Lichtsteuerung/Rolladensteuerung per WhatsApp?z.B. HomeMatic?

Diskutiere Lichtsteuerung/Rolladensteuerung per WhatsApp?z.B. HomeMatic? im Elektro 2 Forum im Bereich Haustechnik; So, wie bekomme ich es jetzt hin, daß das Schnellladegerät vom PKW-Hersteller das BHKW startet? Man kann BHKW sowohl wärmegeführt als auch...

  1. #41 karo1170, 09.01.2016
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    Man kann BHKW sowohl wärmegeführt als auch stromgeführt betreiben.

    Das ist Standard jeder gewerblichen Waschmaschine und auch bei hoeherpreisigen Waschmaschinen des Haushaltssortiments zu finden.


    Kann so ziemlich jede Rolladensteuerung.

    Gibt es nun schon lange, vom Hauptschalter bis zur Hotel-Schlüsselkartenlösung...

    Vor allem sollte man sich bei solchen sicherheitstechnischen Anwendungen darueber im klaren sein, das die erforderlichen Leitungen, Übertragungswege und Komponenten ihre Aufgaben auch im Brandfall erfüllen müssen -> Stichwort Funktionserhalt.

    Das System nennt sich Gebäudeautomatisierung, besteht aus diversen Ebenen, diversen Protokollen und diversen Komponenten. Das System ist aber nicht als Nachrüstlösung für unbedarfte EFH-Bastler konzipiert. Da gibt es andere Lösungsansätze.

    Tja, das Problem hat man öfter, da kauft man sich einen Kleinstwagen und wundert sich, das die Tiefkühltruhe nicht in den Kofferraum passt...
     
  2. #42 plattypus, 09.01.2016
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    Na, es war doch nach Ideen für die Automatisierung gefragt.

    Das kann auch nur ein Manager sagen. :bounce:
    Schon dran gedacht, daß es da nicht um die Baugröße sondern um die Kapazität geht? Die Elektromotoren sind bzgl. des Wirkungsgrads ziemlich ausentwickelt. Wenn man also eine größere Reichweite haben will, müssen die Akkus beim Punkt Speicherkapazität zulegen. Doppelte Reichweite = doppelte nutzbare Kapazität. Die Kapazität wird in kWh angegeben. Dröseln wir das jetzt physikalisch einfach mal auf: Arbeit W = Leistung P * Zeit t = Spannung U * Stromstärke I * Zeit t
    Wir sind uns doch wohl auch darüber einig, daß man die Energie, die man verbraucht, beim Aufladen der Akkus auch wieder reinstecken muß, oder?

    So, an welcher Stellgröße in der Formel wollen sie beim Laden jetzt drehen? Spannung U ist vom Stromnetz vorgegeben. Oder haben sie einen Hochspannungstrafo auf dem Grundstück stehen? Die Zeit t ist auch gegeben. Das Laden darf nicht mehrere Tage dauern sondern soll in einer kurzen Nacht = maximal 6 Stunden möglich sein. Da können Sie dann nur noch an der Stromstärke I drehen. Doppelte Reichweite = doppelte Akkukapazität = doppelt so hoher Ladestrom. Vierfache Reichweite = vierfacher Ladestrom. Viel Spaß.

    Gemäß der obigen Formel wird noch viel mehr Strom gebraucht als heute. Auch als Manager oder Politiker kann man physikalische Gesetzmäßigkeiten nicht mal gerade vom Tisch wischen.

    Und was die Bus-Systeme angeht: Klar ist das alles toll, aber ich investiere doch nicht in irgendein System, wo ich mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen muß, daß der Hersteller in 3 Jahren nicht mehr am Markt ist. Wenn es dann noch propritäre Lösungen sind... Bingo. Genau nach solchen Systemen wurde doch in der Diskussion hier ganz zu Anfang gefragt.
    Warum hat sich im Computer-Bereich denn das Ethernet über Twisted-Pair Kabel soweit verbreitet? Weil es schon sein 1979 am Markt ist, sich verschiedenste Hersteller reinhängen und auch die Lösungen unterschiedlicher Hersteller zu 99,x% kompatibel sind. Da kann sich heute kein Hersteller mehr erlauben seine eigene ach so tolle Lösung nebenher zu entwickeln. Mal gerade eben die komplette Infrastruktur aus den Wänden reißen, weil irgendein Hersteller meint das Rad mal wieder neu erfinden zu müssen, ist langfristig einfach nicht vermittelbar. Der Kunde erwartet zurecht also, daß er moderne Entwicklungen auch mit der bestehenden Infrastruktur nutzen kann.

