Modellbau

Diskutiere Modellbau im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; "...immer wieder gerne genommen, als einstieg: grundriß des eigenen kinderzimmers zeichen, mit wandabwicklungen und materialcollage. m= 1:20"...

  1. Baumal

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    "...immer wieder gerne genommen, als einstieg:

    grundriß des eigenen kinderzimmers zeichen,
    mit wandabwicklungen und materialcollage. m= 1:20"

    ein modell dazu.

    als abschlußaufgabe:
    wieder grundriß und wandabwicklungen des eigenen zimmers,

    was passt, was gefällt mir richtig gut,
    was würde ich anders machen.

    wieder ein modell dazu.

    dann sind die 60 stunden auch schon verbraten,
    mit reichhaltigem theoretischen inputs des lehrers, dazwischen.
     
  2. #42 Thomas B, 22.01.2016
    Thomas B

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    Ich erinnere mich...

    aus einem Nebel schemenhafter Bilder taucht gar plötzlich das 1. Semester wieder auf....hach waren wir jung und ungestüm...
     
  3. mls

    mls Bauexpertenforum

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    ohne in den lehrplan zu gucken - 60h unterricht?
    . klären der aufgabenstellung "grundriss" (da gehören zb dringend schnitte/ansichten erklärt)
    . hrb als modellbau ist wahnsinn. nimm pappkarton+heisskleber - da geht was - lernerfolge!
    . 1:50 oder 1:10; 1:10 wird riesig, also bleibt nur 1:50, d.h. 2cm auf´m papier = 1m in echt.

    dürfen die stopsel eigentlich mit´m cutter rumfuhrwerken? ;)
     
  4. #44 Frau Maier, 22.01.2016
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    Im ersten Semester haben wir Kirmesbuden designed. :D
     
  5. #45 Ralf Wortmann, 22.01.2016
    Ralf Wortmann

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    Die Idee mit dem Holzrahmenbau finde ich, aber Materialkosten von max. 10 € pro Schüler und Modell halte ich auch für zu niedrig. Da kann man nicht viel mit anfangen.

    Wie wäre es, wenn alle Schüler in Arbeitsteilung gemeinschaftlich ein Modell, 1:10 eines freistehenden Einfamilienhauses erstellen?

    Es wird ein Plan erarbeitet, wie das ideale Haus aus Sicht der Schüler aussehen soll und dann werden einzelnen Elemente von Zweier- oder Dreiergruppen erstellt und danach von allen gemeinsam zusammengefügt. Bei 15 Schülern stünden 150 € zur Verfügung – damit könnte man schon was anfangen. Bei der Planung könnte man z.B. gleich auch mal über barrierefreies Bauen diskutieren und die Schüler lernen, was ein Rollstuhlfahrer so an Platz benötigt.

    Das Hausmodell könnte ein Grundgerippe aus Holzlatten (z.B. Kantholz, gehobelt, 30 x 30 o.ä.) erhalten. Bei 1:10 müsste die Sache ja einigermaßen stabil sein. Die Schüler überlegen, zuerst, wie das Gerippe aufgebaut sein soll und legen die Längen fest, die dafür zu gesägt werden sollen und erstellen eine Liste mit Maßen.

    Die Gruppen sägen dann die entsprechenden Teile nach der Liste zu recht und jede Gruppe baut und verleimt eine Wandfläche des Gerippes und später werden die Wandflächen dann gemeinsam zusammengefügt.

    Dieses Gerippe wird außen mit zugesägten Sperrholzplatten bekleidet und verleimt, in welche die Schüler zuvor als Laubsägearbeit die Fenster- und Türöffnungen gesägt haben. Innen werden die Innenwände der Räume ebenfalls mit ausgesägten Sperrholzplatten dargestellt.

    Andere Gruppen erstellen in der gleichen Weise das Dach (Satteldach, Walmdach oder Flachdach, je nachdem), das separat auf das Modell aufgesetzt wird, abnehmbar, damit man die Raumaufteilung innen betrachten kann.
     
