Entscheidungsfindung Warmwasserversorgung: Zirkulationsleitung, Durchlauferhitzer, ..

Diskutiere Entscheidungsfindung Warmwasserversorgung: Zirkulationsleitung, Durchlauferhitzer, .. im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Da hängt eine klassische WT Armatur dran mit ca. 4l/min. Sorry, das ist keine klassische WT Armatur ... die hat 12 l/min. irgendwas zwischen 2W...

  1. #21 Achim Kaiser, 24.11.2015
    Achim Kaiser

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    Sorry, das ist keine klassische WT Armatur ... die hat 12 l/min.

    Wunschtraum ;) ... guck mal was so üblicherweise gebaut wird ... wenns UP noch ne 50% Dämmung reicht war das schon fast gut.

    @mastehr
    Der einfachste Weg ist ein Wärmemengenzähler für den WW-Bereiter.
    Für die die es mit Wärmedurchgängen, Leitungslängen etc nicht so haben.

    Im übrigen rede ich von einem "korrekten, fachgerechten" Betrieb und nicht von dem was so manche Sparfüchse veranstalten.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  2. R.B.

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    Ja ich weiß, ich bin zu gut für diese Welt. :mega_lol:
     
  3. #23 mastehr, 24.11.2015
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    Ist bei mir im Prinzip indirekt über den Gas-Zähler vorhanden. Für die Warmwasserbereitung fallen jährlich dank Solar-Unterstützung < 60 m³ Gas an. Die Kosten dafür liegen bei knapp 30 Euro. Die Solaranlage braucht ca. 100 kWh Strom = 25 Euro. Die Zirkulationspumpe braucht bei 5840 Betriebsstunden knapp 30 kWh = 7,5 Euro. Gesamte Energiekosten für Warmwasser liegen also bei 62,50 Euro. Ein Teil des Warmwassers wird auch wie gedacht genutzt, so dass nicht alles in der Zirkulationsleitung verloren geht.

    Zugegebenermaßen wird die Zirkulationsleitung nicht wie vorgeschrieben, sondern bedarfsabhängig betrieben.
     
  4. #24 Gast56083, 24.11.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Stimme Dir vollkommen zu, widerspricht aber nicht meiner Aussage. Klar, wenn mal WW da ist, dann geht es auch für die Nutzer die direkt (im Sinne von ca. 1h) nachfolgend zapfen. Aber: Der "Usecase" ist eben: bringe die Kinder ins Bett und an dem WT hat seit Nachmittag keiner mehr gezapft (ok, ich hätte nicht "häufig", sonder "regelmäßig" sagen sollen). Kalt, und zwar nervend lange wenn man in der linken ein Kind festhält und rechts den Waschlappen nass machen will ;). Und wenn man mal zwischen drin in dem Bad Wasser braucht, ist es idR auch kalt, weil man halt nur kurz die Hände wäscht nach der Toilette. Fazit: dieses Bad ist ca. 4 x am Tag (nicht häufig, aber regelmäßig) in Benutzung, und immer ist das erste Wasser ausm Hahn kalt, nachfolgend kommt aber auch keiner mehr :p

    Keiner muss sich Sorgen machen, dass das Wasser sofort kalt ist wenn er die Dusche abstellt. Aber ganz konkret: ich hab so eine feste (kleine) Regenbrause in ca. 2,10m Höhe.
    Die mache Ich bei der ersten Nutzung trotz Zirku gaaaaanz langsam auf, damit das "kalte" (eben RT von ca. 22°) Wasser der "Steigleitung zur Kopfbrause" mich nicht trifft. Und bis allein dieser ca. 1m von Zuleitung bis Auslauf ausgetauscht ist, dauert es ein paar Sekunden. Wenn ohne Zirku, würde ich da vermutlich über ne Minute stehen (man kann ja auch nicht voll aufdrehen, weil es kalt durch die Gegend spritzt) oder von aussen aufdrehen, aber dann sifft es wieder raus.
    Ok, wir haben zusätzlich eine Handbrause. Die könnte man in die Hand nehmen und flach ins Eck halten bis es warm kommt und dann umschalten auf Kopfbrause, aber dann frierts mich an den Füßen :D