    Im Bereich der Hausautomation erhoffe ich mir da Ähnliches.
     
  3. #43 Mycraft, 09.01.2016
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    Doch es geht sehr wohl um die Baugröße neben der Kapazität...denn nur hier sind noch Gewinne in Richtung Reichweite möglich, wie Sie selbst festgestellt haben an dem Ladevorgang selbst kann man nicht wirklich was verändern.

    Ja und genau aus diesem Grund habe ich geschrieben, dass KNX als Standart etwabliert ist und höchstwahrscheinlich nicht in den nächsten 10/20/30 Jahren vom Markt verschwinden wird.

    Ähm ja...Sie wissen aber schon, dass Sie so ziemlich genau die Funktionsweise/Aufbau von KNX beschreiben zumindestens bis zum "Kunden"....

    Vor Twisted-Pair gab es auch andere Netztwerklösungen und diese wurden irgendwann eingestampft, weil eben Twisted-Pair sich hervorgetan hat...das gleiche Schicksal blüht auch der konventionellen Verkabelung und den vielen proprietären Systemen...
     
  4. #44 driver55, 09.01.2016
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    Dann halte dich auch daran!:e_smiley_brille02:
     
  5. #45 Gast34097, 18.01.2016
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    KNX ist ja schön und lustig, aber ich glaube die Anforderungen der Zukunft lassen sich damit nicht abbilden. Es geht m.E. mehr Richtung "Internet of Things". Ob ein System offen oder geschlossen ist, ist auch zweitrangig, solange es definierte & dokumentierte Schnittstellen gibt. iOS ist ein geschlossenes System, Android ein (tendenziell) offenes System. Was lässt sich am Ende damit machen? Am Ende genau das gleiche mit jedem System.

    Reine IfThenElse-Logiken wie bei KNX können kaum die Lebenswirklichkeit abbilden, Sprachsteuerung dagegen steckt erst ganz am Anfang.

    Zu einer KNX-Szene "Fernsehen" gehört eben auch dazu, dass das richtige Programm auf dem Fernseher kommt (TV an, Receiver an, Soundanlage an, TV auf HDMI-Eingang xy, Soundanlage auf Eingang xy, App xy starten und dann House of Cards Staffel 2 Folge 7 per Netflix-App oder BR-Mediathek Bereich Traumhäuser, Staffel 4, Folge 3; usw.). Der Kühlschrank muss jetzt nicht unbedingt automatisch einkaufen, aber wenn ich direkt am Kühlschrank etwas in meine Wunderlist-Einkaufsliste hinterlegen könnte (automatisch?), dann wäre das schon mal gut. Ebenso könnte der Kühlschrank die Haltbarkeit tracken (sowohl von ungeöffneten Lebensmitteln, aber auch von geöffneten Lebensmitteln), aber auch hier wird es voll-automatisiert schwierig, so dass auch hier Sprachkommunikation als "Schnittstelle" zwischen Mensch und Maschine gut funktionieren würde (Ok *****, ich mache diesen Frischkäse jetzt auf oder so ähnlich). Aus den Haltbarkeiten könnte man wieder rum automatische Rezept-Vorschläge generieren.

    Die Kinder sind alleine zuhause, daher habe ich den Fernseher komplett gesperrt (nur das Menu funktioniert noch oder so ähnlich; Erkennung der Sperrung durch Abwesenheit aller "Erwachsenen-Handys aus dem WLAN"; Entsperrung möglich durch Password-Eingabe im Fall des Falles). Sie schicken mir eine Anfrage per App xyz und möchten die Sendung abc schauen, ich bestätige diese (und wirklich nur diese) Sendung und der Fernseher gibt diese frei.