  6. #46 Ralf Wortmann, 22.01.2016
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    Ralf, das ist der falsche Ansatz. Hier geht es nicht um Lehrplan-Bashing, sondern um Ideen, wie der TE seine Vorgaben bestmöglich und vor allem gewinnbringend für die Schüler umsetzen kann.

    Das ist gewiss eine Kunst, die wir als nicht-Lehrer allesamt nicht beherrschen, nämlich auch aus dem blödsinnigsten Lehrplan noch etwas zu machen.
     
  7. Baumal

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    ....:biggthumpup:

    genau. 1. semester, ganz am anfang. kleine aufgabe.
    warum nicht eine solche aufgabenstellung,
    an schüler, welche jetzt nicht unbedingt mit
    architektur, was am hut hatten.
     
  8. Baumal

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    laubsägearbeiten, der ist gut....:D
    das alles in 60 unterrichtstunden, ohne
    theortische grundlagen vermittel zu bekommen, was die da
    mit einer laubsäge aussägen?
     
  9. #49 Gast036816, 22.01.2016
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    learning by doing, auch diy genannt!
     
  10. #50 Ralf Dühlmeyer, 22.01.2016
    Ralf Dühlmeyer

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    Ralf ;) das sehe ich anders.

    Warum müssen Lehrkräfte versuchen, auch noch die allerunsinnigste Vorgabe aus irgendwelchen Amtsstuben fern jeder Realität umzusetzen statt den den D+H mal ihren Dummfug um die Ohren zu hauen, dass denen hören und sehen vergeht.
    Es geht nicht um darum, ob es sinnhaft ist, nun eher den Zauberberg zu lesen, die Glocke in den Kopf zu prügeln und auf den Punkt wieder verbal auszubrechen (Nicht von mir, sondern einem Schulleiter, der noch massivere Worte nutze) oder Kafka blöd zu finden, sondern es geht darum, dass der Anspruch, der hier sowohl vom TE (wenn auch vielleicht in guter Absicht) als auch vom Ministerium erhoben wird, nicht umsetzbar ist.

    Ich zolle den CDU Abgeordneten, die den Brief an Angela Merkel egschrieben haben, unabhängig davon, ob ich mit dem Inhalt übereinstimme oder nicht Respekt, denn da haben endlich mal Leute den Mut gehabt, sich nicht mehr in preussischem Sklavengehorsam allem zu beugen, was von oben kommt, sondern darauf hinzuweisen, dass andere Dinge anders sehen, aber kein Gehör finden.

    Das fehlt mir in diesem Land viel zu oft.

    Wenn Du Dir mal die Lernziele aus Pkt. 7 ansiehst, dann wäre das ein sportliches Programm für eine Zwischenprüfung eines Architekturstudiums.
    Und das sollen 9.-Klässler umsetzen? Nein, geht nicht.

    Entweder löst man sich davon und sucht nach Dingen, die in der Altersgruppe mit dem Zeitaufwand sinnvoll und mit Wirkung fürs Leben umsetzbar sind oder lässt es ganz.
    Das ist aber nicht Intention der Ausgangsfrage und der folgenden Beiträge des TE.
     
  11. #51 Kalle88, 22.01.2016
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    Wer denkt sich so einen Schrott aus? Die Republik brauch ganz ganz dringend Architekten - bis zum Abi ist auf alle Fälle zu wenig Zeit um Einblicke zu gewähren. Abgänger landen wo? Sicherlich nicht im Studium sondern maximal auf dem "Bau", warum auch den Leuten die Berufsbilder näher bringen wollen.... Über diese Bildungspolitik kann man nur noch den Kopf schütteln....

    Sorry TS dass ich nichts besseres beitragen kann aber das musste ich mal los werden. Kann dir nur den Tipp geben Modellversuche in Bastelmanier zu erledigen. Für das Umgehen und Erlernen der Handwerkzeuge/ Maschinen ist schlicht die Zeit nicht da und dir dürfte die Weisung ebenfalls nicht möglich sein.