    Ja, ich bin ein Warmduscher und mir gehts wie Julius. "sofortiges Bereitstehen" auch kleiner Mengen bei Erstnutzung emfinde ich als Komfort und ich würde diese eine Zapfstelle heute auch direkt an die Zirku anbinden und nicht die 6m in Kauf nehmen. Hab ich damals übersehen/unterschätzt. Gegen den einen Meter Zuleitung von Mischer zu Kopfbrause kann man wenig machen bzw. den nehme ich in Kauf; daran habe ich mich gewöhnt.
     
  5. #25 Gast56083, 24.11.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    ok, einigen wir uns auf die Mitte, auf Durchflußklasse z, 7,5-9l/min, als "übliche" WT Armatur bei einer modernen Armatur... ;)
     
  6. #26 Achim Kaiser, 24.11.2015
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    Nö.
    Auslegungsarmatur ist Klasse A, bei 1 bar Mindestfließdruck und nicht bei 3 bar Klassifizierungsdurchfluss.
    Es gibt in DE genügend Gebiete die keine 3 bar Fließdruck möglich machen ....

    Die Threads hatten wir hier auch schon.

    Ihr macht einen Fehler .... nicht euer System dass ihr von zu Hause kennt ist das Maß der Dinge ....
    Allgemein gehen die Uhren anders. Mal besser und mal deutlich schlechter.

    Anforderungen nach W551/W553 in Kleinanlagen 5840 h/a auf Betriebstemperatur von 60°C.
    Alles andere ist "Privatvergnügen" :).
    Zirkulationsbehaftete WW-Leitungen sind 100% zu dämmen auch in Vormauerungen, keine Erleichterungen ...
    gibt "nette" Rohrleitungsprügel und die Anzahl der verlustbringenden Meter steigt kräftig.

    Vor 100 Anlagen halten keine 5 die Anforderungen ein ...

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  7. R.B.

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    Siehste, das mit der Handbrause ist auch meine "Strategie".

    Komfort kostet Geld, darüber sollte man sich im Klaren sein. Wenn ständig WW mit Solltemperatur an der Zapfstelle bereitstehen soll, dann darf ich mir keinen Kopf über Zirkulationsverluste machen. Dann ist es eben so. Ich mache mir auch keine Gedanken über den Spritverbrauch meines Autos, wenn ich ein bestimmtes Auto fahren möchte, dann muss ich damit leben, dass es Benzin verbraucht.

    Haben Energiesparen und Wirtschaftlichkeit oberste Priorität, dann lässt sich das mit Komfort nur selten vereinbaren. Meist gibt man sich dann mit einem Kompromiss zufrieden.
     
  8. #28 Gunnar1, 24.11.2015
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    Bislang wurde in der Diskussion ja Zirkulation mit zwei Argumenten befürwortet oder abgelehnt: Komfort vs. Kosten.

    Wie ist es denn mit dem Hygiene-Argument? Zirkulation als notwendige(?) Präventivmaßnahme gegen Legionellen?
     
  9. Julius

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    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Aber man kann ein zumindest lokales Optimum suchen.
    Und das ist für mich zumindest an (regelmäßig benutzten) Handwaschbecken der dezentrale (i.d.R. drucklose) Kleinspeicher. Bei selten benutzten dann der Klein-DLE.
    In Summe nicht nur die bequemste, sondern auch eine vergleichsweise recht preisgünstige (und keineswegs besonders energieintensive) Lösung!
     
  10. R.B.

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    Man geht davon aus, dass eine fachgerecht geplante und ausgeführte Installation kein erhöhtes Legionellenrisiko in sich birgt, völlig unabhängig von einer Zirkulation.
    Bevor ich falsch verstanden werden, wenn eine Zirkulation (fachlich begründet, Bsp: DVGW W551) nicht notwendig ist, dann muss man nicht eine Gefahr herbeireden die es nicht gibt.
     