    Sowas ist für mich Smart Home, nicht eine Rollladen-Steuerung die ich konventionell auch hin bekomme. In Zukunft ist der Rollladenmotor vielleicht ein Mini-Computer mit IP-Adresse im Heim-Netzwerk per WLAN. Mir ist auch klar, dass solche Lösungen im Moment noch zu viel Strom verbrauchen, aber in Zukunft werden sich da ganz andere Möglichkeiten ergeben.

    Nur falls sicherheitsrelevante Features automatisiert werden sollten, da wird so etwas nicht zum Einsatz kommen können (wobei Licht, Rollläden, usw. nicht sicherheitsrelevant sind - einzig das öffnen und schließen von Türen und Fenstern sofern automatisiert). Aber dort ist auch KNX keine Option, sondern ein geschlossenes, proprietäres System ohne offene Schnittstelle.
     
  6. #46 malgucken, 18.01.2016
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    Es muss sogar noch mehr Energie Richtung Akku geschickt werden, als mal entnommen wurde, damit er wieder voll wird :D

    Hoffen wir mal auf was offenes, wenn es in so viel Bereiche reinkommt, nicht wie jetzt auf den smartphone, wo uns quasi 1-2 oder 3 Firmen ihren Willen vorgeben können und mit uns verdienen.

    Oh, wie unnütz (für mich), TV an, Soundanlage an.. hier wören wir wieder beim Thema...2 Klicks die man sich spart. Da ist der Rolladen mir viel lieber, als die ami Volksverdummumg und dafür noch aktiv zahlen auf maxdome oder so. Ok, bissel rumdösen ist ja ok.
    Wunderliste app ist was feines ;) Aber eine schöne stylische schwarze Glasscheibe als Pinwand hat auch was :D
    Klingt eher danach, das Gehirn entlasten, dass man an weniger denken muss..

    Na mit dem TV das klingt schon komplizierter...man müsste das Passwort wieder ändern oder eine app die tv und handy verlinkt, es därfte nur diese Sendung kommen...da hilft weder KNX noch TCP :D
    Aber klingt technisch jetzt schon machbar, wenn man preisgeben mag, was man so schaut.

    Da mitm E Auto und dem BHKW...da müsste dann wieder WW gepuffert werden, was auch kostet.
    Naja, E Auto dauert ja sowieso noch was. Und so ein moderner Diesel /Benziner ist in der Effizenz schon richtig gut, wenn es mal 20 oder 50km oder mehr werden am Stück.
    Vorteil ist hier auch, man kann den Dreck gleich merken, den man produziert. Aber halt, wie wollen ja uns ja bedösen und Gehirn entlasten...lieber wenn der Dreck woanders entsteht ;) ...ok, dafür gibts ja bald BHKW und wenn wir mehr duschen, passt es dann auch :D schwieriges Thema

    Also wo waren wir stehen geblieben, was lohnt sich, was kann man aktuell tun.
    Ein paar Leerrohre für irgendeinen Bus wenn man WLAN haben mag die ganze Zeit, ein dicken Switch/Hub (der auch wesentlich mehr Strom als ne Fritzbox verbraucht, vllt. 5€ im Jahr die erstmal durch warmes H2O an der WaMa wieder reinkommen müssen vom BHKW), dickes E Kabel für die E Dose fürs E Auto inkl. Datendose, damit man auch weiß wann das E Auto voll ist, damit man losfahren kann
     
  7. #47 karo1170, 18.01.2016
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    Deine Überlegungen sind ja in ihren Einzelteilen recht weit fortgeschritten. Allerdings übersiehst du m.E. nach die wesentliche Eigenschaft einer (Gebäude-)Automatisierungslösung: Den "schichtenweisen" Aufbau, bzw. die Struktur der einzelnen Ebenen und deren Anforderungen, wie es ihn derzeit ja schon gibt. Auf der Feldebene sind z.B Sensoren (zum Erfassen der Daten), Aktoren (zum Ausfuehren der Schalthandlungen) erforderlich. Diese können relativ dumm sein, es genuegt wenn sie ihre Daten an übergeordnete Steuerungsebene übergeben und von dort Befehle empfangen können. Die Steuerung verarbeitet Daten verknüpft diese, ihre Befehle, Vorgaben erhält sie von einer übergeordneten Leitebene.
    In diesem System spielen i.a. mehrere Protokolle mit, Schnittstellen von/zu den Systemen sind vorhanden.

