Fragen zu Verrohrung für CAT7 und Coax

Diskutiere Fragen zu Verrohrung für CAT7 und Coax im Elektro 2 Forum im Bereich Haustechnik; In meinem Bau werden M32er Rohre für die Datenkabel gelegt (24,9mm Innendurchmesser). Ich stehe nun vor der Kabelfrage: Sollte ich lieber Duplex...

  1. #21 AudiV10, 13.02.2016
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    In meinem Bau werden M32er Rohre für die Datenkabel gelegt (24,9mm Innendurchmesser). Ich stehe nun vor der Kabelfrage: Sollte ich lieber Duplex CAT7 legen, oder doch eher zwei einfache CAT7 Kabel ins selbe Rohr? Die Duplexkabel haben einen Durchmesser von 15mm, die einfachen Kabel jeweils 7,5mm. Doch was ist einfacher in die Rohre zu ziehen?

    Ich könnte mir vorstellen, dass sich zwei einfache Kabel verdrehen und es dadurch zu Blockaden kommen kann. Dafür sind die Duplexkabel sicherlich etwas steifer. Was sagen eure Erfahrungen diesbezüglich?
     
  2. #22 ralfs1969, 13.02.2016
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    M32 Rohr ist nicht ideal!!!

    Einmal sind bei den Fränkischen Rohren FBY und FKuS nur die 20er und 25er Innen mit einer Beschichtung damit das Kabel besser gleitet versehen, die 16er, 32er, 40er nicht.
    Zudem haben die Kaiser UP-Dosen nur Aussparrungen für 20er und 25er Rohr.
    Dann muss man für die 32er noch tiefer schlitzen, was dann meist nicht mehr im zulässigen Bereich liegt.

    Für zwei einzelne oder ein Duplex CAT7-Kabel reicht ein 25er Rohr.
     
  3. #23 AudiV10, 13.02.2016
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    Du hast recht - ich hatte mich mit der Größe vertan. Es werden tatsächlich nur 25er Rohre (mit der gleitfähigen Innenschicht) verbaut - eben aus den von dir besagten Gründen, die uns unser Elektriker auch mitgeteilt hat. Im Standard waren bei uns M20er Rohre und wir haben nun eine Nummer größer genommen - sind dann also die M25er.

    Also reicht das 25er Rohr (19,3mm Innendurchmesser) für das Duplexkabel - danke dir!
     
  4. #24 Berlin10589, 13.02.2016
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    Wir verwenden kein Duplexkabel, weil es keine Vorteile hat. Beim verlegen ist es aber wesentlich wiederspenstiger. Die Forderung nach Auswechselbarkeit hat mit der Realität im Eigenheim nichts zu tun und kann daher aus meiner Sicht vernachlässigt werden. Es gelingt nur in absoluten Ausnahmefällen die Kabel im nachhinein auszutauschen. Wo es geht ziehen wir die Kabel bereits vor dem Verlegen des Rohres in das Rohr ein - es kommt einfach zu oft vor, dass alles fertig ist und das Rohr nichtmehr gangbar ist.
    Gruß aus Berlin
     
  5. Dipol

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    Wo kämen wir hin, wenn jeder Auftragnehmer Normen eigenmächtig und einseitig für unverbindlich erklären könnte. Wo die Norm vereinbart ist, hat jeder Auftraggeber einen Anspruch darauf, dass sie auch eingehalten wird.

    Es muss später möglich sein Twisted-Pair-Kabel gegen POF oder Glasfaser und Koaxleitungen nach Alterung und Dämpfungszunahme auszuwechseln.

    Umgekehrt formuliert: Ihr macht nur in Ausnahmefällen etwas richtig.

    Entweder sind die Rohrquerschnitte unterdimensioniert und/oder es wurden zuwenig oder gar keine Zugdosen gesetzt. Siehe Festlegungen der DIN 18015-1 zu Rohrnetzen in den Kapiteln 4.5 und 6.2.4.
     
  6. chipC

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    @Berlin
    Lies Dir dasgenau durch was DIPOL sagt, denn sowas hat es grundsätzlich bei richtiger Auswahl der Betriebsmittel n i c h t zu geben,daß etwas im vorherigen Leerrohr nicht mehr auszuwechseln ist, außer wenn es von Haus aus unterdimensioniert oder falsch oder... oder nachträglich beschädigt wurde nach der Installation.
    Ich spreche nicht von S c h u t z rohren.
    Was macht ihr dann wenn euch jemand in die LAN etc. Leitung bohrt und ihr schon von vornherein sagt, daß ihr es "sowieso nicht mehr" raus bzw neu reinbringt? Geschweige denn bei spätererem Bedarf neuer Technik(neuartigen Leitungen)
     
  7. #27 SirSydom, 17.02.2016
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    Ich hab in meine 25er FFKuS ein Cat7 Duplex ganz gut reinbekommen.
    Meist aber nur mit Zughilfe und über 2 90° Bögen.
    Stellen bei denen ich die Bögen am Übergang Decke/Wand etwas zu eng gemacht habe waren etwas widerspenstig..
     