  11. #31 Gast56083, 24.11.2015
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    Die Kosten für den Komfort hängen aber extrem von der Art der WW Erzeugung ab. Bei ST hat man diesen Komfort sehr günstig (wenige €/a), bei eine LWWP zahlt man ein x-faches.
    Die Zirku ist doch das gleiche Problem wie die WW Speicherung an sich.

    Will ich immer (7x24) 300l WW zu 60° im Speicher haben, dass man jederzeit 1 Badewanne vollaufen lassen kann, während 2 andere ausgiebig duschen, dann kostet das.
    Erst mal hohe Bereitstellungsverluste und diese widerrum Geld für den Ausgleich durch die nachzuführende Energie. Mach ich das über Gas & ST, kostet das einen Bruchteil als z.B. über eine WP.

    Ist neben dem Komfortanspruch auch der tatsächliche Verbrauch eher hoch denn auf Pfennigfuchserniveau, dann reden wir auch nicht mehr über Peanuts...
     
  12. reezer

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    bei ST ist das aber nur dann so sehr günstig, wenn man die ST Anlage geschenkt bekommen hat.
     
  13. Fremen

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    Du hast einen wichtigen Teil meines Kommentars weggelassen: "starken UND heißen Wasserstrahl". Unter diesen Voraussetzungen ist die Aussage kein Unsinn, sondern Realität. Eine Leistung von 27 kW führt dann zum Verbrauch von 27 kWh/h. ;) Aufwendige Duschanlagen mit mehreren Wasserstrahlen kann man bei 18-21 kW übrigens vergessen, es sei denn, man begnügt sich mit lauwarmem Wasser.

    Diese Umstände möchte ich mal sehen, und zwar real und nicht schöngerechnet. Die Beschreibung des TO im 1. Absatz liest sich nicht danach, dass es sich nur um sporadische Nutzung handelt. Und ganz billig ist ein DLE in der Anschaffung übrigens auch nicht. Bei sporadischer Nutzung und einer bereits vorhandener Heizungsanlage wäre dann vermutlich eine Stichleistung billiger, wenn man bereit ist, Abstriche im Comfort zu machen.
     
  14. R.B.

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    Stichleitung? und was ist mit Hygiene? Wenn da vielleicht tagelang die brühe vor sich hin blubbert, nein Danke.

    kWh/h......aha. :motz

    Wenn ein 18kW DLE ausreicht um die notwendige Schüttmenge bereitzustellen, dann verbraucht ein 27kW DLE für die gleiche Schüttmenge kein bisschen mehr. Wenn 18kW nicht ausreichen, dann ist es logisch, dass bei gewünschter Schüttmenge auch eine höhere Energiemenge erforderlich ist.

    Je nach Zulauftemperatur erreicht man mit einem 18kW DLE irgendwas um die 9Liter/Minute. Diese 9Liter/Minute kann ich mit einem 27kW bei gleichem Energieeinsatz erreichen. Benötigt die Zapfstelle 12 oder 13 Liter/Minute, dann ist verständlich dass dem 18kW DLE die Puste ausgeht. und beim 27kW DLE die Stromverbrauch höher ist, da dieser ja diese Schüttmenge schafft.
     
  15. #35 Gast56083, 24.11.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    ne, ich fang die Diskussion über EnEV, EEWärmeG, Anschaffungskosten und Vollkosten jetzt nicht an...hatten wir schon gefühlt 100x :D
     
  16. Fremen

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    Wenn die Schüttmenge eines 18 kW DLE ausreicht, dann braucht man über die 27 kW Variante gar nicht nachzudenken. Mein Standpunkt ist: wer gerne bei starkem Wasserstrahl duscht, wird mit einem 18 kW DLE nicht glücklich und muss trotzdem viel Geld zahlen. Mit einem 27 kW DLE wird man vielleicht glücklich, muss dann aber noch mehr zahlen. Was ist daran so schwer zu verstehen?

    ... was sehr bescheiden ist.

    Das hat niemand bestritten. Allerdings braucht man keinen 27KW DLE (höhere Anschafungskosten), wenn 18 kW reichen.

