KfW-55 mit Poroton T7 oder T9?

Diskutiere KfW-55 mit Poroton T7 oder T9? im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Hallo, wir planen einen neubau und haben uns für Poroton entschieden. Das Haus soll ein KfW-55-Haus werden, wobei die Außenhülle eine gute...

  1. #1 biggi2011, 01.12.2015
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    Hallo,

    wir planen einen neubau und haben uns für Poroton entschieden.
    Das Haus soll ein KfW-55-Haus werden, wobei die Außenhülle eine gute Dämmung haben soll.
    zurzeit sind eine Gesamtbreite von 52cm geplant, bestehend aus 36,5cm gefüllten Poroton..dann Luftschicht (ca. 4 cm) und Außenklinker (11,5 cm)..

    mich würde eure Meinung interessieren... T7 oder T9 ?

    welche Dämmwerte erreicht man mit so einer Außenwand?
     
  2. R.B.

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    Ein T9 hat bei 36,5cm einen U-Wert von knapp unter 0,24W/m²K, das wäre das was man erreichen muss wenn im Bestand die Wand auf EnEV Niveau gedämmt werden müsste.
    Ein T7 hat bei 36,5cm einen U-Wert von knapp unter 0,19W/m²K.
    Luftschicht, Klinker, tragen ja nichts zur Wärmedämmung bei.

    Du musst beachten, dass KfWxx nicht nur von der Dämmung der Außenwände abhängt, Dach, Boden, aber auch die Haustechnik, spielen ebenso eine Rolle. Im obigen Fall kann man wohl sagen, dass man die Variante mit T7 evtl. in Richtung KfW55 bringen könnte, wie das mit dem T9 funktionieren soll, das kann ich mir nicht vorstellen. Das wird allein schon an den 70% scheitern.

    Aber auch ein T7 mit 36,5cm ist noch keine Garantie dafür, dass es für KfW55 ausreicht.
     
  3. #3 biggi2011, 01.12.2015
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    danke dir

    heizung wird wahrscheinlich eine Kombination Gastherme+Solar werden...außerdem zentrale Lüftungsanlage...
    dreifach-isolierte Fenster sollten es wohl mindestens sein...

    Poroton soll ja ein sehr angenehmer Werkstoff sein, aber wie es meist bei Stein ist, benötigt man dann wohl auch eine entsprechende Dicke...
    ich kenne mich mit Poroton überhaupt nicht aus..habe bisher am eigenen Leib nur Ytongbauten und Holzständerbauweise kennengelernt...
    benötigt man bei Poroton keine Dämmplatten o.ä.?
    wie ist es mit der Feuchtigkeit...zieht der Stein keine Feuchtigkeit?
    gibt es eine andere Aufbau der Außenwand, die KfW-55-geeignet ist? wenn es mit Poroton wäre, wäre das schön und wenn die Wand nicht dicker wird, wäre auch gut...besser ansich, wenn die Wand nicht so dick wäre, denn dann hätte man im Inneren des Hauses mehr Platz, da die Baugrenze ausgereizt wird...
     
  4. R.B.

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    Ich bezweifle, dass Du damit auch annähernd an KfW55 heran kommst. Aber wie schon geschrieben, das hängt von vielen Dingen ab.

    ein WDVS (also das was Du als "Dämmplatten bezeichnest) ist bei einem hoch wärmedämenden Stein oder Ziegel normalerweise nicht sinnvoll. Die Ziegel gibt es ja bis 49cm, und das reicht immer aus. Problematisch ist wenn man dann noch eine Klinkerfassade möchte die ja ordentlich aufträgt aber nichts zur Dämmung beiträgt.

    Feuchtigkeit ist kein Thema, so lange der Stein/Ziegel nicht ungeschützt dem Wetter ausgesetzt ist. Deswegen werden Fassaden ja verputzt oder anderweitig vor Regen geschützt.

    Ich denke schon, dass Du mit Ziegeln ein KfW55 Haus schaffen kannst, aber pauschal kann das niemand beantworten. Du solltest das Deinem Planer vorgeben und dann muss er das bei seinem Konzept berücksichtigen. Wie gesagt, bei KfWxx gibt es eine Menge Dinge zu beachten, die Wand bzw. der Wandaufbau ist nur ein kleines Mosaikstück.
     
