Wirtschaftlichkeit Passivhaus

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  1. #1 Micki77, 23.12.2015
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    Wirtschaftlichkeit Das Passivhaus spart Energie und Geld!

    Ist ein Passivhaus auch für Normalverdiener bezahlbar?
    Ja, denn die Mehrkosten des Pas*sivhauses für die verbesserten Fenster, für Lüftung und Dämmung werden durch die Passivhaus-Förderung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) aufgefangen. Die L-Bank verbilligt die ohnehin günstigen Konditionen des KfW-Programms in Baden-Württemberg zusätzlich. Eine Übersicht über die Fördermöglichkeiten bietet die L-bank auf ihrer Homepage.

    Da die Ausgaben für Energie erheblich niedriger sind, kann ein Kredit auch schneller getilgt werden.

    Passivhäuser sind auf lange Sicht kostengünstiger als jedes andere Haus. Wenn der Heizwärmebedarf unter 15 kWh/m²a (berechnet nach PHPP Passivhaus Projektierungs-Paket nach Feist) sowie die Heizlast niedriger als 10W/m² ist, kann auf ein konventionelles Heizsystem verzichtet werden, womit die Baukosten erheblich gesenkt werden, und das Passivhaus sogar billiger wird als ein Niedrigenergiehaus mit 25 kWh/m²a

    Die Stadt Frankfurt bietet Interessierten ein Passivhaus-Infopaket an. Es umfasst unter anderem eine Wirtschaftlichkeitsberechnung für Passivhäuser. Damit können sie selbst überprüfen dass ein Passivhaus die kostengünstigste und wirtschaftlichste Bauweise ist.

    ... mehr Information zu Passivhaus Kosten vom Energiereferat der Stadt Frankfurt „Passivhäuser: die wirklichen Kosten"

    Mit dem PHPP (Passivhaus Projektierungs-Paket) kann der Nachweis im Rahmen des KfW-Förderprogramms „Energieeffizient Bauen" für Passivhäuser als KfW-Effizienzhaus 40 bzw. Effizienzhaus 55 geführt werden.

    Passivhäuser werden als Effizienzhaus 40 (Beste Kategorie) gefördert, sofern der Primärenergiebedarf nicht mehr als 30 kWh pro m² Gebäudenutzfläche beträgt.

    Mehrkosten beim Bau

    * Erhöhter Dämmaufwand für Dach-, Wand- und Bodenplattendämmung
    * Lüftungstechnik mit Wärmerückgewinnung
    * Sehr hoch dämmende Fenster mit Dreifach-Wärmeschutzverglasung
    * Aufwändigere Detaillösungen für die Abdichtung (luftdichte Hülle notwendig)
    * In manchen Fällen Aufwand bei Sonderlösungen (Beispiel Katzenklappe)
    * Luftdichtheitstest (Blower-Door Messungen)

    Minderkosten beim Bau

    * keine konventionellen Heizkörper, Wand- oder Fußbodenheizung und dafür nötige Technik
    * Kein eigener Heiz- oder Brennstofflagerraum notwendig
    * Erheblich geringere Heizungskosten, und Kosten für Hilfsstrom (Umwälzpumpen, Antrieb bei Pellets- oder Hackschnitzelöfen, etc.)
    * Keine Kaminzüge notwendig (bei Wärmepumpe)
    * keine jährlichen Kosten für Rauchfangkehrer, Gasthermenwartung, etc.

    Betriebskosten

    * Heizkostenersparnis vom ersten Tag an, spielt höhere Investitionskosten herein.

    Hinzu kommt noch der Werterhalt eines Passivhauses durch die hohe Qualität: weniger Bauschäden durch luftdichte Bauweise und hohe Oberflächentemperatur, die Tauwasserausfall und damit Schimmelbildung verhindern.
    Schließlich ist da noch der erhöhte Wohnkomfort, der sich monetär nur schwer ausdrücken lässt.

    oder anders ausgedrückt ;-)

    „Wohnimmobilien, die ein gutes Energierating aufweisen, erzielen höhere Verkehrswerte und zählen bei der Netto-Cash-Flow-Rendite zu den Outperformern."