  8. #28 OLger MD, 17.02.2016
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    Wer Platz hat, kann ja 2 x 45°-Bögen einsetzen ....
     
  9. #29 Berlin10589, 17.02.2016
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    @Dipol & chipC - ihr habt beide Recht.

    Im EFH und in Wohnungen halte ich den Mehraufwand und die damit verbundenen Kosten für die Einhaltung der Austauschbarkeit für unverhältnismäßig. In kleineren Bauprojekten fehlt es oft (um nicht zu sagen fast immer) an der Überwachung dieser Details. Es wird also "Austauschbar" abgerechnet aber nicht wirklich eingebaut. Schon vor 20 Jahren haben wir Cat5e Kabel verlegt - günstig und nicht austauschbar. Die Realität hat uns recht gegeben - unsere Kunden sind 20 Jahre später noch zufrieden, weil Cat5e klaglos mit 1 Gbit zurecht kommt und 10 Gbit Netzwerk nach wie vor keinen Einzug in das Eigenheim oder das mittelsändische Büro gehalten hat.
    Gruß aus Berlin
     
  10. Dipol

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    Keine Spur von schechten Gewissen. Diese Handlungsweise bezeichnet das Strafrecht als Betrug.

    So allgemein wie Ihr das praktiziert, liegt m. E. ein Offizialdelikt vor. Wenn die Berliner Staatsanwaltschaft mitliest, muss sie einschreiten.

    Wenn die fehlende Zugfähigkeit so unproblematisch ist, dann wäre es doch wohl ehrlicher und kostensparender gewesen die Kabel in den Wänden ohne die nicht zugfähige Rohranlage direkt einzuputzen.

    Wie redet Ihr Euch denn heraus, wenn bei nicht zugfähig verlegten nur einfach geschirmten 60 Ohm Altkoaxkabel die Bundesnetzagentur die Anlage wegen zu hoher Signalemissionen stilllegt? Würden konform zum EMV-Gesetz und SchuTSEV die Altanlagen auch ohne Störung des eigenen Empfangs pflichtgemäß von den Anlagenbetreibern auf Emissionen untersucht, ginge es republikweit rund.

    Bei 60 Ohm-Netzen kommt zu der in beiden Richtungen ungenügenden Schirmwirkung auch noch das Problem der hohen Altkabeldämpfung hinzu.
     
  11. Dino15

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    Dipol, Du liegst falsch und schießt lichtjahreweit über's Ziel hinaus. Berlin10589 beschriebt die gängige Praxis auf tausenden Baustellen und nicht das was er selbst macht. Er macht es nämlich richtig: Bietet erst gar keine auswechselbare Installation an und rechnet sie auch nicht ab.
     
  12. chipC

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    Sorry, wers nicht schafft in nem Einfamilienhaus oder von mir aus 2-Stockhaus die Schwachstromverrohrung ohne großartigen Mehraufwand inhaltsmäßig austauschbar zu verlegen ist schlicht unfähig!
    Ich leg Dir locker an die 20m ohne Zugkasten oder sowas für 2 Lankabel drin zum Beispiel.
    Eingelegt in ne Betondecke oder Ähnliches.
    Da nehm ich eben dann ein 32er Rohr und das braucht nicht mal ne Gleitbeschichtung innen zu haben.
     
  13. #33 Berlin10589, 24.02.2016
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    @Dipol - Bitte lesen und verstehen Sie was ich geschrieben habe und schreiben Sie nicht solchen Unsinn. Ich gehe davon aus, dass Sie in Ihrem beruflichen Umfeld auch etwas mehr sorgfalt beim Lesen und Verstehen von Texten walten lassen. Verleumdung ist etwas sehr unschönes - bitte entfernen Sie die ungerechtfertigten Zeilen aus Ihrem Text.
    @Dino15 - Danke
    @chipC - Im prinzip sehe ich das auch so (was die Unfähigkeit angeht), allerdings scheint es doch eine ordentliche Anzahl an Unfähigen zu geben und sobald der Bauherr Technikinteressiert ist kann es im EFH oder in der Wohnungssanierung schnell ein ordentliches Bündel Schwachstromleitungen geben und dann stößt man plötzlich auf einige ungünstige Ecken auf die nicht jeder Monteur sinnvoll reagiert. Es ist wie immer - "der Teufel steckt im Detail".

    Gruß aus Berlin

    PS: Allgemein gesprochen - Ein etwas freundlicherer Ton unter "Kollegen" würde dem Forum sicher nicht schaden.
     
  14. Dipol

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    Wer hat hier wen verleumdet? Ich habe keine "ungerechtfertigte" Zeile zurückzunehmen.

    Die Verharmlosung eindeutiger Normverstöße oder deren Propagierung als Normalität ist selbst bei mimosenhafter Auslegung nicht mit dem Gesetzestext des § 187 StGB im Einklang zu bringen.

    Dem stimme ich uneingeschränkt zu, schließt es doch auch subtile Unterstellungen eingebildeter Verleumdungen aus.