    Streu da lieber vielleicht mal einen Tag als Ausflug ein und besucht einen Zimmermann mit kleiner Werkelstunde. Da vermittelst du vermutlich mehr und sie lernen immerhin das die Hände nicht nur zum Tippen/ Schreiben da sind... An deiner Stelle würde ich mich auf Pappkarton, Bastelschere und Kleber beschränken. Ralf Wortmann hat ja schon ein ganz gutes Beispiel gebracht, so ähnlich würde ich das wohl auch machen.
     
  12. #52 Gast036816, 22.01.2016
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    und? wirkt das noch nach?
     
  13. Baumal

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    so schauts aus...:biggthumpup:

    entweder architektur behutsam nahe bringen wollen,
    mit der jeder, tag täglich zwangsläufig,
    konfrontiert wird, aber nicht einen lehrinhalt vermitteln
    wollen, von dem manche architekturstudenten überfordert wären.

    das bringt ja wohl nix.
    weder für schüler, noch lehrer.

    etwas aufmerksamer für geschichte, gegenwart, zukunft der architektur
    durchs leben zu gehen, sollte lerninhalt sein.
    in 60 stunden.

    wie es der lehrer umsetzt bleibt wohl ihm selbst überlassen,
    ansonsten würde er hier nicht nachfragen....:D
     
  14. Baumal

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    du hast es nicht verstanden.
    deutschland braucht nicht dringend architekten.
    architektur soll mehr im lehrplan unterrichtet werden.

    es geht nicht um zukünftige einzelheimbauer.
    architektur bedeutet mehr, als eine 150m² hütte.

    ich finde das OK.
    wie es umgesetzt wird, ist eine andere frage.
     
  15. #55 Kanalpirat, 22.01.2016
    Kanalpirat

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    Da seht ihr mal, mit was für einem Quatsch ich mich rumschlagen muss. Viel schlimmer finde ich übrigens die Sache mit der Baufinanzierung....

    Ralf hat es ja schon verraten, der Lehrplan ist für die Tonne. Aber ich sehe es schon als meine Aufgabe an, möglichst lehrplankonform zu unterrichten. Das wird i.a. von mir erwartet und ist mit Sicherheit auch sinnvoll. Euch als Eltern möchte ich erleben, wenn jeder Lehrer eurer Kinder das unterrichtet, was er persönlich für sinnvoll hält.

    Und nun kann ich entweder sofort sagen, der Lehrplan ist Scheiße, das mache ich nicht, oder ich versuche, ihn so gut es geht umzusetzen. Wenn ich dann feststelle, dass es wirklich nicht geht, kann ich mich immer noch davon lösen. Aber der ernsthafte und wiederholte Versuch ist Pflicht und unterscheidet einen guten von einem schlechten Lehrer, zumindest in der Planungsphase. Das ist bei den Architekten wahrscheinlich nicht anders.....

    So ganz unter uns habe ich übrigens den Verdacht, dass das Fach kaputt geschrieben werden soll, denn Arbeitslehre ist teuer: Unterricht in kleinen Gruppen, Ausstattung, usw.

    Wie dem auch sei: Ich habe tatsächlich den ganz persönlichen Ehrgeiz, aus diesem Lehrplan das Beste zu machen, so wie ihr als Architekten den Ehrgeiz habt, aus den schrulligen Wünschen eurer Bauherren ein tolles Haus zu planen.

    Für viele Themen ist es auch tatsächlich einfach, passende und gute (!) praktische Zugänge zu finden. Für dieses Thema ist es das nicht, und da ist es im Übrigen auch völlig zweitrangig, ob ich mit Pappe oder Holz arbeite. Es geht um das Nachvollziehen solch elementarer Dinge wie dem Dreieck als kleinstes stabiles Element in einem Fachwerk oder die Auswirkungen von Höhe und Profil eines Trägers auf seine Tragfähigkeit. Dazu kann man wunderbar praktische Versuche machen.