    (Aus einer Studie der IPD Investment Property Databank GmbH)


    Was sagt ihr dazu? Kann man das so pauschal sagen?
    Für mich ist die Studie der Stadt Frankfurt 1. veraltet und 2. mit Fehler behaftet und 3. der Betrachtungszeitraum ein Witz.
    Ich muss aber trotzdem zugeben, daß ich noch keine aktuelle Studie gefunden habe die das Gegenteil beweist!
    Für einen Bauherr ist diese aktuelle Situation mit EnEv, Kfw & Co der reinste Horror. Kein Wunder, daß Foren wie dieses hier förmlich brennen.
    Hier bekommt man wenigstens den Weg gezeigt wo man als Bauherr lang gehen sollte ... manche verstehens , manche nicht :D

    Unfassbar für mich, daß dieser Text von einem Architektenbüro stammt.
     
  2. mls

    mls Bauexpertenforum

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    klar kann man das so pauschal sagen.
    ob´s stimmt? beweis mal einer das gegenteil .. :p

    leidlich objektiv betrachtet, hege ich zweifel, ob alle
    deklarierten passivhäuser wirklich so funktionieren,
    wie "versprochen". bestenfalls wird minimalinvasiv
    nachgeschraubt. natürlich gibts auch positivbeispiele,
    die mit minimalstwärmeerzeuger funktionieren, aber
    auch die (die ich persönlich kenne) brauchen e. seriöse
    (d.h. i.a. wasserbasierte) wärmeverteilung - da bin ich
    u.u. anderer meinung als hr. feist ;)

    ob passivhaus oder nicht - ist beim preisgalopp (zumal
    in bayern und b-w) scheinbar relativ (!) einfach zu
    entscheiden. praktisch funktioniert münze werfen oder
    bauchgefühl genauso gut oder schlecht ..
     
  3. #3 th_viper, 23.12.2015
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    Hallo !

    Wurde schon mal bei einem der Objekte eine elektr. Fußbodenheizung in Betracht gezogen?
     
  4. #4 Micki77, 23.12.2015
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    Welche Meinung hat Hr. Feist? Wer ist Hr. Feist?
     
  5. #5 MoRüBe, 23.12.2015
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    MoRüBe Gast

    Diese Aufstellung von Mehr und Minderkosten liest sich wie von einem grünen Politiker geschrieben, der null, aber wirklich null Ahnung von der Materie hat.

    Katzenklappe: das ist der Knüller z.B. oder

    luftdichte Hülle.

    es wird mit dem Begriff Passivhaus soviel Schindluder getrieben, und diese "Batikhexen" (wie mein Schwede immer so schön sagt) springen da voll drauf ab.

    Ansonsten bin ich bei mls: Feist hat einen entscheidenden Denkfehler: der Faktor Mensch. Was nützen die schönsten hochwertigsten Fenster, wenn frau Sprossen haben will?

    Oder:

    Keine Kaminzüge notwendig (bei Wärmepumpe)
    * keine jährlichen Kosten für Rauchfangkehrer, Gasthermenwartung, etc.

    Nen Kaminofen braucht man nicht zum heizen, den braucht man fürs feeling.

    oder: was nutzt das ph, wenn die ***** raindance drin ist, die jede WP "killt". Besonders, wenn zwei dancen?

    Also performen wir mal out:mauer
     
  6. #6 th_viper, 23.12.2015
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    Prof. Dr. Wolfgang Feist vom Passivhaus Institut.
    Ursprüngl. Konzept sieht die Mitbenutzung der Lüftungsanlage zur Beheizung (elektr. Heizregister) und Wärmeverteilung über die Lüftungsrohre vor. Daher keine Heizkörper oder FBH erforderlich.
     
  7. #7 Micki77, 23.12.2015
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    Lass mich mal nachdenken ...

