukünftigen Bauherren einzuwickeln. Hier kann man nur hoffen, dass die Hersteller anhand ihrer Produktversprechungen auch zur Rechenschaft gezogen werden, auch wenn man den Bauherren sehr viel Naivität bescheinigen muss.
     
  3. #23 RosaMakita, 12.11.2015
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12.11.2015
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    Das mit dem 100.000 verschiedenen Pumpen ist auch so ein Ding... Ich hatte lange gedacht das durchschaut zu haben, bis ich eines besseren belehrt wurde. Inzwischen hab ich es glaube ich wirklich verstanden (und falls doch nicht, hat mein Freund das wenigsten auf dem Schirm).
    Ich muss sagen, dass ich erst sehr abgeneigt war mit Strom zu heizen, da ich mal in einer Wohnung mit Nachtspeicheröfen gewohnt habe, was heiztechnisch die Oberkatastrophe war (ges. 3.600,-€/Jahr Stromkosten bei 90m² WF und wir waren wirklich sparsam was den normalen Stromverbrauch angeht).
    Aber die LWWP mit Warmwasserspeicher, Kühlfunktion und Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung in einem Gerät von S....elE....n/T.....r hört sich für uns gut an, dazu dann ne FBH im ganzen Haus. Nen Stromspeicher wollen wir erstmal nicht einbauen, sondern nur die Vorbereitungen dafür treffen, damit wir nachrüsten können, wenn die Teile ausgereift und nicht mehr so teuer sind.
    Holz bekommt man natürlich nicht kostenlos, aber darum gehts in meiner Frage auch nicht, da wir die Entscheidung FÜR den Kamin bereits getroffen haben :D
    Ich glaube, dass es keine Heizung gibt, mit der man im Vergleich zu anderen großartig sparen kann und man in 20 Jahren unterm Strich bei allen ungefähr das gleiche gezahlt hat (Anschaffungs-, Verbrauchs-, Wartungkosten, usw.). Ich hatte gehofft, dass hier jemand ist, der eine der beiden Techniken im eigenen Haus hat und aus Erfahrung sprechen kann, welche Vor- und Nachteile die Systeme haben und warum er sich für welches entschieden hat.

    Vielen Dank für Eure Antworten ;)
     
  4. R.B.

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    Aber auch da muss man aufpassen, es wurden oftmals die Abluf-WP als "Heizung" verkauft obwohl es sich an sich nur um Lüftungsgeräte mit ein bisschen Wärmepumpeneffekt handelte. Es gab auch Fälle die vor Gericht gelandet sind.

    Oben schreibst Du noch unabhängig von ressourcen, jetzt machst Du Dich abhängig von Holz, sorry wenn ich diese Logik nicht gleich verstanden habe.

    Es steht ja jedem frei sich einen Kaminofen in´s Haus zu stellen, warum nicht. Wenn man das Holz jedoch kaufen muss, dann wird das nicht billig, und unabhängig von ressourcen ist man erst Recht nicht.

    So, nachdem das mit dem unabhängig von ressourcen anscheinend doch nicht so wichtig ist, würde ich auch mal das Thema Sole-WP und Pelletkessel genauer unter die Lupe nehmen.
     
  5. #25 RosaMakita, 12.11.2015
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    Also meine Eltern mussten für ihren Kamin noch kein Holz kaufen und sind da immer über Bekannte ran gekommen. Ich habe nen fleißigen Mann mit Kettensäge und Axt, der schon heiß darauf ist, sich ums Holz zu kümmern, da sehe ich kein Problem. Und unabhängig von Ressouren wollen wir nicht sein, weil wir solche Ökoheinis sind, sondern weil wir einfach unabhängig von schwankenden Preisen und evtl. launischen Gas- oder Öllieferanten sein wollen. Und wenn man sich die ganze Frackingschei** anguckt... Sowas möchte ich mit der Wahl meiner Heiztechnik nicht fördern.
    Ich habe noch ein paar gute Websites mit Infos gefunden und dort von der schlechten Jahresarbeitszahl der LWWP gelesen. Sole-Wasser wäre da wohl die besser Wahl, leider mal wieder teurer in der Anschaffung.
     
  6. R.B.

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    Mal sehen wie das in ein paar Jahren ausschaut.

    Bei den Preisen für WP muss man differenzieren, ohne konkrete Angebote kommt man da nicht weit. Das was so an Preisen im I-Net genannt wird taugt nicht viel, da das auf Euren Fall wohl kaum übertragbar ist.
     