    Diese Erkenntnisse sollen natürlich auch in eine "vorzeigbare" Arbeit einfließen, auch wenn es nicht explizit im Lehrplan steht, das gehört zum Fach. In diesem Unterricht sitzen überwiegend Schüler, die froh sind, wenn sie mal was mit den Händen machen können, die nach der 10. Klasse eine handwerkliche Ausbildung beginnen. Mit denen kann ich nicht nur Theorieunterricht machen.

    Und auch wenn aus eurer Sicht ein Carport reichlich popelig ist: Das ist anspruchsvoll genug. Denn dort kann man genau die Dinge nachvollziehen, die ich oben skizziert habe, also absolute Grundlagen. Wenn ihr andere Ideen habt, immer gerne her damit. Diese Diskussion ist sehr hilfreich für mich!!

    Viele Grüße,

    Patrick
     
  16. Baumal

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    baut doch das pantheon nach, mit tonmasse,
    das hat auch mit handarbeit zu tun. ob 60 stunden genügen???:D
     
  17. #57 Kalle88, 22.01.2016
    Kalle88

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    Warum sollte ich das nicht verstanden haben? Die Ironie meinerseits war doch gut erkenntlich oder etwa nicht? Welchen Nutzen haben die Schüler denn aus einem "Wissen" der Architektur? Oder willst du mir jetzt sagen, dass der Inhalt des Lehrplanes hinsichtlich der Architektur ausreichend auf die duale Ausbildung eines Bauberufs abzielt?

    Bei 60 Stunden a 8 Std am Tag hätte man gut 7 Chancen Berufe vorzustellen die am Ende auch mit dem Abgang erreichbar wären. Ist zwar immer noch viel zu wenig aber sinnvoller als Inhalte zu "vermitteln" die in der Berufsschule/ Studium eh noch mal gelehrt werden und dort wesentlich umfangreicher und besser.

    Kanalpirat sagt doch, es ist für Schüler mit "Zukunft" Handwerk. Jeder Meister/ Geselle wird wohl wissen was da aus der Schule kommt - Ausnahmen ausgenommen. Da ist es natürlich zielführend noch weiter unnötiges Vorgeplänkel zu liefern was gar nicht so tief fassen kann als es erforderlich wäre. Abbinden, Umgang mit Maschinen das dürfte Lehrinhalt der ersten 2 Lehrjahre als Zimmermann sein und all das in 60 Std? Dann doch lieber die 60 Std nutzen um Fähigkeit und Interessen fördern, den Rest macht dann schon die duale Ausbildung oder auch nicht....

    Aber das geht am Thema vorbei....
     
  18. #58 Frau Maier, 22.01.2016
    Frau Maier

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    Oh ja, das tut es. Denn damals war das Ziel etwas so einfach und praktisch wie möglich zu bauen. Damit wurde die Zielrichtung des Studiums schon vorgegeben. Also nix mit Fresswarze da und Türmchen dort usw... :D

    Außerdem war eine der ersten Weisheiten der Dozenten: Baue nie mit Lehrern oder Anwälten. :mega_lol:
     
  19. #59 Gast036816, 22.01.2016
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    ich dachte bis jetzt, das heisst: baue nie für lehrer und anwälte.

    ist der anwalt an deiner seite - mit - dann ist es unproblematisch.
     
  20. #60 fourstarr, 22.01.2016
    fourstarr

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    hi,

    um jetzt mal was konstruktives beizutragen: du könntest dich grob am lehrplan für einen architekturstudenten aus dem 1. semester orientieren.. ein bisschen architekturgeschichte und dann eine konkrete bauaufgabe in zweiergruppen, vielleicht auch in kombi mit kunst. wir hatten im ersten semester, ohne viel vorwissen, ein künstleratelier zu planen.. und weiter könnte man dann noch in kombination mit physik zb. die stärke der holzbalken berechnen.. also quasi auch statik aus dem ersten semester. am optimalsten wäre es auch, wenn du mal eine stunde einen architekten oder bauing. dabei hast, mit dem du die häuser oder ähnliches bewerten kannst.. für eine stunde wird sich sicher einer finden..
     
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