    Was ich letztendlich brauche ist saubere,warme Luft im Raum. Von daher ist der Gedanke erstmal nachvollziehbar.

    Allerdings hat Luft andere phys. Eigenschaften. Wärmeaufnahme, Speicherung und Abgabe. Geht da nicht mehr Energie verloren als beim Wasser und dort die Wärme zu übergeben wo sie gebraucht wird.

    Aber ich will nicht wissen wie die Rohre aussehen. Beim Wasser nehm ich höchstens eine Entkalkungsanlage und Entlüfte mal. Bei Luftkanälen muss ich doch regelmäßig säubern und die Filter tauschen. Zusätzliche Wartungskosten.

    Vorteil ist widerum die Wärmerückgewinnung, wenn eh schon Luft ausgetauscht werden muss, da das Haus dicht ist.

    Für mich wäre das nichts. Aber ansich ist für mich die Idee auf den ersten Gedanke nicht grundlegend falsch ... interessant.

    Das Institut hat aber ordentlich Mitarbeiter. Wo kommt denn die ganze Kohle her? Die Verkäufer für Passivhäuser müssen ja ordentlich Gewinne einfahren ;) Oder wer sponsort das?
     
  8. mls

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    ja.
    e-direkt (wie auch immer) ist nicht zwingend unökodingsbums ;)
     
  9. #9 MoRüBe, 23.12.2015
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    MoRüBe Gast

    Ja, Du hast es fast begriffen, aber nur fast :D

    Lüftung: ein Lüftungskonzept brauchst Du ohnehin. Die Kosten hierfür werden aber sehr gerne verschwiegen bis vertuscht.

    Dann das F-Bapperl: sobald ein Produkt dieses Siegel hat, wird es automatisch 30 % teurer. Das Produkt, nicht das Haus, also die verwendete Komponente. So, und nu rate mal, wer das Geld bekommt... :D

    Ich ziehe vor Herrn F. meinen Hut: er hat es geschafft, eine Idee marketingtechnisch genial auszuschlachten. Im Gegensatz zu KF :mega_lol:
     
  10. #10 th_viper, 23.12.2015
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    Natürlich.

    Was waren denn die Gründe für die wasserbasierenden Lösungen, eher wegen Warmwasserbereitung oder mehr aus Komfortgründen?
     
  11. mls

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    unterschiedlich :)
    kommt auf subjektive UND (in variierendem mass) auf objektive
    bedingungen an. wenn man subjektive einflüsse rationalisiert,
    kann man vielleicht unter nur objektiv bewertbaren bedingungen
    planen. nach meiner erfahrung ist das schwierig zu erreichen,
    bzw bedeutet sehr viel mehr planungsarbeit, also muss man
    überlegen, welche wirkung welcher hebel hat. ich halte das
    ausreizen (und so manchen merketingkrampf) für falsch, die
    rechnung zahlt der kunde. insofern sehe ich keine allein
    seeligmachenden oder wenigstens grundsätzlich gültigen
    gründe für e-direkt, sondern den objektbezogenen geplanten
    einsatz.
     
  12. R.B.

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    Vielleicht sollte man sich von dem Begriff "Passivhaus" verabschieden, denn dieser suggeriert ja auch, dass man völlig ohne (Heiz)Energieeinsatz darin wohnen kann (was sicherlich möglich ist, aber wenig komfortabel sein dürfte). Die Praxis sieht aber anders aus. Dummerweise braucht man einfache Schlagworte die sich einprägen, damit die Leute auf den Zug aufspringen.

    Völlig absurd wird es, wenn dann auch noch der 10kW Holzofen aufgestellt wird, weil´s doch so schön aussieht wenn ein Feuer knistert.
     
  13. R.B.

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    Einsatz einer WP oder Split.Klima könnte die Schmerzen etwas lindern, aber Klimatisierung passt ja irgendwie nicht zu einem PH (oder vielleicht doch?)

    Auch ein nettes Gimmick "Saisonspeicher", da kann man sich auch austoben.
     