  7. #27 mastehr, 12.11.2015
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    Eine Axt brennt aber nicht besonders lange. Wenn man mehr Holz braucht, muss man es irgendwo besorgen. Wenn es man es nicht stehlen möchte, muss man dafür auch Geld bezahlen.
    Da kann man sicher drüber streiten. Ich verstehe nur nicht, warum das Fördern von Kohle und deren Verbrennung wo viel besser abschneiden sollen.
     
  8. R.B.

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    Oder das Verbrennen von Holz das Jahrzehnte braucht um wieder nachzuwachsen.

    Wir können von Glück sagen, dass es in DE sehr viele Wälder gibt und Forstwirtschaft mit Weitblick betrieben wird.
     
  9. reezer

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    naja, wenigstens wächst das Holz in Jahrzehnten nach, Gas und Öl brauchen dafür Jahrtausende und -millionen

    der Kaminofen sollte meiner Meinung nach aus der Heizungsüberlegung ausgeklammert werden, und als Einrichtungsgegenstand betrachtet werden den die TS halt haben will. Sagen wir mal, wie ein Aquarium, oder einen 80 Zoll Fenseher usw.

    Die Gebäudeheizung sollte ohne den sichergestellt sein.
     
  10. R.B.

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    Da sind wir beieinander.
     
  11. #31 lawrence, 12.11.2015
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    Soviel zu Thema Eigenverantwortlichkeit. Wer sich vorher nicht umfassend informiert, pP.
     
  12. #32 driver55, 12.11.2015
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    Ich wüsste jetzt nicht, ob der Laden noch weiterhin solche Hütten verkaufen würde, wenn Sie mir ein solches Konstrukt "angedreht" hätten.
    Ich würde jedenfalls alle Hebel in Bewegung setzen, dass sie mir eine funktionierende Heizung - auf deren Kosten versteht sich - einbauen.
     
  13. R.B.

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    Mit Drohungen sollte man immer vorsichtig sein, so ein Schuss könnte nach hinten losgehen.

    Zum Rest, dazu müsste man erst einmal wissen, was wirklich Sache ist. Dann besteht auch eine gute Chance, dass der Hersteller nachbessern muss. Allein mit Vermutungen kommt man halt nicht weit.
     
  14. #34 RosaMakita, 13.11.2015
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    Genauso ist es auch gedacht. Der Kamin soll kein Bestandteil der Heizung sein, aber er wird nunmal trotzdem Wärme abgeben, weshalb das komplette Ausklammern nicht funktionieren wird, wenn man keine Sauna haben will.
     
  15. R.B.

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    Bei der Leistung die ein Holzofen liefert, zumal in den gezeigten (kleinen) Räumen, ist es egal ob da die FBH zusäztlich heizt oder nicht, die RT wird ruckzuck in die Höhe gehen, und ist dann nicht zu bremsen so lange das Feuer brennt.
     
  16. Jan81

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    Es gibt auch noch BioGas ist genau so wirtschaftlich herzustellen wie Holz. Nur Gas ist halt immer noch so günstig, dass es sich nicht lohnt.
    Hier in Deutschland wird zwar mehr Pellet hergestellt als in Deutschland verbraucht, laut der Pellet Industrie. Aber alles EFH und schon gar nicht alle können nicht Pellets umsteigen.
    Ich bin kein befürworter von Gas und schon gar nicht Öl. Nur Holz ist keine Alternative.
     
  17. #37 dimitri, 13.11.2015
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    Richtig. Wie schon in #8 erwähnt. Wir haben einen Grundofen mit 3KW Leistung (bei 11kg Holz alle 12 Stunden). In der Übergangszeit ist das viel zuviel, ich leg da nur ca. 7kg Holz auf und das auch nur einmal am Tag.
    Warmluftöfen sind für ein so stark gedämmtes Haus eigentlich unbenutzbar. Davon abgesehen ist der Wirkungsgrad eines Warmluftofens deutlich schlechter und ein großteil der Wärme verpufft durch den Kamin oder durch die (notgedrungen) geöffneten Fenster.
     