    Natürlich könnte man auch jeden einzelnen Mitspieler im SmartHome mit eigener (IP-)Schnittstelle ausstatten und irgendeine übergeordnete Steuerung verwaltet das ganze. Nachteile gibt es da aber auch reichlich, jeder Datenpunkt benötigt Strom und irgendeinen Zugang zum Datennetz. Sicherheitstechnisch stellt jeder Datenpunkt natuerlich einen möglichen Einfallspunkt dar. Störungen in einer zentralen Steuerung sind sehr unangenehm, Kosten für die einzelnen Datenpunkte liegen (auf Grund der grösseren Intelligenz dieser Datenpunkte) höher...
     
  8. #48 Mycraft, 18.01.2016
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    Fast alles was von Grym aufgezählt worden ist, ist heutzutage möglich mit KNX abzubilden und in Zukunft eben noch mehr denn KNX steht ja nicht auf der Stelle was man von vielen andren Lösungen nicht behaupten kann...und KNX ist nichts anderes als ein offener Kommunikatinsstandart für Geräte etc. und bevor "Internet of Things" Fancy wurde hab es schon KNX und die Geräte konnten schon damals vieles was heutzutage in den Hochglanzbroschüren als Smarthome dargestellt wird...TCP/IP/WLAN eignet sich jedoch nur bedingt als steuerobjekt da gibt es bessere Lösungen klar kann man das mitbenutzen, aber bei einem gänzlichen Aufbau mit TCP/IP sprich Minicomputer mit accesspoint an jedem Rolladen ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen das bringt nur Mehrverbrauch und eine komplizierte Netzwerkstruktur, aber keinerlei Mehrwert


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  9. #49 Gast34097, 21.01.2016
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    Wie offen ist denn KNX? Kann ich ohne die ca. 1200 Euro teure Software etwas anfangen?

    Bei Android kann ich mir zig Custom Roms kostenlos und legal herunterladen, kann die selbst verändern und neu compilieren usw...

    Und wie sieht jetzt die KNX-Loesung aus, welche mir per Sprachsterungsinput nicht nur TV anmacht und alles richtig einstellt, sondern auch die Netflix-App startet und dort dann eine bestimmte Serie, Staffel und Folge.

    Ich lass mich da übrigens gerne eines besseren belehren, falls meine Gedanken falsch sind. Wie wir alle wissen, bin ich ja sehr lern- und beratungswillig. Von den Vorteilen einer KWL wurde ich ja auch in kürzester Zeit überzeugt. :-)
     
  10. #50 SirSydom, 21.01.2016
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    Offen heißt ja nicht kostenlos!
    Und ja, es gibt im OSS/OHW-Bereich KNX-Geräte die man ohne ETS konfiguriert.
    Für die käuflichen Geräte gehts aber idR nicht ohne.
     
  11. #51 Mycraft, 21.01.2016
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    Die Demo Version von ETS ist kostenlos (Dabei handelt sich um die voll funktionierende Software ohne Zeitbeschränkung jedoch kann man nur 5 Geräte je Proekt anlegen) und wenn man Geld sparen will und etwas nachdenken kann, dann kommt man damit sehr gut zurecht...die 1000 Euro muss keiner Zahlen der nicht will, es ist die Professional Version und diese ist eigentlich für Installateuere etc. gedacht und nicht für die Endanwender. Wem die Demo nicht genug ist , der kann für 2009 Euro die Lite Version kaufen, hier sind maximal 20 Geräte je Proekt möglich und damit kommt man in einem 0815 Haus schon sehr weit...

    Ansonsten ist KNX ein komplett offener standart, man kann wenn man möchte seine eigenen Geräte entwickeln und in Betrieb nehmen, die nötige Software/Datenbanken etc. ist alles in den allgemein bekannten Quellen zu finden und legal und kostenlos verfügbar.

    Auch Apps für Android/Apple gibt es haufenweise und diese sind auch komplett kostenlos...Openremote/Commandfusion(mit KNX plugin)/Smartvisu usw.
     
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