  14. mls

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    ralf, lach ned, ich kenne ein ph mit einem 6kw-holzer, puffer,
    solar etc. - der vor 7 oder 8 jahren aufgerichtete holzstapel
    wird nicht recht weniger, niemand friert, heizstab war noch
    nicht in betrieb.
    wenn du eine vertretbare lösung für saisonspeicher hast, sag
    bescheid ;)
     
  15. #15 Micki77, 23.12.2015
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    Das nennt man dann wohl Nullenergiehaus ;)
     
  16. #16 Ralf Wortmann, 23.12.2015
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    Ich habe vor Kurzem auf dem e-Book-Reader ein Buch gelesen, "Xxxxxx Xxxxxx baut ein Passivhaus". Dort wird aus Sicht der ganzen Bauherrenfamilie (auch die Kinder kommen zu Wort) geschildert, wie die Bauherren bezüglich ihres Passivhauses nach und nach zu gewissen Erkenntnissen gelangen, natürlich lange, nachdem die Grundentscheidung für ein solches Haus schon unumkehrbar gefallen war.

    Sie haben ein oder zwei wandhängende Heizkörper mit einer sehr einfachen kleinen Gasheiztherme anbringen lassen, damit sie in sonnenarmen Winterphasen nicht frieren müssen.
     
  17. R.B.

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    Ja, das ist gar nicht so selten. Man wird irgendwann von der Realität eingeholt.
    Bei den ganzen Berechnungen, die zahlenmäßig sicherlich korrekt sind, wird nämlich ein Unsicherheitsfaktor vergessen, der Mensch und sein Nutzerverhalten, das sich an keine Normen hält.

    Was bedeutet "Komfort"? Für mich bedeutet Komfort, wenn das Haus das macht was ich möchte, und nicht umgekehrt. Das fängt schon bei der Raumtemperatur an. Sind 20°C wirklich ausreichend? An vielen Tagen passt, das schon, aber ich fühle mich meist erst bei 21°C wohl. Dummerweise habe ich mich auch schon dabei ertappt, wie ich nach Hause gekommen bin, und zuerst mal auf´s Thermometer geschaut habe, weil es mir kalt war. Anzeige, 20,6°C im Wohnzimmer, an sich noch OK, aber trotzdem habe ich mich nicht wohl gefühlt. Das Temperaturempfinden hängt von vielen Faktoren ab, bin ich erkältet, dann kann es schon mal etwas wärmer sein in der Bude, komme ich draußen aus der Kälte, dann empfinde ich 20°C schon als warm.

    Auch das Alter spielt eine Rolle, und ob man sich den ganzen Tag in einem Raum aufhält. Dann natürlich die Psyche nicht vergessen, mein Vater fühlte sich nur dann wohl, wenn die Heizkörper glühten. Die Raumtemperatur war nebensächlich, aber wenn ein Heizkörper mal abgeregelt hat, hat er sich bereits Sorgen gemacht ob die Heizung überhaupt noch funktioniert. Da konnte es im Wohnzimmer 25°C haben, ihm war kalt, weil ja der Heizkörper "gefühlt" kalt war.

    Wie sollte man nun die Raumtemperatur festlegen?
     
  18. #18 Micki77, 23.12.2015
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    Und was rät da der Anwalt? ;) Eigenverschulden des Bauherren?
     
  19. R.B.

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    Wenn das vereinbarte Soll erreicht wurde, dann ist das durchaus möglich.
     
  20. #20 Thomas B, 23.12.2015
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    Absolut richtig!!!!

    Was nützen normierte Temperaturwerte, wenn es dem BH aber nicht reicht?? Hatte selber BH, da ist die BHin wirklich sehr verfröstelt. Kommt man dort ins Wohnzimmer möchte man vor Wärme erstmal auf T-Shirt und Badehose umsteigen. Mir wäre es zu warm (dort herrschen durchaus 23 - 25°C!); bei einem solide berechneten, geplanten und umgesetzten PH wäre das wohl Utopie, aber für diese BHin eben ein "must have".
     
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