    Damit bitte wieder zurück zu emotionsfreier Sachlichkeit und zur maßgeblichen Norm DIN 18015-1.
     
  15. Dipol

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    So hätte es lauten müssen:

    Widerspruch gegen die Verharmlosung eindeutiger Normverstöße oder deren Propagierung als Normalität ist selbst bei mimosenhafter Auslegung nicht mit dem Gesetzestext des § 187 StGB im Einklang zu bringen.
     
  16. Dino15

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    Na dann helfe ich dir mal, weil Du wohl immer noch leichte Verständnisprobleme hast:
    Das würde ich Verleumdung nennen, und dazu braucht's auch keine besserwisserischen Links und Gesetzeszitate.
     
  17. #37 Viktor0, 28.02.2016
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    Hallo liebes Forum

    Es ist nun doch schon einige Zeit verstrichen, seit ich aktiv als Elektriker auf der Baustelle unterwegs war.....
    ....aber bei diesem Tread sträuben sich meine Nackenhaare massivst......

    Also dass es mal eine Leitung gibt, die klemmt.... ok....
    Grundsätzlich wird aber bei uns in der Schweiz JEDE.... und sei es noch so mickerige Leitung auswechselbar verlegt.
    Einfach mal ein Kabel auf den Ziegel kloppen und Verputz rüber gibt's nicht.
    Man höre und staune.... das klappt schon seit Jahrzehnten ohne Probleme.

    Wenn ich hier die Diskussionen betreffend 10'000 Normen mitverfolge wird mir fast übel.
    Wo bleibt da der gesunde Menschenverstand, (Berufsehre lassen wir lieber mal ganz weg) ...da sehe ich Bilder von Elektroleitungen in "Schutzrohren" die parallel zur Sanitärleitungen verlaufen....
    10x exakte 90° Bögen. Und da fragt sich jemand, warum er die Leitung nicht auswechseln kann und ob es sich dabei um Leer- oder Schutzrohr handelt ?!?!?

    Fazit für die Berufswahl "Bauberufe mit Zukunft: werde Anwalt"

    Grüsse aus der Schweiz
     
  18. #38 AudiV10, 12.03.2016
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    Hinsichtlich der Verkabelung bin ich nun einen Schritt weiter.

    Wir haben uns nun für ein Duplex CAT 7a Kabel (Typ UC1500) entschieden mit einem Durchmesser von 16,7mm. Die Kabel sollen dann in M32er Leerrohr verlegt werden (ohne Gleitschicht, aber aufgrund des Durchmessers leider nicht anders möglich). Ich würde die Kabel direkt vom Elektriker einziehen lassen, da ich nicht weiß, inwiefern sich die Kabel noch einziehen lassen, wenn die Rohre erst mal liegen.

    Nun stehe ich vor der Frage, welchen Typ Anschlussdose ich verwenden soll. Doppeldose mit RJ45 Steckern (Drosselung auf max. CAT 6a) oder gleich GG45 Module. Aktuell und sicherlich auch die nächsten 10 Jahre würde RJ45 sicher reichen (auch sträube ich mich vor dem aktuell noch sehr hohen Preis für die GG45 Buchsen). Nun stellt sich die Frage, ob es wohl generell möglich ist, die Dosen nachträglich zu ändern? Hierfür müsste das Kabel dann bei der Umrüstung jedoch ca. 10cm weiter aus der Dose gezogen werden, damit man ein Stück abschneiden und abisolieren/montieren kann. Nun gibt es ja verschiedene Aussagen, was die Austauschbarkeit der Kabel angeht. Nun wäre der Innendurchmesser um ca. 8mm größer, als der Kabeldurchmesser. Ist da an ein herausziehen des Kabels aus der Dose noch zu denken, oder ist so etwas quasi ausgeschlossen? Die Kabellängen würden maximal ~20m betragen und die Rohrverlegung erfolgt aus dem Technikraum gerade nach oben in die Geschosse und von dort aus dann unter dem Estrich zu den Dosen.
     
  19. #39 Dieter70, 13.03.2016
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    Es gibt von Kaiser sogenannte Elektronikdosen, welche einen seitlichen Zusatzraum haben. Hier lässt sich etwas Reserve verstauen.

    Wir verlegen grundsätzlich 25er Rohr, da hat noch jedes Duplex reingepasst. M32er Rohr lässt sich in UP Dosen ohne weiteres nicht einführen.
     
  20. #40 SirSydom, 14.03.2016
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    Ich habe auch die Kombi aus Cat7-Duplex, Elektronicdosen und "normalen" Cat6-Dosen.
    Bei den Dosen habe ich günstige gewählt (<10€), da man die jederzeit problemlos tauschen kann.
    Kabelreserve in der Elektronikdose ist kein Problem.

    Ich hatte keinerlei Probleme das Duplex-Kabel in das M25 Rohr zu bekommen. Ich habe verschiedene Rohre verwendet, und kann den Einsatz von FFKuS nur empfehlen - hier lässt es sich mit Abstand am besten einziehen.
     
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