  5. #5 biggi2011, 01.12.2015
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    danke dir!
    vom Planer kam das "Angebot" mit Poroton T7 oder T9 - 36,5cm mit Luft und Klinker....
    klinkerfassade ist ansich nur ein optischer Wunsch....
    naja...und das sind dann ja "nur" 0,19.....
    habe gegoogelt und da empfahl eine Baufirma für KfW-55 eine Außenwand mit höchstens 0,17 ... aber das erreiche ich dann ja nicht mit einem 36,5cm T7

    wir hatten mal überlegt:
    T7 + Lehmdämmplatte+direkt angesetzte Klinkerriemchen...auch 52cm gesamt


    was hältst du davon?

    könnte man auch erst verputzen und dann evtl. einige Jahre später Klinker dransetzen?
     
  6. #6 biggi2011, 01.12.2015
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    sorry... habe mich vertan..ich meinte lehmplatten innen..
    und Klinker später habe ich einen Denkfehler gemacht..zählt später ja nur, wenn man weiter dämmt

    warum meinst du, dass T7 + WDVS+Klinkerroemchen nicht sinnvoll ist?
     
  7. #7 mastehr, 01.12.2015
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    Was spricht denn gegen den norddeutschen Klassiker: Porenbeton + Mineralwolle + Klinker? Mit 24 cm Porenbeton + 10 cm Mineralwolle kommt man auf einen U-Wert von 0,18. Mit weniger Porenbeton und mehr Mineralwolle geht es auch besser.
     
  8. #8 jodler2014, 01.12.2015
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    und nicht nur von mir...

    Frage : Warum "muss" es ein KFW 55 Haus werden ?

    Mein Tipp : Bei der Auswahl des Stein immer den besseren nehmen .
    macht je nachdem einen Mehrpreis im niedrigen 4-stelligen Bereich aus.

    Fenster sind ja schon in 3-fach Verglasung eingeplant.

    Den Rest muss man rechnen ...
     
  9. #9 jodler2014, 01.12.2015
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    Oder Holzfaser-Dämmplatten oder direkt monolithisch ?
     
  10. #10 biggi2011, 01.12.2015
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    Hallo,

    im Anhang habe ich eine PDF von einem Wandaufbau, den wir auf u-wert.net (darf ich das hier nennen?) mit unserem Laienverstand testweise aufgebaut haben.
    was sagt ihr zum technischen Aufbau? ist dieser sinnvoll/machbar?
    laut u-wert ist hier ja viel besser als nur der T7 mit 36,5 cm

    warum KfW-55? ..
    ganz einfach..
    wir wollen zum einen ein gut gedämmtes Haus ...außerdem soll die Förderung mit günstigem Zins mitgenommen werden und ab April 2016 gibt es dies ja nur noch bei KfW-55
     

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  11. #11 jodler2014, 01.12.2015
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    Dann das Ganze mal mit 22 ° C RT rechnen und dann mal schauen ,wo man steht..:bef1021:

    Das Gesamtkonzept muss passen..

    WW-Bereitung ist auch ein wichtiges Thema..

    Zum Wandaufbau : Warum "ökologischen " Lehmputz und dann Mineralwolle-Dämmung ?

    Mit EPS geht das günstiger?

    Und beide Dämm-Materialien ( Steinwolle und EPS ) sind im Vergleich zum Lehmputz weniger ökölogisch ..

    Warum so ein Materialmix ?
     
  12. reezer

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    machbar ist vieles, aber dieser Wandaufbau ist m. E. ein unsinniges und inkonsequentes Durcheinander.
    Warum (teuere) gefüllte Ziegel, wenn ein WDVS gebaut werden soll?
    warum die teuersten der teueren, aber nur 356 stark, und Zusatzdämmung?
    wozu innen die 50 mm starken Lehmplatten, wenn der Platz knapp ist?

    entweder gefüllte Ziegel monolithisch, wobei sich entweder die Wandstärke nach dem gewünschten U-Wert oder der U-Wert nach der verfügbaren Wandstärke richtet
    oder eine schwere Wand nach statischer Erfordernis mit WDVS

    aber nicht von allem etwas
     
  13. #13 jodler2014, 01.12.2015
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    Hart aber fair formuliert :

    Warum bietet die KFW- Bank Darlehen mit 20-jähriger Zinsbindung an ?