    Abgesehen davon: ein 27 kW DLE ist nicht überall möglich (sind Leitungen und Sicherungen dafür ausgelegt?)

    Egal wie man es dreht: DLE sind teuer, wenn man sie wirklich nutzt.
     
  17. R.B.

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    Es ging nur um Deine ursprüngliche Aussage, dass bei einem 27kW der Stromverbrauch höher wäre, und das ist eben nicht der Fall, da der "Stromverbrauch" vom Energiebedarf und nicht von der Leistung des DLE abhängt.

    Das hat noch nie jemand bestritten. Die kWh thermisch ist direkt el. erzeugt selbstverständlich deutlich teurer als die kWh thermisch die durch Gas oder über die Nutzung von Umweltenergie mit Hilfer einer WP erzeugt wird. Auch Holz, egal in welcher Form, oder selbst Heizöl ist günstiger.

    In der Praxis kommen aber noch eine Menge Anlagenverluste hinzu, und da kann sich der Wind, vor allen Dingen bei einem geringen WW Bedarf, sehr schnell zugunsten eines DLE drehen. Gerade im Sommer macht sich das negativ bemerkbar, wenn ein Wärmeerzeuger ausschließlich für die WW-Erzeugung eingesetzt wird. Ältere Anlagen verbraten dabei ein Vielfaches des an sich notwendigen Energiebedarfs. So sind bei alten Ölkesseln 1-1,5Liter pro Tag Heizölverbrauch gar keine Seltenheit, und oftmals werden dafür nur ein paar Liter WW bereitgestellt. Der Anlagenwirkungsgrad kann hier problemlos auf 30% und weniger sinken, und dann sieht der Vergleich mit dem DLE schon wieder ganz anders aus.

    Nur weil ein DLE in vielen Fällen Unsinn ist, bedeutet das nicht, dass es keine Fälle gibt wo man diesen sinnvoll einsetzen kann. Es kommt immer auf die Rahmenbedingungen an.

    Es gibt sogar Tage, da heize ich mein Büro rein elektrisch. An sich der Supergau wenn man den Strompreis bedenkt, aber wenn ich nebenan den 200kW Ölkessel einschalte, dann laufen da 2 der 3 oder gar 4 Liter heizöl durch, bevor die erste kWh Wärme in meinem Büro landet. Es wäre also sinnfrei, wenn ich sowieso alleine im Betrieb bin, den großen Ölkessel einzuschalten. Es wäre also Unsinn zu behaupten, dass Elektroheizungen unwirtschaftlich sind, es kommt auch hier auf die Rahmenbedingungen an.
     
  18. #38 dimitri, 24.11.2015
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  19. R.B.

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    Jepp. Auf die Dauer hilft nur Power.

    zumindest wenn man ein bisschen mehr als eine Garage beheizen muss. ;)
     
  20. Fremen

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    Du hast diese Aussage aus dem Kontext gerissen. Dort stand, dass dies für den Fall gilt, dass man einen "starken UND heißen Wasserstrahl möchte" und "das Wasser nicht vorgewärmt" ist. Und das bedeutet, dass man den DLE auf bei Maximalleistung betreiben muss.

    Ich habe übrigens selber einen DLE. Nicht weil ich ihn mag, sondern weil ich hier keine andere Wahl habe. :( Wenn ich meine aktuellen Stromkosten auf 30 Jahre hochrechne, würde es für eine Wärmepumpe und eine 10 kWp PV-Anlage reichen. Ok, ich habe hier noch ein paar Computer, die 24h laufen, aber der DLE verursacht trotzdem die mit Abstand höchsten Stromkosten.

    Selbst bei 30% Wirkungsgrad wäre ein DLE bei aktuellen Preisen teurer, wenn man den Strom vom Stromversorger kauft.

    Das mag vielleicht (in sehr seltenen Fällen) sein, aber der TO schrieb, dass er den Erdgeschoss "verwüsten" will. Das hört sich nicht nach gelegentlicher Nutzung an. Deshalb glaube ich nicht, dass für ihn ein DLE günstiger ist. Und ich nehme an, er hat keinen 200kW Kessel zu Hause. ;)
     
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