  18. #38 Gast56083, 13.11.2015
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    sorry, aber das ist nur Nachgeplapper und so pauschal einfach falsch.
    Du kannst gerne vorbeikommen und ich beweise Dir das Gegenteil.
    Ich sehe es nämlich genau andersrum, dass ein Grundofen in so einem gut gedämmten Haus eher ein Problem ist als ein Kaminofen. Den Grundofen, einmal mit gewisser Menge angeworfen, kannst Du nicht mehr nach unten steuern, nach oben dauerts lang. Lass da die Sonne dazukommen und der Spaß hat ein Loch.
    Einen guten Kaminofen kann ich gut über die Holzauflage steuern ohne dass er kokelt bzw. mit zu wenig Sauerstoff brennt. Ausserdem will ich persönlich lieber schnelle Wärme am Abend auf der Couch wenn ich nix tu (und selbst da dauerts ca. 30-40min bis die Temp. merklich im raum steigt) wenn ich sie möchte und nicht 6-8h vorher anfangen müssen.

    Das erstaunliche zudem ist, dass ich meinen Raum (mit viel Masse durch Betondecken, Massivbauweise, Estrich, schwere Innenwände etc.) gar nicht überhitzt bekomme. Von ca. 21,5° ausgehend, brauche ich ca. 1,5h bis 23,5° erreicht sind mit richtig Holzauflage pro Abbrand. Ab da bleibt es relativ stabil: MIt Gewalt weitergeheizt, komme ich am selben Abend auf max 24,5° RT. Die hohe Masse da aussenrum, sorgt da für deutlichen Puffer. Zudem habe ich den Ofen in einem 43m² Raum und mit offenem Treppenhaus nach oben.
    Aber das ist mit jedem Ofen so, dass eine gewissen Raumgröße sinnvoll ist. In ein abgeschlossenes 17m²WZ im PH würde ich weder einen Grundofen noch einen Kaminofen reinstellen.
     
  19. #39 dimitri, 13.11.2015
    dimitri

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    Ein GO braucht eine Weile bis er Wärme abgibt (Strahlungswäre nach ca.3-4 Stunden, Konvektionswärme über die Sichtscheibe schon deutlich früher nach ca. 30 Minuten je nach Abbrandverhalten und Konstruktion), das stimmt. Ich heize meinen nur einmal pro Tag, danach hab ich 24h meine Ruhe.

    Welchen Verbrauch (in kg Holz) hast Du denn ca. pro Stunde? Das zig kw in kürzester Zeit über die Luft in der gedämmten Wand "verschwinden" mag ich nicht so recht glauben - das würde ja dem ganzen Gedanken der Dämmung widersprechen, vermutlich zieht bei Dir die Warmluft über die Treppenöffnung nach oben weg und damit aus dem Raum.

    In einem PH muss der Ofen so berechnet werden, damit die freigewordene Energie enstprechend langsam abgegeben wird. In diesem Fall würde man sicherlich einen GO machen, der mehrere Räume beheizt und keine Panoramascheibe besitzt. Für das reine Feuererlebnis wie gesagt ein offener Kamin. Mit einem handelsüblichen 6KW Ofen wirst Du in einem PH keine Freude haben.
    Deutlich mehr Überlegungen in einem PH dürfte hingegen die Kältebrücke fordern, die ein Kaminanschluß und die Luftzuführ erstmal erzeugen. Aber ein PH will die TE ja nicht bauen, sondern "nur" KfW 55.
     
  20. #40 Gast56083, 13.11.2015
    Gast56083

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    Verbrauch Holz pro h...
    Ich verheiz an einem Abend meist einen Korb, das sind ca. 6-7 kg (meist Hartholz, aber auch mal ne Fichte). Davon ca.1,5-2kg zu Beginn für den ersten Abbrand dass ein Glutbett entsteht, und dann immer Scheitweise nachlegen. Das Ganze verteilt sich auf ca. 3-4h, je nachdem wann man wieder nachlegt. Teilweise brennt das soweit runter, dass nur noch wenig Glut da ist, reicht aber völlig um wieder 2 Scheite im Ofen anzufeuern. So komm ich aber nicht über 23,5°, um 24° und mehr zu bekommen, muss da mehr durch den Kamin gehen. Dann sind es ca. 10-12kg.

    Die "zig KW verschwinden" u.a. in der Betondecke...
    Kannst ja mal rechnen, wieviel Energie in eine 43m² (eigentlich sogar die gesamte EG Decke) 22er Betondecke mit 3° (21 auf 24)Tempänderung reingeht; das ist nicht so ohne und es gibt ja aussenrum auch noch einiges (Estrich, Wände etc.).
    Ausserdem "verschwindet" es nicht, sondern erhöht die Temperatur des Bauteils. Und Ja, Luft gibt sehr schnell seine Temp. ab bzw. nimmt schnell wieder auf.
    Aber auch ja, es geht schon einiges nach oben durch das offene Treppenhaus, war ja auch so beabsichtigt :D
     
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