    Analog zur Hausbank..etc. ?

    Natürlich spielt der finanzielle Aspekt eine Rolle ..

    Der Rest ist( leider oft genug ) Glücksache !:winken

    Erbsenzähler-Thema ...
     
  14. R.B.

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    Weil unnötig teuer? Ich bin davon ausgegangen, dass sich die Wandstärke nicht wesentlich ändern soll.
    Wenn man mit WDVS arbeitet, dann würde ich die Wand (innere Schale) mehr nach statischen Gesichtspunkten auswählen und das Dämmen dem WDVS (oder Kendämmung) überlassen.
     
  15. R.B.

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    Mit Klinkern kenne ich mich nicht wirklich aus. Bei uns in der Region sind die Dinger nicht üblich.
     
  16. Jan81

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    Dem stimme ich zu. Der Wandaufbau ist auch 5 cm schlanker.
    Die Innenwände kan man trotzdem aus Kalksandsteinen machen. Dadruch hat man innen gute Schalldämmung. Und Außen hat man den Klinker plus Mineralwolle und Porenbeton und kommt auch auf gute Schalldämmung.
    Und ist Preis/Leistung auch der günstigere Wandaufbau.
     
  17. Jan81

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    Möglich ist alles. Nur das ist wird dann so teuer, da es absoluter blödsinn ist. Auch nachträglcih klinkern is um einiges teuerer als wenn man gleich machen würde.
     
  18. R.B.

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    Ziegel gibt es auch in zig Varianten, PB ist hier nicht zwingend notwendig.
     
  19. Jan81

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    Nur Ziegel mit Perlit ist deutlich teuerer als Porenbeton mit Mineralwolle.

    17,5 oder 24 cm Ziegel mit Mineralwolle und Klinker ist auch möglich. DAnn muss die Innenwünde auch auch Poroton sein. Bei Um in Norden wird da so oft gemacht und ist in unserer Region auch die günstigste Variante mit Klinker.
     
  20. Jan500

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    Moin,

    ich bin der Sohn von Biggi und bei mir auf dem Grunstück soll das Haus am Ende stehen...
    Der Aufbau oben mit dem Materialmix kommt eigentlich nur durch ausprobieren im u-wert Rechner und schauen wo wir "die beste" Dämmung bekommen.
    Daher auch hier die Frage, ob dieser Aufbau überhaupt sinn macht.
    Wobei es natürlich (u.a. aus öklogischer Sicht) keinen Sinn macht, mit Ton und Lehm zu arbeiten und dann Steinwolle davor zusetzen.
    Mit reinem Poroton (49cm) und Klinkerriemchen (nur Verputzt möchte ich nicht) kommen wir ja auch auf ~52cm und haben einen niedrigen U-wert von 0,138 W/m²K (berechnet bei 22° C RT ;))
    Den Anhang 54044 betrachten

    Am Ende soll ja auch unser Planer uns zu diesem Thema beraten, doch wollten wir uns selber auch noch einmal schlau machen und evtl. neue Ideen einbringen.
    Uns wurde Poroton emphohlen und auch im Internet wird öfters Poroton bevorzugt.
    Allerdings ist das hier wohl wieder eine Glaubensfrage.
    Poroton soll wohl ein besseres "Klima" schaffen und ökologischer als Porenbeton.

    Bezüglich dem späteren Klinkern...
    Biggi dachte das man ersteinmal nur verputzen kann und die Baugrenzen ausreizen.
    Später sollten dann die Klinker aufgetragen werden.
    Allerdings darf man die baugrenze ja nachträglich nur gering überschreiten, wenn es der (sinnvollen) Wärmedämmung dient. Was bei Klinker ja nicht der Fall wäre.
    Spricht etwas gegen KlinkerRiemchen (außer das diese teurer sind)? und damit die Optik hinzubekommen aber die Wand nicht zu dick werden lassen.

    gruß
    Jan
     
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